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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Verwaltungsreform

die wirkliche Ursache vieler Verschleppungen gepackt wird, wird die Besserung
nur halb sein. "

Aber auch sonst habe ich mich bisher vergeblich zu ergründen bemüht, wes¬
halb gerade die Behörden, die am meisten zu'tun haben, am schnellsten arbeiten
und nicht umgekehrt. Hat eine Behörde wenig zu arbeiten, wie bringt sie es
dann fertig, die einfachsten Dinge immer sechs Wochen alt werden zu lassen? Und
wenn sie viel Arbeit hat, müßte sie doch darin ersticken, wenn sie nicht auf dem
Laufenden bleibt! Allein die Lösung dieses Problems zeigt, daß mit Logik und
gesundem Menschenverstand in solchen Fragen nichts zu erreichen ist. Wäre dem
nicht so, so würden solche Arbeitsmethoden eben gar nicht einreihen können. Eher
kommt man schon zur Klarheit, wenn man sich mit der Personalfrage beschäftigt.

Was die höheren Beamten anlangt, so drängt man durch eine verfehlte Be¬
soldungspolitik ja die befähigten und großzügigsten Beamten dazu, zur In¬
dustrie überzugehen. Wenn beispielsweise ein kinderloser junger Regierungsrat
in einem Ort der Gruppe D mit einem Gehalt von zusammen noch nicht 17 000
Mark leben oder hungern soll, so wird man wohl von Bewerbern nicht mehr
überlaufen werden. Eine kurzsichtigere Politik als diese läßt sich gar nicht
denken. Daß ein solcher Beamter, wenn er sich überhaupt bereit findet, in den
Staatsdienst einzutreten, nicht in der Lage ist, sich noch irgend eine Anregung-
außerdienstlicher Art zu verschaffen, ist doch klar. Im engen Kreis verengert sich
der Sinn. Wenn die Sorge um den notdürftigsten Lebensunterhalt alle Ge¬
danken in Anspruch nimmt, wo soll da noch der Sinn für Großzügigkeit .her¬
kommen? Wir gehen meiner Überzeugung nach in dieser Hinsicht den trüb¬
sten Zeiten entgegen. Nichts wird sich mehr rächen, als diese vermeintliche
Sparsamkeit. Sie wird in Zukunft Milliarden kosten. Man sieht aber so etwas
leider immer erst ein, wenn es längst zu spät ist. Die einzig richtige Bahn wäre
die, sich wirklich tüchtige Leute zu suchen, sie ausreichend zu besolden und ihnen
aus Staatsmitteln Gelegenheit zu geben, die vielseitigsten Verhältnisse kennen zu
lernen und sich mit den Fortschritten wissenschaftlicher und praktischer Erkennt¬
nis vertraut zu halten; mit anderen Worten, gerade das Gegenteil von dem, was
man jetzt tut. Sonst wird es mit der Staatsmaschine schnell und hoffnungslos
bergab gehen. Soweit man aus den Zeitungsnotizen sehen kann, scheint sich auch
der preußische Minister Dominikus zu dieser Überzeugung durchgerungen zu haben.

Es kommt bei den höheren Beamten gar nicht immer darauf an, daß sie
Stunden absitzen und Nummern töten. Im Gegenteil, die sogenannten Arbeits¬
pferde leisten gewöhnlich sachlich und produktiv am wenigsten. Großzügige Leute
sind bekanntlich meist diejenigen, die schnell arbeiten und daher für wichtige Dinge
immer Zeit haben. Dagegen verstehen sie, sich den Kleinkram vom Hals zu
schaffen. Ein wirklich schöpferischer Gedanke kann dem Staat Millionen sparen.
Das soll man doch nicht vergessen. Wichtig dagegen ist, daß die höheren Beamten
alles gründlich kennen und zu beurteilen vermögen. Daran fehlt es aber in
vielen Verwaltungen. Weniger, was ihre eigenen Arbeiten anlangt, als die der
mittleren Beamten. Nur wer selbst überall mit Hand angelegt hat, vermag die
Leistungen anderer zu beurteilen. Deshalb lassen auch Eisenbahn und Post vor¬
übergehend ihre Referendare und Assessoren sämtliche Arbeiten der mittleren Be¬
amten planmäßig ausüben, ein Verfahren, das man allgemein nachahmen sollte.


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die wirkliche Ursache vieler Verschleppungen gepackt wird, wird die Besserung
nur halb sein. »

Aber auch sonst habe ich mich bisher vergeblich zu ergründen bemüht, wes¬
halb gerade die Behörden, die am meisten zu'tun haben, am schnellsten arbeiten
und nicht umgekehrt. Hat eine Behörde wenig zu arbeiten, wie bringt sie es
dann fertig, die einfachsten Dinge immer sechs Wochen alt werden zu lassen? Und
wenn sie viel Arbeit hat, müßte sie doch darin ersticken, wenn sie nicht auf dem
Laufenden bleibt! Allein die Lösung dieses Problems zeigt, daß mit Logik und
gesundem Menschenverstand in solchen Fragen nichts zu erreichen ist. Wäre dem
nicht so, so würden solche Arbeitsmethoden eben gar nicht einreihen können. Eher
kommt man schon zur Klarheit, wenn man sich mit der Personalfrage beschäftigt.

Was die höheren Beamten anlangt, so drängt man durch eine verfehlte Be¬
soldungspolitik ja die befähigten und großzügigsten Beamten dazu, zur In¬
dustrie überzugehen. Wenn beispielsweise ein kinderloser junger Regierungsrat
in einem Ort der Gruppe D mit einem Gehalt von zusammen noch nicht 17 000
Mark leben oder hungern soll, so wird man wohl von Bewerbern nicht mehr
überlaufen werden. Eine kurzsichtigere Politik als diese läßt sich gar nicht
denken. Daß ein solcher Beamter, wenn er sich überhaupt bereit findet, in den
Staatsdienst einzutreten, nicht in der Lage ist, sich noch irgend eine Anregung-
außerdienstlicher Art zu verschaffen, ist doch klar. Im engen Kreis verengert sich
der Sinn. Wenn die Sorge um den notdürftigsten Lebensunterhalt alle Ge¬
danken in Anspruch nimmt, wo soll da noch der Sinn für Großzügigkeit .her¬
kommen? Wir gehen meiner Überzeugung nach in dieser Hinsicht den trüb¬
sten Zeiten entgegen. Nichts wird sich mehr rächen, als diese vermeintliche
Sparsamkeit. Sie wird in Zukunft Milliarden kosten. Man sieht aber so etwas
leider immer erst ein, wenn es längst zu spät ist. Die einzig richtige Bahn wäre
die, sich wirklich tüchtige Leute zu suchen, sie ausreichend zu besolden und ihnen
aus Staatsmitteln Gelegenheit zu geben, die vielseitigsten Verhältnisse kennen zu
lernen und sich mit den Fortschritten wissenschaftlicher und praktischer Erkennt¬
nis vertraut zu halten; mit anderen Worten, gerade das Gegenteil von dem, was
man jetzt tut. Sonst wird es mit der Staatsmaschine schnell und hoffnungslos
bergab gehen. Soweit man aus den Zeitungsnotizen sehen kann, scheint sich auch
der preußische Minister Dominikus zu dieser Überzeugung durchgerungen zu haben.

Es kommt bei den höheren Beamten gar nicht immer darauf an, daß sie
Stunden absitzen und Nummern töten. Im Gegenteil, die sogenannten Arbeits¬
pferde leisten gewöhnlich sachlich und produktiv am wenigsten. Großzügige Leute
sind bekanntlich meist diejenigen, die schnell arbeiten und daher für wichtige Dinge
immer Zeit haben. Dagegen verstehen sie, sich den Kleinkram vom Hals zu
schaffen. Ein wirklich schöpferischer Gedanke kann dem Staat Millionen sparen.
Das soll man doch nicht vergessen. Wichtig dagegen ist, daß die höheren Beamten
alles gründlich kennen und zu beurteilen vermögen. Daran fehlt es aber in
vielen Verwaltungen. Weniger, was ihre eigenen Arbeiten anlangt, als die der
mittleren Beamten. Nur wer selbst überall mit Hand angelegt hat, vermag die
Leistungen anderer zu beurteilen. Deshalb lassen auch Eisenbahn und Post vor¬
übergehend ihre Referendare und Assessoren sämtliche Arbeiten der mittleren Be¬
amten planmäßig ausüben, ein Verfahren, das man allgemein nachahmen sollte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/23>, abgerufen am 14.05.2024.