Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kriegführung und Politik

aber hatten es nicht erkannt. In diesem Kriege konnte es für uns von Anfang
an nur zwei Möglichkeiten geben -- Sieg oder Vernichtung, und damit gewann
die Kriegführung vor der Politik den Vorrang. Die Kriegführung hatte den Krieg
zu gewinnen und die Politik hatte sie hierbei zu unterstützen. Dies bedingte ein
enges Zusammenarbeiten von Kriegführung und Politik auf das beiden gemeinsame
große Ziel -- die Vernichtung des Feindes und den Sieg, wenn dieses erreicht,
der Krieg gewonnen werden sollte. Wir haben den Krieg verloren, weil diese
Voraussetzungen für den Erfolg bei uns nicht vorhanden waren. Hier Klarheit
zu schaffen, die Lehren des Generals v. Clausewitz wieder aus ihre Ursprünglichkeit
und ihren eigentlichen Sinn besonders in ihrer Anwendung auf die heutige Zeit
zurückzuführen, das ist der Zweck des neuesten Kriegswerkes des Generals Luden¬
dorff. -- "Jetzt stehen wir am Ende dieses Abschnitts deutscher Geschichte und am
Anfang eines neuen. Wir müssen uns wieder zurechtfinden auf dieser Erde.
Dafür ist ein klarer Blick über die jüngste Vergangenheit von Nutzen, nicht um zu
hadern, sondern um für die Zukunft zu lernen," so schreibt er im Vorwort seines
neuen Werkes und unter diesem Gesichtspunkt behandelt er auch die beiden großen,
für den Ausgang des Krieges entscheidenden Fragen: 1. Haben wir die wahre
Natur des Krieges erkannt und dementsprechend militärisch richtig gehandelt,
haben wir in unseren kriegerischen Maßnahmen dem Vernichtungsgedanken Rechnung
getragen und damit der Politik die ersten Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Arbeit ihrerseits gegeben, und 2. Hat unsere gesamte Politik, die innere wie die
äußere im Sinne Clausewitzscher und Bismarckischer Auffassung, so wie es der
wahre Krieg verlangt, im Dienst der Kriegführung gestanden?

Wir wollen uns hier zunächst nur auf die Beantwortung der ersten, rein
militärischen Frage beschränken. Die Behandlung der zweiten sei einem weiteren
Aufsatze vorbehalten.

Ludendorff wendet sich in seinem Buche zunächst der Vorkriegszeit zu, in
der er als Abteilungschef des GroßenIGeneralstabes in diesem eine bedeutungs¬
volle Rolle bei der Vorbereitung des großen^ Krieges gespielt hat. Was Luden¬
dorff darüber sagt, bringt an und für sich wenig Neues. Daß sich der deutsche
Generalstab keinem Zweifel über das Wesen und die Art des bevorstehenden
Krieges hingab, daß der Schlieffensche Feldzugplan in ganz ausgesprochener Weise
die Vernichtung des Feindes erstrebte, daß der Generalstab immer wieder aus die
volle Ausnutzung der deutschen Wehrkraft und die dringende Notwendigkeit einer
Kriegsvorbereitung auf wirtschaftlichem Gebiet hinwies, ist ebenso bekannt, wie
daß er hiermit nicht durchdrang. Ludendorff bedauert, daß der Generalstab da¬
mals nicht rücksichtsloser handelte und seinen Anregungen mit allen Mitteln zur
Durchführung verhalf. Er macht dem Kriegsministerium den Vorwurf, daß es
den Anträgen des Generalstabes, die Aufstellung von Truppenverbänden aus den
vorhandenen ausgebildeten Mannschaften für den Kriegsfall in immer größerem
Umfange vorzusehen, nicht entsprach. Der Tätigkeit des Großadmirals v. Tirpitz
dagegen zollt Ludendorff Anerkennung, kann ihm jedoch in der Ansicht nicht bei¬
stimmen, daß es 1912/13 staatsmännisch von Tirpitz gewesen sei. die Forderungen
des Heeres nicht durch gleichzeitige Forderungen der Marine zu erschweren.
"Die Politik durfte hier nicht die Kunst des Möglichen sein, sondern mußte die
Erfüllung des notwendigen bringen." -- Als einen Fehler in den militärischen


Kriegführung und Politik

aber hatten es nicht erkannt. In diesem Kriege konnte es für uns von Anfang
an nur zwei Möglichkeiten geben — Sieg oder Vernichtung, und damit gewann
die Kriegführung vor der Politik den Vorrang. Die Kriegführung hatte den Krieg
zu gewinnen und die Politik hatte sie hierbei zu unterstützen. Dies bedingte ein
enges Zusammenarbeiten von Kriegführung und Politik auf das beiden gemeinsame
große Ziel — die Vernichtung des Feindes und den Sieg, wenn dieses erreicht,
der Krieg gewonnen werden sollte. Wir haben den Krieg verloren, weil diese
Voraussetzungen für den Erfolg bei uns nicht vorhanden waren. Hier Klarheit
zu schaffen, die Lehren des Generals v. Clausewitz wieder aus ihre Ursprünglichkeit
und ihren eigentlichen Sinn besonders in ihrer Anwendung auf die heutige Zeit
zurückzuführen, das ist der Zweck des neuesten Kriegswerkes des Generals Luden¬
dorff. — „Jetzt stehen wir am Ende dieses Abschnitts deutscher Geschichte und am
Anfang eines neuen. Wir müssen uns wieder zurechtfinden auf dieser Erde.
Dafür ist ein klarer Blick über die jüngste Vergangenheit von Nutzen, nicht um zu
hadern, sondern um für die Zukunft zu lernen," so schreibt er im Vorwort seines
neuen Werkes und unter diesem Gesichtspunkt behandelt er auch die beiden großen,
für den Ausgang des Krieges entscheidenden Fragen: 1. Haben wir die wahre
Natur des Krieges erkannt und dementsprechend militärisch richtig gehandelt,
haben wir in unseren kriegerischen Maßnahmen dem Vernichtungsgedanken Rechnung
getragen und damit der Politik die ersten Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Arbeit ihrerseits gegeben, und 2. Hat unsere gesamte Politik, die innere wie die
äußere im Sinne Clausewitzscher und Bismarckischer Auffassung, so wie es der
wahre Krieg verlangt, im Dienst der Kriegführung gestanden?

Wir wollen uns hier zunächst nur auf die Beantwortung der ersten, rein
militärischen Frage beschränken. Die Behandlung der zweiten sei einem weiteren
Aufsatze vorbehalten.

Ludendorff wendet sich in seinem Buche zunächst der Vorkriegszeit zu, in
der er als Abteilungschef des GroßenIGeneralstabes in diesem eine bedeutungs¬
volle Rolle bei der Vorbereitung des großen^ Krieges gespielt hat. Was Luden¬
dorff darüber sagt, bringt an und für sich wenig Neues. Daß sich der deutsche
Generalstab keinem Zweifel über das Wesen und die Art des bevorstehenden
Krieges hingab, daß der Schlieffensche Feldzugplan in ganz ausgesprochener Weise
die Vernichtung des Feindes erstrebte, daß der Generalstab immer wieder aus die
volle Ausnutzung der deutschen Wehrkraft und die dringende Notwendigkeit einer
Kriegsvorbereitung auf wirtschaftlichem Gebiet hinwies, ist ebenso bekannt, wie
daß er hiermit nicht durchdrang. Ludendorff bedauert, daß der Generalstab da¬
mals nicht rücksichtsloser handelte und seinen Anregungen mit allen Mitteln zur
Durchführung verhalf. Er macht dem Kriegsministerium den Vorwurf, daß es
den Anträgen des Generalstabes, die Aufstellung von Truppenverbänden aus den
vorhandenen ausgebildeten Mannschaften für den Kriegsfall in immer größerem
Umfange vorzusehen, nicht entsprach. Der Tätigkeit des Großadmirals v. Tirpitz
dagegen zollt Ludendorff Anerkennung, kann ihm jedoch in der Ansicht nicht bei¬
stimmen, daß es 1912/13 staatsmännisch von Tirpitz gewesen sei. die Forderungen
des Heeres nicht durch gleichzeitige Forderungen der Marine zu erschweren.
„Die Politik durfte hier nicht die Kunst des Möglichen sein, sondern mußte die
Erfüllung des notwendigen bringen." — Als einen Fehler in den militärischen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0222" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339771"/>
          <fw type="header" place="top"> Kriegführung und Politik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_870" prev="#ID_869"> aber hatten es nicht erkannt. In diesem Kriege konnte es für uns von Anfang<lb/>
an nur zwei Möglichkeiten geben &#x2014; Sieg oder Vernichtung, und damit gewann<lb/>
die Kriegführung vor der Politik den Vorrang. Die Kriegführung hatte den Krieg<lb/>
zu gewinnen und die Politik hatte sie hierbei zu unterstützen. Dies bedingte ein<lb/>
enges Zusammenarbeiten von Kriegführung und Politik auf das beiden gemeinsame<lb/>
große Ziel &#x2014; die Vernichtung des Feindes und den Sieg, wenn dieses erreicht,<lb/>
der Krieg gewonnen werden sollte. Wir haben den Krieg verloren, weil diese<lb/>
Voraussetzungen für den Erfolg bei uns nicht vorhanden waren. Hier Klarheit<lb/>
zu schaffen, die Lehren des Generals v. Clausewitz wieder aus ihre Ursprünglichkeit<lb/>
und ihren eigentlichen Sinn besonders in ihrer Anwendung auf die heutige Zeit<lb/>
zurückzuführen, das ist der Zweck des neuesten Kriegswerkes des Generals Luden¬<lb/>
dorff. &#x2014; &#x201E;Jetzt stehen wir am Ende dieses Abschnitts deutscher Geschichte und am<lb/>
Anfang eines neuen. Wir müssen uns wieder zurechtfinden auf dieser Erde.<lb/>
Dafür ist ein klarer Blick über die jüngste Vergangenheit von Nutzen, nicht um zu<lb/>
hadern, sondern um für die Zukunft zu lernen," so schreibt er im Vorwort seines<lb/>
neuen Werkes und unter diesem Gesichtspunkt behandelt er auch die beiden großen,<lb/>
für den Ausgang des Krieges entscheidenden Fragen: 1. Haben wir die wahre<lb/>
Natur des Krieges erkannt und dementsprechend militärisch richtig gehandelt,<lb/>
haben wir in unseren kriegerischen Maßnahmen dem Vernichtungsgedanken Rechnung<lb/>
getragen und damit der Politik die ersten Voraussetzungen für eine erfolgreiche<lb/>
Arbeit ihrerseits gegeben, und 2. Hat unsere gesamte Politik, die innere wie die<lb/>
äußere im Sinne Clausewitzscher und Bismarckischer Auffassung, so wie es der<lb/>
wahre Krieg verlangt, im Dienst der Kriegführung gestanden?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_871"> Wir wollen uns hier zunächst nur auf die Beantwortung der ersten, rein<lb/>
militärischen Frage beschränken. Die Behandlung der zweiten sei einem weiteren<lb/>
Aufsatze vorbehalten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_872" next="#ID_873"> Ludendorff wendet sich in seinem Buche zunächst der Vorkriegszeit zu, in<lb/>
der er als Abteilungschef des GroßenIGeneralstabes in diesem eine bedeutungs¬<lb/>
volle Rolle bei der Vorbereitung des großen^ Krieges gespielt hat. Was Luden¬<lb/>
dorff darüber sagt, bringt an und für sich wenig Neues. Daß sich der deutsche<lb/>
Generalstab keinem Zweifel über das Wesen und die Art des bevorstehenden<lb/>
Krieges hingab, daß der Schlieffensche Feldzugplan in ganz ausgesprochener Weise<lb/>
die Vernichtung des Feindes erstrebte, daß der Generalstab immer wieder aus die<lb/>
volle Ausnutzung der deutschen Wehrkraft und die dringende Notwendigkeit einer<lb/>
Kriegsvorbereitung auf wirtschaftlichem Gebiet hinwies, ist ebenso bekannt, wie<lb/>
daß er hiermit nicht durchdrang. Ludendorff bedauert, daß der Generalstab da¬<lb/>
mals nicht rücksichtsloser handelte und seinen Anregungen mit allen Mitteln zur<lb/>
Durchführung verhalf. Er macht dem Kriegsministerium den Vorwurf, daß es<lb/>
den Anträgen des Generalstabes, die Aufstellung von Truppenverbänden aus den<lb/>
vorhandenen ausgebildeten Mannschaften für den Kriegsfall in immer größerem<lb/>
Umfange vorzusehen, nicht entsprach. Der Tätigkeit des Großadmirals v. Tirpitz<lb/>
dagegen zollt Ludendorff Anerkennung, kann ihm jedoch in der Ansicht nicht bei¬<lb/>
stimmen, daß es 1912/13 staatsmännisch von Tirpitz gewesen sei. die Forderungen<lb/>
des Heeres nicht durch gleichzeitige Forderungen der Marine zu erschweren.<lb/>
&#x201E;Die Politik durfte hier nicht die Kunst des Möglichen sein, sondern mußte die<lb/>
Erfüllung des notwendigen bringen." &#x2014; Als einen Fehler in den militärischen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0222] Kriegführung und Politik aber hatten es nicht erkannt. In diesem Kriege konnte es für uns von Anfang an nur zwei Möglichkeiten geben — Sieg oder Vernichtung, und damit gewann die Kriegführung vor der Politik den Vorrang. Die Kriegführung hatte den Krieg zu gewinnen und die Politik hatte sie hierbei zu unterstützen. Dies bedingte ein enges Zusammenarbeiten von Kriegführung und Politik auf das beiden gemeinsame große Ziel — die Vernichtung des Feindes und den Sieg, wenn dieses erreicht, der Krieg gewonnen werden sollte. Wir haben den Krieg verloren, weil diese Voraussetzungen für den Erfolg bei uns nicht vorhanden waren. Hier Klarheit zu schaffen, die Lehren des Generals v. Clausewitz wieder aus ihre Ursprünglichkeit und ihren eigentlichen Sinn besonders in ihrer Anwendung auf die heutige Zeit zurückzuführen, das ist der Zweck des neuesten Kriegswerkes des Generals Luden¬ dorff. — „Jetzt stehen wir am Ende dieses Abschnitts deutscher Geschichte und am Anfang eines neuen. Wir müssen uns wieder zurechtfinden auf dieser Erde. Dafür ist ein klarer Blick über die jüngste Vergangenheit von Nutzen, nicht um zu hadern, sondern um für die Zukunft zu lernen," so schreibt er im Vorwort seines neuen Werkes und unter diesem Gesichtspunkt behandelt er auch die beiden großen, für den Ausgang des Krieges entscheidenden Fragen: 1. Haben wir die wahre Natur des Krieges erkannt und dementsprechend militärisch richtig gehandelt, haben wir in unseren kriegerischen Maßnahmen dem Vernichtungsgedanken Rechnung getragen und damit der Politik die ersten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit ihrerseits gegeben, und 2. Hat unsere gesamte Politik, die innere wie die äußere im Sinne Clausewitzscher und Bismarckischer Auffassung, so wie es der wahre Krieg verlangt, im Dienst der Kriegführung gestanden? Wir wollen uns hier zunächst nur auf die Beantwortung der ersten, rein militärischen Frage beschränken. Die Behandlung der zweiten sei einem weiteren Aufsatze vorbehalten. Ludendorff wendet sich in seinem Buche zunächst der Vorkriegszeit zu, in der er als Abteilungschef des GroßenIGeneralstabes in diesem eine bedeutungs¬ volle Rolle bei der Vorbereitung des großen^ Krieges gespielt hat. Was Luden¬ dorff darüber sagt, bringt an und für sich wenig Neues. Daß sich der deutsche Generalstab keinem Zweifel über das Wesen und die Art des bevorstehenden Krieges hingab, daß der Schlieffensche Feldzugplan in ganz ausgesprochener Weise die Vernichtung des Feindes erstrebte, daß der Generalstab immer wieder aus die volle Ausnutzung der deutschen Wehrkraft und die dringende Notwendigkeit einer Kriegsvorbereitung auf wirtschaftlichem Gebiet hinwies, ist ebenso bekannt, wie daß er hiermit nicht durchdrang. Ludendorff bedauert, daß der Generalstab da¬ mals nicht rücksichtsloser handelte und seinen Anregungen mit allen Mitteln zur Durchführung verhalf. Er macht dem Kriegsministerium den Vorwurf, daß es den Anträgen des Generalstabes, die Aufstellung von Truppenverbänden aus den vorhandenen ausgebildeten Mannschaften für den Kriegsfall in immer größerem Umfange vorzusehen, nicht entsprach. Der Tätigkeit des Großadmirals v. Tirpitz dagegen zollt Ludendorff Anerkennung, kann ihm jedoch in der Ansicht nicht bei¬ stimmen, daß es 1912/13 staatsmännisch von Tirpitz gewesen sei. die Forderungen des Heeres nicht durch gleichzeitige Forderungen der Marine zu erschweren. „Die Politik durfte hier nicht die Kunst des Möglichen sein, sondern mußte die Erfüllung des notwendigen bringen." — Als einen Fehler in den militärischen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/222
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/222>, abgerufen am 15.05.2024.