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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Kriegführung und Politik

Kriegsvorbereitungen bezeichnet es Ludendorff, daß mit dem österreichischen General-
stab ein gemeinsamer Operationsplan nicht bestand. Der deutsche Generalstab de>
fürchtete, daß in Österreich das Geheimnis nicht gewahrt bliebe. Im Anschluß
daran geht General Ludendorff auf die Tätigkeit der ersten deutschen O. H. L. ein,
an deren Spitze der General v. Moltke stand. Der deutsche Operationsplan, mit
dessen Entwicklung von Schliessen zu Moltke und mit dessen Durchführung sich
Ludendorff eingehender beschäftigt, ist in seinen Grundzügen bekannt. Ludendorff
bezeichnet den Grundgedanken des deutschen Aufmarsches im Westen zu Kriegs¬
beginn 1914 als richtig. Die erste O. H. L. habe indes in Einzelanordnungen bei
der Ausführung versagt. Trotzdem wäre die Lage nie so auf des Messers Schneide
gestellt worden, wenn wir unsere Wehrmacht besser ausgebaut und mehr Munition
zur Verfügung gehabt hätten. Ludendorff ist der Ansicht, daß Fehler immer vor¬
kommen können und werden, daß sie aber weniger schaden, wenn man stark ist. --
"Wäre, abgesehen von dem Ausbau der Flotte, unsers Wehrmacht zu Lande, unser
ausgebildeter Ersatz, zur Aufstellung von Verbänden aller Waffen vollständig aus¬
genutzt worden, ein entscheidender Sieg an der Marne wäre uns trotz allen be¬
gangenen Fehlern sicher gewesen." -- Die NichtVerwendung der Flotte im Rahmen
der Gesamtkriegführung zu Beginn des Krieges hält Ludendorff für falsch und be¬
zeichnet das Fehlen einer einheitlichen Leitung für die Kriegführung zu Lande und
zur See für einen Fehler. Rückblickend kommt General Ludendorff über die
Tätigkeit der ersten deutschen O. H. L. zu dem Schluß, daß bei Kriegsbeginn eine
die Vernichtung erstrebende, folgerichtig durchgeführte Kriegführung zu Lande und
zu Wasser gegen Frankreich und England, -verbunden mit der Verteidigung im
Osten, der Politik am besten gedient haben würde. Daß sie es nicht konnte, war
nicht alleinige Schuld der Kriegführung, der Hauptschuldige war die Politik.

Die Tätigkeit der zweiten deutschen O. H> L., an deren Spitze der General
v. Falkenhayn stand, unterzieht Ludendorff einer scharfen Beurteilung. Er erkennt
an, daß General v. Falkenhayn nach dem Fehlschlag an der Marne tatkräftig
eingriff, hat aber den Angriff bei Npern, durch den General v. Falkenhayn
nochmals die Entscheidung im Westen herbeizuführen versuchte, schon Anfang No¬
vember 1914 für aussichtslos angesehen und als Generalstabschef des Ober-
befehlshabers Oft die Verlegung des Schwergewichts der Kriegführung nach dem
Osten bei der O. H. L. beantragt. Dort hätte sich nach seiner Ansicht durch
das Vorgehen der Russen von der Weichsel in westlicher Richtung gegen Posen
und Schlesien die Gelegenheit geboten, die Russen von der Flanke aus der Richtung
Thorn--Wreschen vernichtend zu schlagen und dadurch den Mißerfolg an der
Marne in ganz erheblichem Maße auszugleichen. Die weitere Tätigkeit der zweiten
deutschen O. H. L. nach dem Mißlingen des Angriffs bei Upern bezeichnet Luden-
dorff als eine Strategie mit beschränkten Zielen, durch die sie den Gegner
fnedensreis zu machen hoffte. Daß diese Strategie nicht die Anerkennung des mit
ganzer Seele auf den Vernichtungsgedanken eingestellten Generals Ludendorff
findet, ist klar, andererseits ist es aber zu mindestens zweifelhaft, ob er damit der
Kriegführung des Generals v. Falkenhayn voll und ganz gerecht wird. Den An¬
griff bei Gorlice--Tarnow bezeichnet Ludendorff als kühne Tat, vermißt aber
nach den errungenen Erfolgen seine richtige Ausnutzung zur Vernichtung des
russischen Heeres. In fast derselben Weise beurteilt er den Feldzug gegen Serbien,


Kriegführung und Politik

Kriegsvorbereitungen bezeichnet es Ludendorff, daß mit dem österreichischen General-
stab ein gemeinsamer Operationsplan nicht bestand. Der deutsche Generalstab de>
fürchtete, daß in Österreich das Geheimnis nicht gewahrt bliebe. Im Anschluß
daran geht General Ludendorff auf die Tätigkeit der ersten deutschen O. H. L. ein,
an deren Spitze der General v. Moltke stand. Der deutsche Operationsplan, mit
dessen Entwicklung von Schliessen zu Moltke und mit dessen Durchführung sich
Ludendorff eingehender beschäftigt, ist in seinen Grundzügen bekannt. Ludendorff
bezeichnet den Grundgedanken des deutschen Aufmarsches im Westen zu Kriegs¬
beginn 1914 als richtig. Die erste O. H. L. habe indes in Einzelanordnungen bei
der Ausführung versagt. Trotzdem wäre die Lage nie so auf des Messers Schneide
gestellt worden, wenn wir unsere Wehrmacht besser ausgebaut und mehr Munition
zur Verfügung gehabt hätten. Ludendorff ist der Ansicht, daß Fehler immer vor¬
kommen können und werden, daß sie aber weniger schaden, wenn man stark ist. —
„Wäre, abgesehen von dem Ausbau der Flotte, unsers Wehrmacht zu Lande, unser
ausgebildeter Ersatz, zur Aufstellung von Verbänden aller Waffen vollständig aus¬
genutzt worden, ein entscheidender Sieg an der Marne wäre uns trotz allen be¬
gangenen Fehlern sicher gewesen." — Die NichtVerwendung der Flotte im Rahmen
der Gesamtkriegführung zu Beginn des Krieges hält Ludendorff für falsch und be¬
zeichnet das Fehlen einer einheitlichen Leitung für die Kriegführung zu Lande und
zur See für einen Fehler. Rückblickend kommt General Ludendorff über die
Tätigkeit der ersten deutschen O. H. L. zu dem Schluß, daß bei Kriegsbeginn eine
die Vernichtung erstrebende, folgerichtig durchgeführte Kriegführung zu Lande und
zu Wasser gegen Frankreich und England, -verbunden mit der Verteidigung im
Osten, der Politik am besten gedient haben würde. Daß sie es nicht konnte, war
nicht alleinige Schuld der Kriegführung, der Hauptschuldige war die Politik.

Die Tätigkeit der zweiten deutschen O. H> L., an deren Spitze der General
v. Falkenhayn stand, unterzieht Ludendorff einer scharfen Beurteilung. Er erkennt
an, daß General v. Falkenhayn nach dem Fehlschlag an der Marne tatkräftig
eingriff, hat aber den Angriff bei Npern, durch den General v. Falkenhayn
nochmals die Entscheidung im Westen herbeizuführen versuchte, schon Anfang No¬
vember 1914 für aussichtslos angesehen und als Generalstabschef des Ober-
befehlshabers Oft die Verlegung des Schwergewichts der Kriegführung nach dem
Osten bei der O. H. L. beantragt. Dort hätte sich nach seiner Ansicht durch
das Vorgehen der Russen von der Weichsel in westlicher Richtung gegen Posen
und Schlesien die Gelegenheit geboten, die Russen von der Flanke aus der Richtung
Thorn—Wreschen vernichtend zu schlagen und dadurch den Mißerfolg an der
Marne in ganz erheblichem Maße auszugleichen. Die weitere Tätigkeit der zweiten
deutschen O. H. L. nach dem Mißlingen des Angriffs bei Upern bezeichnet Luden-
dorff als eine Strategie mit beschränkten Zielen, durch die sie den Gegner
fnedensreis zu machen hoffte. Daß diese Strategie nicht die Anerkennung des mit
ganzer Seele auf den Vernichtungsgedanken eingestellten Generals Ludendorff
findet, ist klar, andererseits ist es aber zu mindestens zweifelhaft, ob er damit der
Kriegführung des Generals v. Falkenhayn voll und ganz gerecht wird. Den An¬
griff bei Gorlice—Tarnow bezeichnet Ludendorff als kühne Tat, vermißt aber
nach den errungenen Erfolgen seine richtige Ausnutzung zur Vernichtung des
russischen Heeres. In fast derselben Weise beurteilt er den Feldzug gegen Serbien,


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[0223] Kriegführung und Politik Kriegsvorbereitungen bezeichnet es Ludendorff, daß mit dem österreichischen General- stab ein gemeinsamer Operationsplan nicht bestand. Der deutsche Generalstab de> fürchtete, daß in Österreich das Geheimnis nicht gewahrt bliebe. Im Anschluß daran geht General Ludendorff auf die Tätigkeit der ersten deutschen O. H. L. ein, an deren Spitze der General v. Moltke stand. Der deutsche Operationsplan, mit dessen Entwicklung von Schliessen zu Moltke und mit dessen Durchführung sich Ludendorff eingehender beschäftigt, ist in seinen Grundzügen bekannt. Ludendorff bezeichnet den Grundgedanken des deutschen Aufmarsches im Westen zu Kriegs¬ beginn 1914 als richtig. Die erste O. H. L. habe indes in Einzelanordnungen bei der Ausführung versagt. Trotzdem wäre die Lage nie so auf des Messers Schneide gestellt worden, wenn wir unsere Wehrmacht besser ausgebaut und mehr Munition zur Verfügung gehabt hätten. Ludendorff ist der Ansicht, daß Fehler immer vor¬ kommen können und werden, daß sie aber weniger schaden, wenn man stark ist. — „Wäre, abgesehen von dem Ausbau der Flotte, unsers Wehrmacht zu Lande, unser ausgebildeter Ersatz, zur Aufstellung von Verbänden aller Waffen vollständig aus¬ genutzt worden, ein entscheidender Sieg an der Marne wäre uns trotz allen be¬ gangenen Fehlern sicher gewesen." — Die NichtVerwendung der Flotte im Rahmen der Gesamtkriegführung zu Beginn des Krieges hält Ludendorff für falsch und be¬ zeichnet das Fehlen einer einheitlichen Leitung für die Kriegführung zu Lande und zur See für einen Fehler. Rückblickend kommt General Ludendorff über die Tätigkeit der ersten deutschen O. H. L. zu dem Schluß, daß bei Kriegsbeginn eine die Vernichtung erstrebende, folgerichtig durchgeführte Kriegführung zu Lande und zu Wasser gegen Frankreich und England, -verbunden mit der Verteidigung im Osten, der Politik am besten gedient haben würde. Daß sie es nicht konnte, war nicht alleinige Schuld der Kriegführung, der Hauptschuldige war die Politik. Die Tätigkeit der zweiten deutschen O. H> L., an deren Spitze der General v. Falkenhayn stand, unterzieht Ludendorff einer scharfen Beurteilung. Er erkennt an, daß General v. Falkenhayn nach dem Fehlschlag an der Marne tatkräftig eingriff, hat aber den Angriff bei Npern, durch den General v. Falkenhayn nochmals die Entscheidung im Westen herbeizuführen versuchte, schon Anfang No¬ vember 1914 für aussichtslos angesehen und als Generalstabschef des Ober- befehlshabers Oft die Verlegung des Schwergewichts der Kriegführung nach dem Osten bei der O. H. L. beantragt. Dort hätte sich nach seiner Ansicht durch das Vorgehen der Russen von der Weichsel in westlicher Richtung gegen Posen und Schlesien die Gelegenheit geboten, die Russen von der Flanke aus der Richtung Thorn—Wreschen vernichtend zu schlagen und dadurch den Mißerfolg an der Marne in ganz erheblichem Maße auszugleichen. Die weitere Tätigkeit der zweiten deutschen O. H. L. nach dem Mißlingen des Angriffs bei Upern bezeichnet Luden- dorff als eine Strategie mit beschränkten Zielen, durch die sie den Gegner fnedensreis zu machen hoffte. Daß diese Strategie nicht die Anerkennung des mit ganzer Seele auf den Vernichtungsgedanken eingestellten Generals Ludendorff findet, ist klar, andererseits ist es aber zu mindestens zweifelhaft, ob er damit der Kriegführung des Generals v. Falkenhayn voll und ganz gerecht wird. Den An¬ griff bei Gorlice—Tarnow bezeichnet Ludendorff als kühne Tat, vermißt aber nach den errungenen Erfolgen seine richtige Ausnutzung zur Vernichtung des russischen Heeres. In fast derselben Weise beurteilt er den Feldzug gegen Serbien,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/223>, abgerufen am 29.05.2024.