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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Hciagcr Berichterstattuna

erMrt hatte, ivurde ich zum Stäbe des Generalstabschefs des Feldheeres versetzt
und übernahm die West-Filiale der Abteilung Fremde Heere in.Charlepille. Im
Dezember 1915 bekam ich ein Bataillon beim Ersten Garde-Regiment zu Fuß
u: der Gegend von Noyon und behielt es bis ^ Ende Mai 1916. Anschließend
schickte mich der Generalstabschef, in dessen Stab ich wieder versetzt worden war,
nach Athen, wo ich einige Wochen blieb. Von dort kam ich als deutscher General¬
stabsoffizier zur Z. Bulgarischen Armee ins Struma-Tal. In dieser Eigen¬
schaft habe ich mit dem griechischen IV. Armee-Korps die Verhandlungen geführt,
auf Grund deren es uach Deutschland eingeladen wurde. In: Dezember 1916
gab ich eine kurze Gastrolle in Coustanza, wo ich den Küstenschutz einrichtete.
Im, Ma 1917 versetzte man mich als Verbindungsoffizier zur K. u. K. 1. Armee
in Siebenbürgen. Da es mir dort zu friedlich herging ^ die uus gegenüber¬
liegenden Nüssen machten nicht mehr recht mit -- erbat ich meine Verwendung
als .Negimentskominandeur im Westen und bekam daraufhin, da ich zum Regi¬
mentskommandeur uoch nicht Heraustand, das obenerwähnte Jäger-Bataillon.
Es bildete mit dem 146. Infanterie-Regiment die Besatzung eines Abschnittes im
Tscherna-Bogen, der vom Jnfanterie-Negiinentskommandeur befehligt ivurde.
Nachdem ich ihn eiuen Monat vertreten hatte, trat ich mit meinem Bataillon/
zur Armeereserve über und e'rfuhr unmittelbar darauf meine Versetzung u'und
dem Haag. Daß ich erst in Rom und jetzt wieder als Militär-Attache verwendet
wurde, erklärt sich daraus, daß ich mehrere Jahre lang in der französisch-eng¬
lischen Abteilung des Großen Generalstabes gearbeitet hatte. Die für sie er¬
forderlichen Sprachkenntnisse verdankte ich dem Umstand, daß mein seliger Vater
Botschafter und der Vater meiner Mutter amerikanischer Gesandter war, und ich
mich als Diplomatenkind viel im Ausland aufgehalten hatte. Einen Abriß meiner
Berichterstattung aus Rom hat Dr. Wilhelm Spickernagel in seinem Buch "Fürst
Bülow" veröffentlicht.

Am 10. September 1917 kam ich im Haag an. Es war über zwei Jahre
her, daß der Kriegseintritt Italiens meine militärpolitische Tätigkeit beendete. Als>
ich sie wieder aufnahm, war der springende Punkt in uuserer veränderten Lage,
daß etwas im deutschen Volke nicht mehr stimmte. Außerdem war Amerika in
den Krieg eingetreten. Wir haben den Weltkrieg verloren, weil wir ihn nicht
als solchen erkannt und geführt haben. Um die letzte Möglichkeit, diesen Fehler
wieder gut zu machen, wurden wir durch den Kriegseintritt Italiens gebracht.
Damals bestand aber noch Aussicht, den Krieg als Kontincntalkrieg unter Dach
zu bringen, bevor unsere Moral gelitten hatte. Sie verschwand, als wir Ru߬
land durch Erklärung der Selbständigkeit Polens vor den Kopf stießen. Wenn
vie Reichsleitung auf General von Falkenhayn gehört hätte, wäre der Kriegsein¬
tritt Italiens vielleicht verhindert und ein- rechtzeitiger Sonderfrieden mit Ru߬
land wahrscheinlich zustande gebracht worden. Der politische Instinkt des Gene¬
rals hat sich auf seine Nachfolger nicht vererbt. Ihr Verdienst war es aber, daß
wir den Kontinentalkrieg bis zum Herbst 1917 nicht verloren hatten und ihn
"och immer gewinnen konnten. Aus dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten
läßt sich weder der Reichs- noch der Heeresleitung ein Vorwurf machen. Er war
unvermeidlich, nachdem der Krieg chronischen Charakter angenommen hatte.
Mein chronischer Charakter brachte es des weiteren mit sich, daß er der Hauptsache-


Abriß meiner Hciagcr Berichterstattuna

erMrt hatte, ivurde ich zum Stäbe des Generalstabschefs des Feldheeres versetzt
und übernahm die West-Filiale der Abteilung Fremde Heere in.Charlepille. Im
Dezember 1915 bekam ich ein Bataillon beim Ersten Garde-Regiment zu Fuß
u: der Gegend von Noyon und behielt es bis ^ Ende Mai 1916. Anschließend
schickte mich der Generalstabschef, in dessen Stab ich wieder versetzt worden war,
nach Athen, wo ich einige Wochen blieb. Von dort kam ich als deutscher General¬
stabsoffizier zur Z. Bulgarischen Armee ins Struma-Tal. In dieser Eigen¬
schaft habe ich mit dem griechischen IV. Armee-Korps die Verhandlungen geführt,
auf Grund deren es uach Deutschland eingeladen wurde. In: Dezember 1916
gab ich eine kurze Gastrolle in Coustanza, wo ich den Küstenschutz einrichtete.
Im, Ma 1917 versetzte man mich als Verbindungsoffizier zur K. u. K. 1. Armee
in Siebenbürgen. Da es mir dort zu friedlich herging ^ die uus gegenüber¬
liegenden Nüssen machten nicht mehr recht mit — erbat ich meine Verwendung
als .Negimentskominandeur im Westen und bekam daraufhin, da ich zum Regi¬
mentskommandeur uoch nicht Heraustand, das obenerwähnte Jäger-Bataillon.
Es bildete mit dem 146. Infanterie-Regiment die Besatzung eines Abschnittes im
Tscherna-Bogen, der vom Jnfanterie-Negiinentskommandeur befehligt ivurde.
Nachdem ich ihn eiuen Monat vertreten hatte, trat ich mit meinem Bataillon/
zur Armeereserve über und e'rfuhr unmittelbar darauf meine Versetzung u'und
dem Haag. Daß ich erst in Rom und jetzt wieder als Militär-Attache verwendet
wurde, erklärt sich daraus, daß ich mehrere Jahre lang in der französisch-eng¬
lischen Abteilung des Großen Generalstabes gearbeitet hatte. Die für sie er¬
forderlichen Sprachkenntnisse verdankte ich dem Umstand, daß mein seliger Vater
Botschafter und der Vater meiner Mutter amerikanischer Gesandter war, und ich
mich als Diplomatenkind viel im Ausland aufgehalten hatte. Einen Abriß meiner
Berichterstattung aus Rom hat Dr. Wilhelm Spickernagel in seinem Buch „Fürst
Bülow" veröffentlicht.

Am 10. September 1917 kam ich im Haag an. Es war über zwei Jahre
her, daß der Kriegseintritt Italiens meine militärpolitische Tätigkeit beendete. Als>
ich sie wieder aufnahm, war der springende Punkt in uuserer veränderten Lage,
daß etwas im deutschen Volke nicht mehr stimmte. Außerdem war Amerika in
den Krieg eingetreten. Wir haben den Weltkrieg verloren, weil wir ihn nicht
als solchen erkannt und geführt haben. Um die letzte Möglichkeit, diesen Fehler
wieder gut zu machen, wurden wir durch den Kriegseintritt Italiens gebracht.
Damals bestand aber noch Aussicht, den Krieg als Kontincntalkrieg unter Dach
zu bringen, bevor unsere Moral gelitten hatte. Sie verschwand, als wir Ru߬
land durch Erklärung der Selbständigkeit Polens vor den Kopf stießen. Wenn
vie Reichsleitung auf General von Falkenhayn gehört hätte, wäre der Kriegsein¬
tritt Italiens vielleicht verhindert und ein- rechtzeitiger Sonderfrieden mit Ru߬
land wahrscheinlich zustande gebracht worden. Der politische Instinkt des Gene¬
rals hat sich auf seine Nachfolger nicht vererbt. Ihr Verdienst war es aber, daß
wir den Kontinentalkrieg bis zum Herbst 1917 nicht verloren hatten und ihn
»och immer gewinnen konnten. Aus dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten
läßt sich weder der Reichs- noch der Heeresleitung ein Vorwurf machen. Er war
unvermeidlich, nachdem der Krieg chronischen Charakter angenommen hatte.
Mein chronischer Charakter brachte es des weiteren mit sich, daß er der Hauptsache-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/236>, abgerufen am 14.05.2024.