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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Haager Berichterstattung

nach im Inlands gewonnen werden mußte. Unsere Armee hatte sich infolge
der großen Abgänge allmählich in eine Art von Miliz verwandelt, war jedoch dem
Gegner noch voll gewachsen. Dabei konnte es aber nur bleiben, wenn die Heimat'
das Ihrige tat. Front und Heimat sind nun einmal Bild- und Schlagseite der¬
selben Medaille. Die Frage, wie sich dem Versagen der Heimat, das sich im
Sommer 1917 ankündigte, vorbeugen ließ, hat mich im.Haag mehr als alles
übrige beschäftigt. Selbst bei erfolgreichster Innenpolitik ließ sich indessen, schon
wegen unserer lendenlahmen Verbündeten, der deutsche Widerstand nicht bis ins
Unabsehbare fortsetzen. Mit rein militärischen Mitteln war der Krieg schon da
mals nicht mehr rechtzeitig zu beendigen. Die Reichsleitung stand vor der Auf¬
gabe, ihre Außenpolitik auf den beschränkten Sieg einzustellen und die Kriegfüh¬
rung als Mittel dieser Politik zu handhaben. Eine wirkliche Reichsleituug gab
es aber nicht. Wo mau unsere politische Zentrale vermutete, befand sich ein
Vacuum. Welches Maß von Zurückhaltung sich Seine Majestät der Kaiser, seil
der Novemberkrisis von 1908 auferlegt und seither dauernd gesteigert hatte, ist
bis heute uoch nicht begriffen worden. "Sie gönnten 'Caesar das Reich nicht und
wußten es nicht zu regieren."

Am Vacuum ist Geueral Ludendorff gescheitert. Die vereinfachende Welt-
geschichte wird ihn als die Verkörperung der glorreichen preußisch-deutschen Armee
alle übrigen Größen des Krieges überleben lassen. Er ist aber ausgesprochener
Nursoldat. Ihn politisch richtig anzusetzen, war die Aufgabe des Staatsmannes.
Unter einem auch nur mittelmäßig Begabten hätte er uns den Kontinentalkrieg
gewonnen. Daß uns nur eine regierende Regierung zum 'Siege verhelfen konnte,
dürste er nicht mit voller Klarheit erfaßt haben. Andernfalls hätte er.sie uns
verschafft. Deu Ehrgeiz, selbst zu regieren, hat er nie besessen, war dafür auch
ganz ungeeignet. Das Versagen der bürgerlichen Stellen erschien ihm schließlich
als ein notwendiges Übel, mit dem er sich als Feldherr, so gut oder schlecht es
gehen wollte, absurden mußte. Den Kaiser zu nehmen, war ihm nicht gegeben.
Auch bei dem Vacuum hätte ein anderer vielleicht mehr ausgerichtet. Herkules
ist trotz seiner Keule einem Plümeau gegenüber hilflos. Daß der General den
Krieg verlängert Hütte, läßt sich nur insofern behaupten, als wir ohne ihn nicht
so lange hätten durchhalteu können. Zuzugeben ist jedoch, daß seine persönlichen
Kriegsziele eine Verständigung erschwerten. Sie kamen aber nur für die e i g me
Regierung in Frage. Die Kriegsziele Deutschlands festzulegen, war deren Sache.
General Ludendorff hätte den Kanzler umarmt, der ihm, wie einst Bismarck
dem Feldmarschall Moltke, als verantwortlicher und verantwortungsfreudiger
Kriegsleiter entgegengetreten wäre. Der deutsche Soldat mußte zweifelsohne vom
Siege die Maas-Linie verlangen; erst recht General Ludendorff, der den Hand¬
streich auf Lüttich geplant und mit dem Säbel in der Faust durchgeführt hatte.
Ebenso selbstverständlich war es für den deutschen Staatsmann -- rebus sie stan-
tibus --- spätestens im Sommer 1917 klipp und klar auf Belgien zu verzichten.
Daß Marine, Generalstab im'd Schwerindustrie 'für 'Annexionen eintraten, war
ihr gutes 'Recht, die Pflicht des Staatsmannes, über diese Forderungen zur Tages¬
ordnung überzugehen. Unsere Thermometerkriegsziele, die bei gutem militärischen
Wetter in die Höhe schnellten, Haben gewiß die Verständigung erschwert, sie kom¬
men aber auf Rechnung deS VacNums. Dn ich hier von Verständigung spreche.


Abriß meiner Haager Berichterstattung

nach im Inlands gewonnen werden mußte. Unsere Armee hatte sich infolge
der großen Abgänge allmählich in eine Art von Miliz verwandelt, war jedoch dem
Gegner noch voll gewachsen. Dabei konnte es aber nur bleiben, wenn die Heimat'
das Ihrige tat. Front und Heimat sind nun einmal Bild- und Schlagseite der¬
selben Medaille. Die Frage, wie sich dem Versagen der Heimat, das sich im
Sommer 1917 ankündigte, vorbeugen ließ, hat mich im.Haag mehr als alles
übrige beschäftigt. Selbst bei erfolgreichster Innenpolitik ließ sich indessen, schon
wegen unserer lendenlahmen Verbündeten, der deutsche Widerstand nicht bis ins
Unabsehbare fortsetzen. Mit rein militärischen Mitteln war der Krieg schon da
mals nicht mehr rechtzeitig zu beendigen. Die Reichsleitung stand vor der Auf¬
gabe, ihre Außenpolitik auf den beschränkten Sieg einzustellen und die Kriegfüh¬
rung als Mittel dieser Politik zu handhaben. Eine wirkliche Reichsleituug gab
es aber nicht. Wo mau unsere politische Zentrale vermutete, befand sich ein
Vacuum. Welches Maß von Zurückhaltung sich Seine Majestät der Kaiser, seil
der Novemberkrisis von 1908 auferlegt und seither dauernd gesteigert hatte, ist
bis heute uoch nicht begriffen worden. „Sie gönnten 'Caesar das Reich nicht und
wußten es nicht zu regieren."

Am Vacuum ist Geueral Ludendorff gescheitert. Die vereinfachende Welt-
geschichte wird ihn als die Verkörperung der glorreichen preußisch-deutschen Armee
alle übrigen Größen des Krieges überleben lassen. Er ist aber ausgesprochener
Nursoldat. Ihn politisch richtig anzusetzen, war die Aufgabe des Staatsmannes.
Unter einem auch nur mittelmäßig Begabten hätte er uns den Kontinentalkrieg
gewonnen. Daß uns nur eine regierende Regierung zum 'Siege verhelfen konnte,
dürste er nicht mit voller Klarheit erfaßt haben. Andernfalls hätte er.sie uns
verschafft. Deu Ehrgeiz, selbst zu regieren, hat er nie besessen, war dafür auch
ganz ungeeignet. Das Versagen der bürgerlichen Stellen erschien ihm schließlich
als ein notwendiges Übel, mit dem er sich als Feldherr, so gut oder schlecht es
gehen wollte, absurden mußte. Den Kaiser zu nehmen, war ihm nicht gegeben.
Auch bei dem Vacuum hätte ein anderer vielleicht mehr ausgerichtet. Herkules
ist trotz seiner Keule einem Plümeau gegenüber hilflos. Daß der General den
Krieg verlängert Hütte, läßt sich nur insofern behaupten, als wir ohne ihn nicht
so lange hätten durchhalteu können. Zuzugeben ist jedoch, daß seine persönlichen
Kriegsziele eine Verständigung erschwerten. Sie kamen aber nur für die e i g me
Regierung in Frage. Die Kriegsziele Deutschlands festzulegen, war deren Sache.
General Ludendorff hätte den Kanzler umarmt, der ihm, wie einst Bismarck
dem Feldmarschall Moltke, als verantwortlicher und verantwortungsfreudiger
Kriegsleiter entgegengetreten wäre. Der deutsche Soldat mußte zweifelsohne vom
Siege die Maas-Linie verlangen; erst recht General Ludendorff, der den Hand¬
streich auf Lüttich geplant und mit dem Säbel in der Faust durchgeführt hatte.
Ebenso selbstverständlich war es für den deutschen Staatsmann — rebus sie stan-
tibus --- spätestens im Sommer 1917 klipp und klar auf Belgien zu verzichten.
Daß Marine, Generalstab im'd Schwerindustrie 'für 'Annexionen eintraten, war
ihr gutes 'Recht, die Pflicht des Staatsmannes, über diese Forderungen zur Tages¬
ordnung überzugehen. Unsere Thermometerkriegsziele, die bei gutem militärischen
Wetter in die Höhe schnellten, Haben gewiß die Verständigung erschwert, sie kom¬
men aber auf Rechnung deS VacNums. Dn ich hier von Verständigung spreche.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/237>, abgerufen am 30.05.2024.