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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Auch im Kassenwesen ist eine gründliche Durchbildung der Höheren Beamten un¬
entbehrlich.

Was nun die mittleren Beamten anlangt, so ist man von dem im kauf¬
männischen Leben üblichen Grundsatz, möglichst brauchbare Kräfte mit entsprechend
guter Bezahlung, ganz abgegangen. Man hat zwar trotz der Absage an das
Titelwesen unendlich viele "Ober" den Titeln beigefügt und teilweise ganz junge
Beamte in die Obersekretärstellen gebracht, aber von einer bescheidenen oder aus¬
reichenden Besoldung im ganzen kann doch keine Rede sein. Ich glaube, daß ohne
nennenswertes Vermögen heute auch ein mittlerer Beamter noch nicht in der
Lage ist, außer seiner Häuslichkeit sich noch irgend welche geistigen Anregungen
zu schaffen. Sei es Musik, Theater oder geselliger Verkehr, alles kostet heute Un¬
summen. Glaubt man aber, daß in solchem engen Kreis.sich ein Gegengewicht
gegen den Bürokratismus finden läßt? Die heutigen Beamten in der Großstadt
haben erstaunlicherweise noch so viel geistige Spannkraft, um in akademischen Vor¬
lesungen usw. Ersatz zu suchen. Ob das in Zukunft aber auch noch der Fall sein
wird, steht dahin. Und was soll aus den vielen Beamten werden, denen es in
mittleren und kleineren Städten an jeder Gelegenheit zu solcher Auffrischung fehlt?
Gerade dort täte sie am meisten not. Dieser Mangel ist um so bedauerlicher, als
wissenschaftliche Bücher hente für die Beamtenschaft so gut wie unerschwinglich
sind, als es ebenso unmöglich für diese Kreise ist, sich Zeitschriften und dergleichen
zu halten. Man muß doch darüber klar sein, daß ohne eine freudige Mitarbeit
der mittleren Beamten alle Versuche, Verwaltungsreformen durchgreifender Art
durchzusetzen, vollkommen aussichtslos bleiben. Um diese Mitarbeit zu leisten,
haben aber auch diese Beamten meiner Ansicht nach viel zu viele Sorgen um den
täglichen Lebensunterhalt im Kopf. Deshalb scheint es mir ganz verfehlt, wenn
man den Beamtenforderungcn immer die nackten Zahlen gegenüberstellt, wieviel
Mehrausgaben dadurch entstehen. Ein Kaufmann, der in seinen Kalkulationen
nur die Löhne berechnen, aber nicht berücksichtigen würde, was an Arbeitskraft
dafür geleistet wird, würde wahrscheinlich bald bankerott gehen. Der Staat be¬
wegt sich auch manchmal auf der schiefen Ebene, er merkt es nur erst, wenn es
zu spät ist. Ihm fehlt der Wertmesser des finanziellen Erfolges.

Ich glaube, wenn man z. B. die.finanzielle Wirkung der übereilten Einrich¬
tung der Reichs-Finanzverwaltung errechnen könnte, ein geradezu verhängnis¬
volles Bild sich ergeben müßte. So kann die technische Ausführung und der
Mangel an praktischer Erfahrung dahin führen, daß ein an sich glänzender Ge¬
danke in der Verwirklichung die übelsten Folgen haben kann. Ähnliche Fehler
werden unter der Leitung großer Schlagworte immer wieder gemacht. Eins
davon war seinerzeit: "Abschiebung einfacherer Arbeiten auf geringer besol¬
dete Kräfte." Ich wollte, ich wäre in der Lage, zahlenmäßig zu errechnen, was
unter dieser Losung der Staat mehr zu bezahlen hat, als wenn man nicht auf
diesen Gedanken gekommen wäre. Nicht viel anders wird es mit dem Worts
gehen: "Freie Bahn für alle Tüchtigen."

Schließlich wird die Möglichkeit gründlicher Reformen nur dann gegeben sein,
wenn die Leistungsfähigkeit der Beamtenschaft die wichtigste Grundlage dazu ge¬
schaffen hat. Ich habe in der langjährigen Tätigkeit zahlreiche befähigte Beamte
kennen gelernt, die gerade das Doppelte zu leisten vermochten, als ihre Mit-


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Auch im Kassenwesen ist eine gründliche Durchbildung der Höheren Beamten un¬
entbehrlich.

Was nun die mittleren Beamten anlangt, so ist man von dem im kauf¬
männischen Leben üblichen Grundsatz, möglichst brauchbare Kräfte mit entsprechend
guter Bezahlung, ganz abgegangen. Man hat zwar trotz der Absage an das
Titelwesen unendlich viele „Ober" den Titeln beigefügt und teilweise ganz junge
Beamte in die Obersekretärstellen gebracht, aber von einer bescheidenen oder aus¬
reichenden Besoldung im ganzen kann doch keine Rede sein. Ich glaube, daß ohne
nennenswertes Vermögen heute auch ein mittlerer Beamter noch nicht in der
Lage ist, außer seiner Häuslichkeit sich noch irgend welche geistigen Anregungen
zu schaffen. Sei es Musik, Theater oder geselliger Verkehr, alles kostet heute Un¬
summen. Glaubt man aber, daß in solchem engen Kreis.sich ein Gegengewicht
gegen den Bürokratismus finden läßt? Die heutigen Beamten in der Großstadt
haben erstaunlicherweise noch so viel geistige Spannkraft, um in akademischen Vor¬
lesungen usw. Ersatz zu suchen. Ob das in Zukunft aber auch noch der Fall sein
wird, steht dahin. Und was soll aus den vielen Beamten werden, denen es in
mittleren und kleineren Städten an jeder Gelegenheit zu solcher Auffrischung fehlt?
Gerade dort täte sie am meisten not. Dieser Mangel ist um so bedauerlicher, als
wissenschaftliche Bücher hente für die Beamtenschaft so gut wie unerschwinglich
sind, als es ebenso unmöglich für diese Kreise ist, sich Zeitschriften und dergleichen
zu halten. Man muß doch darüber klar sein, daß ohne eine freudige Mitarbeit
der mittleren Beamten alle Versuche, Verwaltungsreformen durchgreifender Art
durchzusetzen, vollkommen aussichtslos bleiben. Um diese Mitarbeit zu leisten,
haben aber auch diese Beamten meiner Ansicht nach viel zu viele Sorgen um den
täglichen Lebensunterhalt im Kopf. Deshalb scheint es mir ganz verfehlt, wenn
man den Beamtenforderungcn immer die nackten Zahlen gegenüberstellt, wieviel
Mehrausgaben dadurch entstehen. Ein Kaufmann, der in seinen Kalkulationen
nur die Löhne berechnen, aber nicht berücksichtigen würde, was an Arbeitskraft
dafür geleistet wird, würde wahrscheinlich bald bankerott gehen. Der Staat be¬
wegt sich auch manchmal auf der schiefen Ebene, er merkt es nur erst, wenn es
zu spät ist. Ihm fehlt der Wertmesser des finanziellen Erfolges.

Ich glaube, wenn man z. B. die.finanzielle Wirkung der übereilten Einrich¬
tung der Reichs-Finanzverwaltung errechnen könnte, ein geradezu verhängnis¬
volles Bild sich ergeben müßte. So kann die technische Ausführung und der
Mangel an praktischer Erfahrung dahin führen, daß ein an sich glänzender Ge¬
danke in der Verwirklichung die übelsten Folgen haben kann. Ähnliche Fehler
werden unter der Leitung großer Schlagworte immer wieder gemacht. Eins
davon war seinerzeit: „Abschiebung einfacherer Arbeiten auf geringer besol¬
dete Kräfte." Ich wollte, ich wäre in der Lage, zahlenmäßig zu errechnen, was
unter dieser Losung der Staat mehr zu bezahlen hat, als wenn man nicht auf
diesen Gedanken gekommen wäre. Nicht viel anders wird es mit dem Worts
gehen: „Freie Bahn für alle Tüchtigen."

Schließlich wird die Möglichkeit gründlicher Reformen nur dann gegeben sein,
wenn die Leistungsfähigkeit der Beamtenschaft die wichtigste Grundlage dazu ge¬
schaffen hat. Ich habe in der langjährigen Tätigkeit zahlreiche befähigte Beamte
kennen gelernt, die gerade das Doppelte zu leisten vermochten, als ihre Mit-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/24>, abgerufen am 14.05.2024.