Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

sich herumtrieb, und ausgemergelt vom 'Vergnügen: "Das sind jetzt unsere Sol¬
daten. Ich werde die Burschen erzieh'". Soll'n den altpreußischen Unteroffizier
kennen lernen! Weiß wohl hören sie meinen Schritt von fern, so geht'S schon durch
die Stuben: "pst, pst, der Alte kommt!" Respekt soll'n die Bengels kriegen-!
Soll'n lernen, was Pflicht heißt! Pflicht tun am Morgen, am Mittag, am
Abend. Soll'n lernen, was Ordnung heißt: Daß der Knopf gerade sitzt und die
Mütze recht und der Brustbeutel da ist und Geld drin am letzten des Monats.
Und das Herz auf dem rechten Fleck. Und der Sinn grade. Und das Wort
kurz und verläßlich. Soll'n einfach werden, wie ich's bin. Keine Luftschlösser
dem'n über ihr Können. Soll'n Kerls werden, wie ich: E. K. I und die Brust
voll von Orden und keinen aus der Etappe, jawoll! Soll'n altvrenßische Unter¬
offiziere werden. Dann leg' ich mich hin, ich alter Knochen, will sterben und an
meinen König denken, dem ich - kommt seine Zeit , brave Soldaten schuf!..."

Der neue Soldat. ". . . Ja, ja, ich Hab's weit gebracht. Vor sechs
Jahren saß ich noch auf dem Gymnasium. Sie warfen mich hinaus, ich war
ihnen zu frech, zu altklug, zu gescheit: Dein grauen Gelichter der Herren
Professoren. Mein Vater, der Herr Rechnungsrat, der jagte mich davon: "Hab'
ich deswegen gespart mein Sohn, um diese Schande zu erleben?" Das war sein
Abschiedsbrief.

Ich war ein hübscher Bursch' und ging zum Filu: Verflucht, war das ein
Leben, ah pfui, aber teuflisch schön I Dann schob ich Salvarsan und Kokain und
beinah' hätt' es mich erwischt. Der Schreck, er machte mich vernünftig. Ich
wurde Reisender in Seife und in Knöpfen. DaS Geschäft ging schlecht. Anständig
wollt' ich bleiben und hatte Angst vor Arbeitslosenunterstützung, vor'in Nichtstun,
das mich immer tiefer ziehen mußte. So wurde ich Soldat.

Jetzt war ich M Jahre alt und dacht' zum ersten Male an die Zukunft. Sah
meine Schulkameraden als Studenten, als Bankbeamte, als junge .Kaufherren, wenn
ich des Sonnabends stadtbummelte. Das preßte mir das Herz zusammen.

Ich kaufte mir Schulbücher und bereitete mich auf das Einjährige vor
Der Kopf, sechs Jahre lang nur voll Allotria, nichts wollte mehr in ihn hinein.
Doch wenn ich abends auf die Straßen ging und sah die Kameraden von einst
stolz über mich hinwegsehen: Das preßte mir das Herz zusammen. Ich ging
auf die Kasernenstube, ich weinte, schrieb und schrieb. Meine Kameraden lachten!

Meine Kameraden .. ah, bah, ich spreche kaum mit ihnen. Sie reden aus
der Stube nur von Weib und Kartenspiel, von Zoten und von Tanz. Und
schimpfen den Kommiß. Da war nicht ein Mensch, der für ernste Worte ernstes
Verständnis hätte. Das preßte mir das Herz zusammen.

Ich liebe den Soldatendienst, doch wenn ich meinen Leutnant seh, dort, wo
ich auch wohl stehen könnte, dann sag ich halt ganz leise vor mich hin: "Ge-
scheiterte Existenz I" Man weiß das in der Kompagnie und spottet, lächelt. Und
das preßt mir das Herz zusammen . . ."

Derjunge Unteroffizier. ". . . Ich will Führer sein, mehr Führer
sein als ein alter Schnauzbart-Unteroffizier! Ich will lernen, viel lernen, will


sich herumtrieb, und ausgemergelt vom 'Vergnügen: "Das sind jetzt unsere Sol¬
daten. Ich werde die Burschen erzieh'». Soll'n den altpreußischen Unteroffizier
kennen lernen! Weiß wohl hören sie meinen Schritt von fern, so geht'S schon durch
die Stuben: „pst, pst, der Alte kommt!" Respekt soll'n die Bengels kriegen-!
Soll'n lernen, was Pflicht heißt! Pflicht tun am Morgen, am Mittag, am
Abend. Soll'n lernen, was Ordnung heißt: Daß der Knopf gerade sitzt und die
Mütze recht und der Brustbeutel da ist und Geld drin am letzten des Monats.
Und das Herz auf dem rechten Fleck. Und der Sinn grade. Und das Wort
kurz und verläßlich. Soll'n einfach werden, wie ich's bin. Keine Luftschlösser
dem'n über ihr Können. Soll'n Kerls werden, wie ich: E. K. I und die Brust
voll von Orden und keinen aus der Etappe, jawoll! Soll'n altvrenßische Unter¬
offiziere werden. Dann leg' ich mich hin, ich alter Knochen, will sterben und an
meinen König denken, dem ich - kommt seine Zeit , brave Soldaten schuf!..."

Der neue Soldat. „. . . Ja, ja, ich Hab's weit gebracht. Vor sechs
Jahren saß ich noch auf dem Gymnasium. Sie warfen mich hinaus, ich war
ihnen zu frech, zu altklug, zu gescheit: Dein grauen Gelichter der Herren
Professoren. Mein Vater, der Herr Rechnungsrat, der jagte mich davon: „Hab'
ich deswegen gespart mein Sohn, um diese Schande zu erleben?" Das war sein
Abschiedsbrief.

Ich war ein hübscher Bursch' und ging zum Filu: Verflucht, war das ein
Leben, ah pfui, aber teuflisch schön I Dann schob ich Salvarsan und Kokain und
beinah' hätt' es mich erwischt. Der Schreck, er machte mich vernünftig. Ich
wurde Reisender in Seife und in Knöpfen. DaS Geschäft ging schlecht. Anständig
wollt' ich bleiben und hatte Angst vor Arbeitslosenunterstützung, vor'in Nichtstun,
das mich immer tiefer ziehen mußte. So wurde ich Soldat.

Jetzt war ich M Jahre alt und dacht' zum ersten Male an die Zukunft. Sah
meine Schulkameraden als Studenten, als Bankbeamte, als junge .Kaufherren, wenn
ich des Sonnabends stadtbummelte. Das preßte mir das Herz zusammen.

Ich kaufte mir Schulbücher und bereitete mich auf das Einjährige vor
Der Kopf, sechs Jahre lang nur voll Allotria, nichts wollte mehr in ihn hinein.
Doch wenn ich abends auf die Straßen ging und sah die Kameraden von einst
stolz über mich hinwegsehen: Das preßte mir das Herz zusammen. Ich ging
auf die Kasernenstube, ich weinte, schrieb und schrieb. Meine Kameraden lachten!

Meine Kameraden .. ah, bah, ich spreche kaum mit ihnen. Sie reden aus
der Stube nur von Weib und Kartenspiel, von Zoten und von Tanz. Und
schimpfen den Kommiß. Da war nicht ein Mensch, der für ernste Worte ernstes
Verständnis hätte. Das preßte mir das Herz zusammen.

Ich liebe den Soldatendienst, doch wenn ich meinen Leutnant seh, dort, wo
ich auch wohl stehen könnte, dann sag ich halt ganz leise vor mich hin: „Ge-
scheiterte Existenz I" Man weiß das in der Kompagnie und spottet, lächelt. Und
das preßt mir das Herz zusammen . . ."

Derjunge Unteroffizier. „. . . Ich will Führer sein, mehr Führer
sein als ein alter Schnauzbart-Unteroffizier! Ich will lernen, viel lernen, will


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0259" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339808"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1047" prev="#ID_1046"> sich herumtrieb, und ausgemergelt vom 'Vergnügen: "Das sind jetzt unsere Sol¬<lb/>
daten. Ich werde die Burschen erzieh'». Soll'n den altpreußischen Unteroffizier<lb/>
kennen lernen! Weiß wohl hören sie meinen Schritt von fern, so geht'S schon durch<lb/>
die Stuben: &#x201E;pst, pst, der Alte kommt!" Respekt soll'n die Bengels kriegen-!<lb/>
Soll'n lernen, was Pflicht heißt! Pflicht tun am Morgen, am Mittag, am<lb/>
Abend. Soll'n lernen, was Ordnung heißt: Daß der Knopf gerade sitzt und die<lb/>
Mütze recht und der Brustbeutel da ist und Geld drin am letzten des Monats.<lb/>
Und das Herz auf dem rechten Fleck. Und der Sinn grade. Und das Wort<lb/>
kurz und verläßlich. Soll'n einfach werden, wie ich's bin. Keine Luftschlösser<lb/>
dem'n über ihr Können. Soll'n Kerls werden, wie ich: E. K. I und die Brust<lb/>
voll von Orden und keinen aus der Etappe, jawoll! Soll'n altvrenßische Unter¬<lb/>
offiziere werden. Dann leg' ich mich hin, ich alter Knochen, will sterben und an<lb/>
meinen König denken, dem ich -  kommt seine Zeit ,  brave Soldaten schuf!..."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1048"> Der neue Soldat. &#x201E;. . . Ja, ja, ich Hab's weit gebracht. Vor sechs<lb/>
Jahren saß ich noch auf dem Gymnasium. Sie warfen mich hinaus, ich war<lb/>
ihnen zu frech, zu altklug, zu gescheit: Dein grauen Gelichter der Herren<lb/>
Professoren. Mein Vater, der Herr Rechnungsrat, der jagte mich davon: &#x201E;Hab'<lb/>
ich deswegen gespart mein Sohn, um diese Schande zu erleben?" Das war sein<lb/>
Abschiedsbrief.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1049"> Ich war ein hübscher Bursch' und ging zum Filu: Verflucht, war das ein<lb/>
Leben, ah pfui, aber teuflisch schön I Dann schob ich Salvarsan und Kokain und<lb/>
beinah' hätt' es mich erwischt. Der Schreck, er machte mich vernünftig. Ich<lb/>
wurde Reisender in Seife und in Knöpfen. DaS Geschäft ging schlecht. Anständig<lb/>
wollt' ich bleiben und hatte Angst vor Arbeitslosenunterstützung, vor'in Nichtstun,<lb/>
das mich immer tiefer ziehen mußte. So wurde ich Soldat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1050"> Jetzt war ich M Jahre alt und dacht' zum ersten Male an die Zukunft. Sah<lb/>
meine Schulkameraden als Studenten, als Bankbeamte, als junge .Kaufherren, wenn<lb/>
ich des Sonnabends stadtbummelte. Das preßte mir das Herz zusammen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1051"> Ich kaufte mir Schulbücher und bereitete mich auf das Einjährige vor<lb/>
Der Kopf, sechs Jahre lang nur voll Allotria, nichts wollte mehr in ihn hinein.<lb/>
Doch wenn ich abends auf die Straßen ging und sah die Kameraden von einst<lb/>
stolz über mich hinwegsehen: Das preßte mir das Herz zusammen. Ich ging<lb/>
auf die Kasernenstube, ich weinte, schrieb und schrieb. Meine Kameraden lachten!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1052"> Meine Kameraden .. ah, bah, ich spreche kaum mit ihnen. Sie reden aus<lb/>
der Stube nur von Weib und Kartenspiel, von Zoten und von Tanz. Und<lb/>
schimpfen den Kommiß. Da war nicht ein Mensch, der für ernste Worte ernstes<lb/>
Verständnis hätte. Das preßte mir das Herz zusammen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1053"> Ich liebe den Soldatendienst, doch wenn ich meinen Leutnant seh, dort, wo<lb/>
ich auch wohl stehen könnte, dann sag ich halt ganz leise vor mich hin: &#x201E;Ge-<lb/>
scheiterte Existenz I" Man weiß das in der Kompagnie und spottet, lächelt. Und<lb/>
das preßt mir das Herz zusammen . . ."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1054" next="#ID_1055"> Derjunge Unteroffizier. &#x201E;. . . Ich will Führer sein, mehr Führer<lb/>
sein als ein alter Schnauzbart-Unteroffizier! Ich will lernen, viel lernen, will</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0259] sich herumtrieb, und ausgemergelt vom 'Vergnügen: "Das sind jetzt unsere Sol¬ daten. Ich werde die Burschen erzieh'». Soll'n den altpreußischen Unteroffizier kennen lernen! Weiß wohl hören sie meinen Schritt von fern, so geht'S schon durch die Stuben: „pst, pst, der Alte kommt!" Respekt soll'n die Bengels kriegen-! Soll'n lernen, was Pflicht heißt! Pflicht tun am Morgen, am Mittag, am Abend. Soll'n lernen, was Ordnung heißt: Daß der Knopf gerade sitzt und die Mütze recht und der Brustbeutel da ist und Geld drin am letzten des Monats. Und das Herz auf dem rechten Fleck. Und der Sinn grade. Und das Wort kurz und verläßlich. Soll'n einfach werden, wie ich's bin. Keine Luftschlösser dem'n über ihr Können. Soll'n Kerls werden, wie ich: E. K. I und die Brust voll von Orden und keinen aus der Etappe, jawoll! Soll'n altvrenßische Unter¬ offiziere werden. Dann leg' ich mich hin, ich alter Knochen, will sterben und an meinen König denken, dem ich - kommt seine Zeit , brave Soldaten schuf!..." Der neue Soldat. „. . . Ja, ja, ich Hab's weit gebracht. Vor sechs Jahren saß ich noch auf dem Gymnasium. Sie warfen mich hinaus, ich war ihnen zu frech, zu altklug, zu gescheit: Dein grauen Gelichter der Herren Professoren. Mein Vater, der Herr Rechnungsrat, der jagte mich davon: „Hab' ich deswegen gespart mein Sohn, um diese Schande zu erleben?" Das war sein Abschiedsbrief. Ich war ein hübscher Bursch' und ging zum Filu: Verflucht, war das ein Leben, ah pfui, aber teuflisch schön I Dann schob ich Salvarsan und Kokain und beinah' hätt' es mich erwischt. Der Schreck, er machte mich vernünftig. Ich wurde Reisender in Seife und in Knöpfen. DaS Geschäft ging schlecht. Anständig wollt' ich bleiben und hatte Angst vor Arbeitslosenunterstützung, vor'in Nichtstun, das mich immer tiefer ziehen mußte. So wurde ich Soldat. Jetzt war ich M Jahre alt und dacht' zum ersten Male an die Zukunft. Sah meine Schulkameraden als Studenten, als Bankbeamte, als junge .Kaufherren, wenn ich des Sonnabends stadtbummelte. Das preßte mir das Herz zusammen. Ich kaufte mir Schulbücher und bereitete mich auf das Einjährige vor Der Kopf, sechs Jahre lang nur voll Allotria, nichts wollte mehr in ihn hinein. Doch wenn ich abends auf die Straßen ging und sah die Kameraden von einst stolz über mich hinwegsehen: Das preßte mir das Herz zusammen. Ich ging auf die Kasernenstube, ich weinte, schrieb und schrieb. Meine Kameraden lachten! Meine Kameraden .. ah, bah, ich spreche kaum mit ihnen. Sie reden aus der Stube nur von Weib und Kartenspiel, von Zoten und von Tanz. Und schimpfen den Kommiß. Da war nicht ein Mensch, der für ernste Worte ernstes Verständnis hätte. Das preßte mir das Herz zusammen. Ich liebe den Soldatendienst, doch wenn ich meinen Leutnant seh, dort, wo ich auch wohl stehen könnte, dann sag ich halt ganz leise vor mich hin: „Ge- scheiterte Existenz I" Man weiß das in der Kompagnie und spottet, lächelt. Und das preßt mir das Herz zusammen . . ." Derjunge Unteroffizier. „. . . Ich will Führer sein, mehr Führer sein als ein alter Schnauzbart-Unteroffizier! Ich will lernen, viel lernen, will

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/259
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/259>, abgerufen am 15.05.2024.