Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Deutschamerikanertum

in der ganzen Welt bestätigt das. Ähnlich ehrlich und zuverlässig wie wir gelten,
heute nnr noch die Chinesen. In Nordamerika insbesondere konnte man vor dem
Weltkriege gerade in diesem Punkte unser Lob gesungen hören. Ich kann mich
z. B. auch nicht eines einzigen unehrlichen Deutschen in der amerikanischen Lite¬
ratur vor 1914 erinnern. Wenn wir den amerikanischen Ladies und Gentlemen
auf die Nerven fielen, geschah es aus ganz anderen Gründen. Dem einen waren
wir barbarisch, z. B. aßen "wir" immer mit dem Messer im Mund, den anderen
erschienen wir aufdringlich, wo wir uns nach unserer Ansicht vertrauensvoll an
unsere Mitmenschen wandten, weil wir Versicherungen von Freundschaft und
Hilfe ernst nahmen. Wir waren eben nicht weltgewandte Menschenkenner, um
sofort zu erkennen, wie ganz anders sich die andern gaben als wir; wir waren nur
ungeschickt. Im Umgang mit den Menschen ist das freilich oft ein größeres
Hindernis als Lasterhaftigkeit und Schlechtigkeit. Wir Deutschen tragen alle
schwer daran, hüben wie drüben.

Dann haben wir anch eine gewisse Unausgeglichenheit des Wesens, z. B. ein
Überwiegen des Gefühls, das berühmte deutsche Gemüt, Gefühlserweichung, ge¬
paart mit einer ungeheuren Vorliebe für Musik. Wir haben aus diesem Grunde
schon zahllose Originale, als Originale erscheinen wir deshalb auch deu andern
gar zu oft. So sind die meisten Deutschen beispielsweise in der nordamerikanischen
Romanliteratur Musiker-Originale, sie haben keine Manieren, trinken zu viel,
aber spielen wie halbe Götter. Natürlich kann man das nicht ganz nach dem Leben
gezeichnet nennen, es zeigt jedoch, wie die "echten" Amerikaner eine gewisse
"deutsche Art" empfinden.

Die innere Unausgeglichenheit, der Zweifel des Charakters, über den noch
viel zu sagen wäre, macht die Deutschen überall, zu Hause wie in der Fremde,
leicht unverträglich und uneinig. Sie sind Prinzipienreiter oder Krakehler.
Das äußert sich nicht immer so derb und ausgesprochen, muß aber ungefähr so
sein, sonst sähen es die andern nicht so deutlich an uns. Schwächen und Un¬
tugenden werden nun nicht besser dadurch, daß sie über den Ozean fahren. Daher
ist manches bei Deutschamerikanern eher noch verstärkt und verschärft im Ver¬
gleich zu uns, vor allem die Uneinigkeit. So schlimm diese uns in unserer Ge¬
schichte bereits mitgespielt hat, noch schlimmeres hat sie über die amerikanischen
Bürger deutschen Stammes gebracht. Denen sind nicht nur die berechtigsten
Interessen darüber verloren gegangen, sondern es hat ihnen auch noch die Gering¬
schätzung ihrer Mitbürger eingetragen, was unverdient, aber erklärlich ist. Der
Leidensweg der Deutschamerikaner, die sich in der Öffentlichkeit ihrer neuen Hei¬
mat nicht durchzusetzen wußten, wurde durch ihren übrigens echt -- deutschen
Mangel an politischen Instinkten noch trostloser. "Mit den Deutschamerikauern
ist nichts anzufangen," sagte Roosevelt einmal zu einem Bekannten von mir.
"Erst wählen sie einen, und wenn man ihnen dann zum Dank Stellen anbietet,
weisen sie einen empört ab, "deshalb" hätten si>e mich doch nicht erwählt. Sie
stimmen aus Überzeugung! Sie wissen eben nicht, was Politik ist!" Anders
ausgedrückt heißt es, daß sie demzufolge nicht in den Vereinigten Staaten die
erste Fiedel mitspielen. Sie haben tatsächlich mit ihrer ganzen deutschen Art einen
schweren Stand auf amerikanischem Boden, und der wissende Deutsche wird in
ihrem Kampf mit ihnen fühlen.


Das Deutschamerikanertum

in der ganzen Welt bestätigt das. Ähnlich ehrlich und zuverlässig wie wir gelten,
heute nnr noch die Chinesen. In Nordamerika insbesondere konnte man vor dem
Weltkriege gerade in diesem Punkte unser Lob gesungen hören. Ich kann mich
z. B. auch nicht eines einzigen unehrlichen Deutschen in der amerikanischen Lite¬
ratur vor 1914 erinnern. Wenn wir den amerikanischen Ladies und Gentlemen
auf die Nerven fielen, geschah es aus ganz anderen Gründen. Dem einen waren
wir barbarisch, z. B. aßen „wir" immer mit dem Messer im Mund, den anderen
erschienen wir aufdringlich, wo wir uns nach unserer Ansicht vertrauensvoll an
unsere Mitmenschen wandten, weil wir Versicherungen von Freundschaft und
Hilfe ernst nahmen. Wir waren eben nicht weltgewandte Menschenkenner, um
sofort zu erkennen, wie ganz anders sich die andern gaben als wir; wir waren nur
ungeschickt. Im Umgang mit den Menschen ist das freilich oft ein größeres
Hindernis als Lasterhaftigkeit und Schlechtigkeit. Wir Deutschen tragen alle
schwer daran, hüben wie drüben.

Dann haben wir anch eine gewisse Unausgeglichenheit des Wesens, z. B. ein
Überwiegen des Gefühls, das berühmte deutsche Gemüt, Gefühlserweichung, ge¬
paart mit einer ungeheuren Vorliebe für Musik. Wir haben aus diesem Grunde
schon zahllose Originale, als Originale erscheinen wir deshalb auch deu andern
gar zu oft. So sind die meisten Deutschen beispielsweise in der nordamerikanischen
Romanliteratur Musiker-Originale, sie haben keine Manieren, trinken zu viel,
aber spielen wie halbe Götter. Natürlich kann man das nicht ganz nach dem Leben
gezeichnet nennen, es zeigt jedoch, wie die „echten" Amerikaner eine gewisse
„deutsche Art" empfinden.

Die innere Unausgeglichenheit, der Zweifel des Charakters, über den noch
viel zu sagen wäre, macht die Deutschen überall, zu Hause wie in der Fremde,
leicht unverträglich und uneinig. Sie sind Prinzipienreiter oder Krakehler.
Das äußert sich nicht immer so derb und ausgesprochen, muß aber ungefähr so
sein, sonst sähen es die andern nicht so deutlich an uns. Schwächen und Un¬
tugenden werden nun nicht besser dadurch, daß sie über den Ozean fahren. Daher
ist manches bei Deutschamerikanern eher noch verstärkt und verschärft im Ver¬
gleich zu uns, vor allem die Uneinigkeit. So schlimm diese uns in unserer Ge¬
schichte bereits mitgespielt hat, noch schlimmeres hat sie über die amerikanischen
Bürger deutschen Stammes gebracht. Denen sind nicht nur die berechtigsten
Interessen darüber verloren gegangen, sondern es hat ihnen auch noch die Gering¬
schätzung ihrer Mitbürger eingetragen, was unverdient, aber erklärlich ist. Der
Leidensweg der Deutschamerikaner, die sich in der Öffentlichkeit ihrer neuen Hei¬
mat nicht durchzusetzen wußten, wurde durch ihren übrigens echt — deutschen
Mangel an politischen Instinkten noch trostloser. „Mit den Deutschamerikauern
ist nichts anzufangen," sagte Roosevelt einmal zu einem Bekannten von mir.
„Erst wählen sie einen, und wenn man ihnen dann zum Dank Stellen anbietet,
weisen sie einen empört ab, „deshalb" hätten si>e mich doch nicht erwählt. Sie
stimmen aus Überzeugung! Sie wissen eben nicht, was Politik ist!" Anders
ausgedrückt heißt es, daß sie demzufolge nicht in den Vereinigten Staaten die
erste Fiedel mitspielen. Sie haben tatsächlich mit ihrer ganzen deutschen Art einen
schweren Stand auf amerikanischem Boden, und der wissende Deutsche wird in
ihrem Kampf mit ihnen fühlen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0026" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339575"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Deutschamerikanertum</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_81" prev="#ID_80"> in der ganzen Welt bestätigt das. Ähnlich ehrlich und zuverlässig wie wir gelten,<lb/>
heute nnr noch die Chinesen. In Nordamerika insbesondere konnte man vor dem<lb/>
Weltkriege gerade in diesem Punkte unser Lob gesungen hören. Ich kann mich<lb/>
z. B. auch nicht eines einzigen unehrlichen Deutschen in der amerikanischen Lite¬<lb/>
ratur vor 1914 erinnern. Wenn wir den amerikanischen Ladies und Gentlemen<lb/>
auf die Nerven fielen, geschah es aus ganz anderen Gründen. Dem einen waren<lb/>
wir barbarisch, z. B. aßen &#x201E;wir" immer mit dem Messer im Mund, den anderen<lb/>
erschienen wir aufdringlich, wo wir uns nach unserer Ansicht vertrauensvoll an<lb/>
unsere Mitmenschen wandten, weil wir Versicherungen von Freundschaft und<lb/>
Hilfe ernst nahmen. Wir waren eben nicht weltgewandte Menschenkenner, um<lb/>
sofort zu erkennen, wie ganz anders sich die andern gaben als wir; wir waren nur<lb/>
ungeschickt. Im Umgang mit den Menschen ist das freilich oft ein größeres<lb/>
Hindernis als Lasterhaftigkeit und Schlechtigkeit. Wir Deutschen tragen alle<lb/>
schwer daran, hüben wie drüben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_82"> Dann haben wir anch eine gewisse Unausgeglichenheit des Wesens, z. B. ein<lb/>
Überwiegen des Gefühls, das berühmte deutsche Gemüt, Gefühlserweichung, ge¬<lb/>
paart mit einer ungeheuren Vorliebe für Musik. Wir haben aus diesem Grunde<lb/>
schon zahllose Originale, als Originale erscheinen wir deshalb auch deu andern<lb/>
gar zu oft. So sind die meisten Deutschen beispielsweise in der nordamerikanischen<lb/>
Romanliteratur Musiker-Originale, sie haben keine Manieren, trinken zu viel,<lb/>
aber spielen wie halbe Götter. Natürlich kann man das nicht ganz nach dem Leben<lb/>
gezeichnet nennen, es zeigt jedoch, wie die &#x201E;echten" Amerikaner eine gewisse<lb/>
&#x201E;deutsche Art" empfinden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_83"> Die innere Unausgeglichenheit, der Zweifel des Charakters, über den noch<lb/>
viel zu sagen wäre, macht die Deutschen überall, zu Hause wie in der Fremde,<lb/>
leicht unverträglich und uneinig. Sie sind Prinzipienreiter oder Krakehler.<lb/>
Das äußert sich nicht immer so derb und ausgesprochen, muß aber ungefähr so<lb/>
sein, sonst sähen es die andern nicht so deutlich an uns. Schwächen und Un¬<lb/>
tugenden werden nun nicht besser dadurch, daß sie über den Ozean fahren. Daher<lb/>
ist manches bei Deutschamerikanern eher noch verstärkt und verschärft im Ver¬<lb/>
gleich zu uns, vor allem die Uneinigkeit. So schlimm diese uns in unserer Ge¬<lb/>
schichte bereits mitgespielt hat, noch schlimmeres hat sie über die amerikanischen<lb/>
Bürger deutschen Stammes gebracht. Denen sind nicht nur die berechtigsten<lb/>
Interessen darüber verloren gegangen, sondern es hat ihnen auch noch die Gering¬<lb/>
schätzung ihrer Mitbürger eingetragen, was unverdient, aber erklärlich ist. Der<lb/>
Leidensweg der Deutschamerikaner, die sich in der Öffentlichkeit ihrer neuen Hei¬<lb/>
mat nicht durchzusetzen wußten, wurde durch ihren übrigens echt &#x2014; deutschen<lb/>
Mangel an politischen Instinkten noch trostloser. &#x201E;Mit den Deutschamerikauern<lb/>
ist nichts anzufangen," sagte Roosevelt einmal zu einem Bekannten von mir.<lb/>
&#x201E;Erst wählen sie einen, und wenn man ihnen dann zum Dank Stellen anbietet,<lb/>
weisen sie einen empört ab, &#x201E;deshalb" hätten si&gt;e mich doch nicht erwählt. Sie<lb/>
stimmen aus Überzeugung! Sie wissen eben nicht, was Politik ist!" Anders<lb/>
ausgedrückt heißt es, daß sie demzufolge nicht in den Vereinigten Staaten die<lb/>
erste Fiedel mitspielen. Sie haben tatsächlich mit ihrer ganzen deutschen Art einen<lb/>
schweren Stand auf amerikanischem Boden, und der wissende Deutsche wird in<lb/>
ihrem Kampf mit ihnen fühlen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0026] Das Deutschamerikanertum in der ganzen Welt bestätigt das. Ähnlich ehrlich und zuverlässig wie wir gelten, heute nnr noch die Chinesen. In Nordamerika insbesondere konnte man vor dem Weltkriege gerade in diesem Punkte unser Lob gesungen hören. Ich kann mich z. B. auch nicht eines einzigen unehrlichen Deutschen in der amerikanischen Lite¬ ratur vor 1914 erinnern. Wenn wir den amerikanischen Ladies und Gentlemen auf die Nerven fielen, geschah es aus ganz anderen Gründen. Dem einen waren wir barbarisch, z. B. aßen „wir" immer mit dem Messer im Mund, den anderen erschienen wir aufdringlich, wo wir uns nach unserer Ansicht vertrauensvoll an unsere Mitmenschen wandten, weil wir Versicherungen von Freundschaft und Hilfe ernst nahmen. Wir waren eben nicht weltgewandte Menschenkenner, um sofort zu erkennen, wie ganz anders sich die andern gaben als wir; wir waren nur ungeschickt. Im Umgang mit den Menschen ist das freilich oft ein größeres Hindernis als Lasterhaftigkeit und Schlechtigkeit. Wir Deutschen tragen alle schwer daran, hüben wie drüben. Dann haben wir anch eine gewisse Unausgeglichenheit des Wesens, z. B. ein Überwiegen des Gefühls, das berühmte deutsche Gemüt, Gefühlserweichung, ge¬ paart mit einer ungeheuren Vorliebe für Musik. Wir haben aus diesem Grunde schon zahllose Originale, als Originale erscheinen wir deshalb auch deu andern gar zu oft. So sind die meisten Deutschen beispielsweise in der nordamerikanischen Romanliteratur Musiker-Originale, sie haben keine Manieren, trinken zu viel, aber spielen wie halbe Götter. Natürlich kann man das nicht ganz nach dem Leben gezeichnet nennen, es zeigt jedoch, wie die „echten" Amerikaner eine gewisse „deutsche Art" empfinden. Die innere Unausgeglichenheit, der Zweifel des Charakters, über den noch viel zu sagen wäre, macht die Deutschen überall, zu Hause wie in der Fremde, leicht unverträglich und uneinig. Sie sind Prinzipienreiter oder Krakehler. Das äußert sich nicht immer so derb und ausgesprochen, muß aber ungefähr so sein, sonst sähen es die andern nicht so deutlich an uns. Schwächen und Un¬ tugenden werden nun nicht besser dadurch, daß sie über den Ozean fahren. Daher ist manches bei Deutschamerikanern eher noch verstärkt und verschärft im Ver¬ gleich zu uns, vor allem die Uneinigkeit. So schlimm diese uns in unserer Ge¬ schichte bereits mitgespielt hat, noch schlimmeres hat sie über die amerikanischen Bürger deutschen Stammes gebracht. Denen sind nicht nur die berechtigsten Interessen darüber verloren gegangen, sondern es hat ihnen auch noch die Gering¬ schätzung ihrer Mitbürger eingetragen, was unverdient, aber erklärlich ist. Der Leidensweg der Deutschamerikaner, die sich in der Öffentlichkeit ihrer neuen Hei¬ mat nicht durchzusetzen wußten, wurde durch ihren übrigens echt — deutschen Mangel an politischen Instinkten noch trostloser. „Mit den Deutschamerikauern ist nichts anzufangen," sagte Roosevelt einmal zu einem Bekannten von mir. „Erst wählen sie einen, und wenn man ihnen dann zum Dank Stellen anbietet, weisen sie einen empört ab, „deshalb" hätten si>e mich doch nicht erwählt. Sie stimmen aus Überzeugung! Sie wissen eben nicht, was Politik ist!" Anders ausgedrückt heißt es, daß sie demzufolge nicht in den Vereinigten Staaten die erste Fiedel mitspielen. Sie haben tatsächlich mit ihrer ganzen deutschen Art einen schweren Stand auf amerikanischem Boden, und der wissende Deutsche wird in ihrem Kampf mit ihnen fühlen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/26
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/26>, abgerufen am 14.05.2024.