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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Das Deutschamerikanertum

Als Amerikaner haben die Deutschamerikaner nun allerlei angenommen,
was den Reichsdeutschen nicht angenehm sein kann, ja, was oft verletzt. Das
ist die eine Seite dieser Frage. Anderseits sind sie uns aber auch wieder diiö
wertvollsten Amerikaner, die wir am besten verstehen und mit denen wir am
besten umgehen können; ohne deren Charakterzüge und Kulturarbeit wäre uns
alles Amerikanische von Anfang an völlig wesensfremd geblieben. Dieses gute
Deutschamerikcmertum nehmen wir mit ungelenker Hochschätzung hin, beim andern
hilft uns weder Wundern noch Empörtsein, sondern einzig die nüchterne Be¬
urteilung nach den Verhältnissen, unter denen die Deutschen drüben leben. Außer
denen, die sich trotz Wohlstandes und langjährigen Aufenthaltes niemals in
Amerika wohlfühlen und sich oft sogar gegenüber den andern Amerikanern mehr
abschließen als gut ist, gibt es viele, die das wenig Gute des Amerikanerhums
nachahmen, die den Mund gewaltig auftun, alles in Europa, voran Deutschland,
herunterreißen und ein amerikanisches Ideal aufstellen, das sie selber nicht ver¬
körpern und das es im Grunde gar nicht gibt. Sie haben sich aus vielen Illu¬
sionen ein Amerika ausgebaut, das wie andere Illusionen im Weltkrieg zusam¬
menklappte, und natürlich mußten sie selber darunter am meisten leiden. Aber
letzten Endes bleibt es ihre eigene Sache, wie sie sich zum amerikanischen Land
und Volk stellen. Gerade in diesem Verhältnis der Deutschamerikaner zu Amerika
zeigt sich die ganze Schwere des Problems, das nur der Deutsche richtig einschätzt,
der jahrelang drüben mitgearbeitet und selber mit dem neuen starken amerika¬
nischen Wesen gerungen hat. Ohne uns des Rechtes zu sachlicher Kritik zu be¬
geben, eines Rechtes übrigens, das unter Gliedern ein- und derselben Familia
allseitig beliebt ist, müssen wir unbedingt anerkennen, daß die Deutschamerikaner
zu allererst und nur Amerikaner sind und als amerikanische Bürger ihre Pflicht
tun müssen, so gut sie es verstehen. Haben wir politisch den Strich zwischen ihnen
und uns gezogen, so versteht sich von selbst, daß wir keinerlei Hoffnungen auf
ein politisch geeintes Dentschamerikanertum unterhalten dürfen. Erstens gibt es
solch ein einheitliches Dentschamerikanertum gar nicht und kann es auch nicht
geben, weil seine Glieder untereinander viel zu verschieden zu Amerika und
Deutschland stehen, um unter einen Hut gebracht werden zu können. Zweitens,
selbst wenn ein Dentschamerikanertum mit einem politischen Ziel und großer
Durchschlagskraft bestände, würde uns das doch recht wenig unmittelbar angehen
und nützen; denn natürlich würde deren Politik allein amerikanisch sein und als
solche sehr wohl mit unserer deutschen Politik nicht zusammenstimmen können.

Die klare politische Scheidung ebnet nun erst den Weg für ein menschliches
Verstehen und Zusammengehen. Für die beiderseitige Politik gelten die äußeren
Verhältnisse und die angeborenen oder übernommenen Verpflichtungen, aber in
unsern menschlichen Beziehungen entscheidet unsere Sprache, unser Herz, unsere
Gesinnung, unsere Arbeit, unsere Kultur. Was politisch getrennt bleibt, kann
andere neue Verbindungen eingehen zu gegenseitigem Gewinn. Wir stehen nun
mal einander näher als andere Stämme und Völker und sind uns dessen bewußt
in der Fremde und in Zeiten der Not. Denn über alles Trennende hinweg
schlägt die alte Heimatliebe eine Brücke. Was zum Beispiel in den letzten Jahren
durch das deutschamerikanische Hilfswerk an praktischer Liebesarbeit für uns ge¬
leistet wurde und noch heute wird, ist uns eine Gewähr für unser ganzes zu-


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Das Deutschamerikanertum

Als Amerikaner haben die Deutschamerikaner nun allerlei angenommen,
was den Reichsdeutschen nicht angenehm sein kann, ja, was oft verletzt. Das
ist die eine Seite dieser Frage. Anderseits sind sie uns aber auch wieder diiö
wertvollsten Amerikaner, die wir am besten verstehen und mit denen wir am
besten umgehen können; ohne deren Charakterzüge und Kulturarbeit wäre uns
alles Amerikanische von Anfang an völlig wesensfremd geblieben. Dieses gute
Deutschamerikcmertum nehmen wir mit ungelenker Hochschätzung hin, beim andern
hilft uns weder Wundern noch Empörtsein, sondern einzig die nüchterne Be¬
urteilung nach den Verhältnissen, unter denen die Deutschen drüben leben. Außer
denen, die sich trotz Wohlstandes und langjährigen Aufenthaltes niemals in
Amerika wohlfühlen und sich oft sogar gegenüber den andern Amerikanern mehr
abschließen als gut ist, gibt es viele, die das wenig Gute des Amerikanerhums
nachahmen, die den Mund gewaltig auftun, alles in Europa, voran Deutschland,
herunterreißen und ein amerikanisches Ideal aufstellen, das sie selber nicht ver¬
körpern und das es im Grunde gar nicht gibt. Sie haben sich aus vielen Illu¬
sionen ein Amerika ausgebaut, das wie andere Illusionen im Weltkrieg zusam¬
menklappte, und natürlich mußten sie selber darunter am meisten leiden. Aber
letzten Endes bleibt es ihre eigene Sache, wie sie sich zum amerikanischen Land
und Volk stellen. Gerade in diesem Verhältnis der Deutschamerikaner zu Amerika
zeigt sich die ganze Schwere des Problems, das nur der Deutsche richtig einschätzt,
der jahrelang drüben mitgearbeitet und selber mit dem neuen starken amerika¬
nischen Wesen gerungen hat. Ohne uns des Rechtes zu sachlicher Kritik zu be¬
geben, eines Rechtes übrigens, das unter Gliedern ein- und derselben Familia
allseitig beliebt ist, müssen wir unbedingt anerkennen, daß die Deutschamerikaner
zu allererst und nur Amerikaner sind und als amerikanische Bürger ihre Pflicht
tun müssen, so gut sie es verstehen. Haben wir politisch den Strich zwischen ihnen
und uns gezogen, so versteht sich von selbst, daß wir keinerlei Hoffnungen auf
ein politisch geeintes Dentschamerikanertum unterhalten dürfen. Erstens gibt es
solch ein einheitliches Dentschamerikanertum gar nicht und kann es auch nicht
geben, weil seine Glieder untereinander viel zu verschieden zu Amerika und
Deutschland stehen, um unter einen Hut gebracht werden zu können. Zweitens,
selbst wenn ein Dentschamerikanertum mit einem politischen Ziel und großer
Durchschlagskraft bestände, würde uns das doch recht wenig unmittelbar angehen
und nützen; denn natürlich würde deren Politik allein amerikanisch sein und als
solche sehr wohl mit unserer deutschen Politik nicht zusammenstimmen können.

Die klare politische Scheidung ebnet nun erst den Weg für ein menschliches
Verstehen und Zusammengehen. Für die beiderseitige Politik gelten die äußeren
Verhältnisse und die angeborenen oder übernommenen Verpflichtungen, aber in
unsern menschlichen Beziehungen entscheidet unsere Sprache, unser Herz, unsere
Gesinnung, unsere Arbeit, unsere Kultur. Was politisch getrennt bleibt, kann
andere neue Verbindungen eingehen zu gegenseitigem Gewinn. Wir stehen nun
mal einander näher als andere Stämme und Völker und sind uns dessen bewußt
in der Fremde und in Zeiten der Not. Denn über alles Trennende hinweg
schlägt die alte Heimatliebe eine Brücke. Was zum Beispiel in den letzten Jahren
durch das deutschamerikanische Hilfswerk an praktischer Liebesarbeit für uns ge¬
leistet wurde und noch heute wird, ist uns eine Gewähr für unser ganzes zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/27>, abgerufen am 14.05.2024.