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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Haager Berichterstattung

Frage beantworten, ob sich zu Lande ein ganzer militärischer Sieg über die Mittel¬
mächte erhoffen läßt? Er könnte etwa ausführen: "Unser Entscheidung suchender
Angriff kann sich leider nur gegen die Westfront, die am stärksten aufgebaute und
besetzte der deutsch-österreichischen Festung richten. Die Flotte könnte ihn viel¬
leicht in der Nordflanke unterstützen. Die Hoffnung, daß die Westfront durch
gleichzeitige Angriffe auf andere Fronten zu wesentlichen Abgaben gezwungen
wird, besteht nicht. Frankreich muß Menschen sparen. Mit diesem Grundsatz
kann es trotz Kühlmanns Äußerung über Elsaß-Lothringen nicht brechen. Das
britische Heer hat seine Höchststärke erreicht. Es läßt sich bestenfalls auf dem Jst-
stand erhalten. An Material erwarten wir Zuwachs. Die deutsche Kriegs¬
industrie kommt immer weniger mit der englischen mit. Die Möglichkeit, eine
Million Unionstrnppen nach dem Kontinent zu schaffen, liegt heute noch vor.
Die Versorgung einer halben Million ist bis in den Sommer hinein gewährleistet.
Länger nur, wenn wir bis dahin des Unterseeboots Her'r werden. Daß die
Amerikaner mehr als 250 000 Mann herüberschicken, bis dies der Fall ist, glaub,'
ich nicht. Ob aber viel oder wenig Amerikaner auftreten, so werden sie uns nur
dabei behilflich sein, die deutsche Front allmählich zurückzudrücken. Dadurch kön¬
nen wir den Deutschen bis zum Herbst 1918 wertvolle Faustpfänder abnehmen. Ein
durchschlagender militärischer Erfolg steht jedoch nichr zu erwarten."

Was der britischen Kriegsleitung für Nachrichten über die übrigen Mit¬
glieder des Verbandes vorliegen, kann ich nur mutmaßen. Besonders gut werden
sie nicht sein. Englischer Optimismus mag jedoch an der Überzeugung festhalten,
daß sich ihr Zusammenbruch bis über den unserer Verbündeten und vielleicht auch
über den Deutschlands hinaus vertagen läßt. Wie steht es aber mit England
selbst? Technisch ist sein Durchhalten bis zur nächsten Ernte gesichert. Es
handelt sich also um eine Frage der Moral. Ein ganzer Sieg über Deutschland
ist nach Ansicht fast aller Engländer mit nichts zu teuer bezahlt. Für ein!en
halben Sieg, der eine verkappte Niederlage wäre, würde man um den Preis feil¬
schen. An den ganzen militärischen Sieg kann der Kriegsausschuß nicht
glauben. Das heißt aber nicht, daß er auf den Lanzen Sieg verzichtet hätte.
Nicht von Heer und Flotte allein, sondern von ihrer Zusammenarbeit mit dezm
übrigen, was uns bedrängt, verspricht sich der Kriegsausschuß den ganzen Erfolg.
Er hält uns für zermürbt. Bei dieser Ansicht wird der Kriegsausschuß auch wohl
bleiben. Die öffentliche Meinung in England ist aber zugänglicher. Beweisen
wir ihr, in erster Linie durch Vereinheitlichung der inneren Front, daß wir nicht
geschlagen sind, so wird sie die Konsequenzen ziehen."

Als ich diesen Bericht schrieb, war Rußland noch nicht zusammengebrochen.
An das Auftreten eines amerikanischen Millioncnheeres in Europa glaubte ich
damals noch nicht. Obgleich ich bereits mit dein Raub der noch freien neutralen.
Tonnage rechnete, ergaben die mir vorliegenden Daten die Unmöglichkeit seinev
Versorgung auf dem Kontinent. Sie waren eben falsch. Für Amerika hatte ich
einen besonderen Hilfsoffizier, der täglich an die Abteilung Fremde Heere berich¬
tete, über die Organisation und Ausbildung der Amerikaner und später über
ihre Transporte waren wir gut im Bilde, was sich aus den Akten im Reichsarchiv
beweisen ließe. Meine Annahme, daß das Auftreten noch so vieler Amerikaner
an der Westfront sie nur zurückdrücken würde, hat sich übrigens bewahrheitet.


Abriß meiner Haager Berichterstattung

Frage beantworten, ob sich zu Lande ein ganzer militärischer Sieg über die Mittel¬
mächte erhoffen läßt? Er könnte etwa ausführen: „Unser Entscheidung suchender
Angriff kann sich leider nur gegen die Westfront, die am stärksten aufgebaute und
besetzte der deutsch-österreichischen Festung richten. Die Flotte könnte ihn viel¬
leicht in der Nordflanke unterstützen. Die Hoffnung, daß die Westfront durch
gleichzeitige Angriffe auf andere Fronten zu wesentlichen Abgaben gezwungen
wird, besteht nicht. Frankreich muß Menschen sparen. Mit diesem Grundsatz
kann es trotz Kühlmanns Äußerung über Elsaß-Lothringen nicht brechen. Das
britische Heer hat seine Höchststärke erreicht. Es läßt sich bestenfalls auf dem Jst-
stand erhalten. An Material erwarten wir Zuwachs. Die deutsche Kriegs¬
industrie kommt immer weniger mit der englischen mit. Die Möglichkeit, eine
Million Unionstrnppen nach dem Kontinent zu schaffen, liegt heute noch vor.
Die Versorgung einer halben Million ist bis in den Sommer hinein gewährleistet.
Länger nur, wenn wir bis dahin des Unterseeboots Her'r werden. Daß die
Amerikaner mehr als 250 000 Mann herüberschicken, bis dies der Fall ist, glaub,'
ich nicht. Ob aber viel oder wenig Amerikaner auftreten, so werden sie uns nur
dabei behilflich sein, die deutsche Front allmählich zurückzudrücken. Dadurch kön¬
nen wir den Deutschen bis zum Herbst 1918 wertvolle Faustpfänder abnehmen. Ein
durchschlagender militärischer Erfolg steht jedoch nichr zu erwarten."

Was der britischen Kriegsleitung für Nachrichten über die übrigen Mit¬
glieder des Verbandes vorliegen, kann ich nur mutmaßen. Besonders gut werden
sie nicht sein. Englischer Optimismus mag jedoch an der Überzeugung festhalten,
daß sich ihr Zusammenbruch bis über den unserer Verbündeten und vielleicht auch
über den Deutschlands hinaus vertagen läßt. Wie steht es aber mit England
selbst? Technisch ist sein Durchhalten bis zur nächsten Ernte gesichert. Es
handelt sich also um eine Frage der Moral. Ein ganzer Sieg über Deutschland
ist nach Ansicht fast aller Engländer mit nichts zu teuer bezahlt. Für ein!en
halben Sieg, der eine verkappte Niederlage wäre, würde man um den Preis feil¬
schen. An den ganzen militärischen Sieg kann der Kriegsausschuß nicht
glauben. Das heißt aber nicht, daß er auf den Lanzen Sieg verzichtet hätte.
Nicht von Heer und Flotte allein, sondern von ihrer Zusammenarbeit mit dezm
übrigen, was uns bedrängt, verspricht sich der Kriegsausschuß den ganzen Erfolg.
Er hält uns für zermürbt. Bei dieser Ansicht wird der Kriegsausschuß auch wohl
bleiben. Die öffentliche Meinung in England ist aber zugänglicher. Beweisen
wir ihr, in erster Linie durch Vereinheitlichung der inneren Front, daß wir nicht
geschlagen sind, so wird sie die Konsequenzen ziehen."

Als ich diesen Bericht schrieb, war Rußland noch nicht zusammengebrochen.
An das Auftreten eines amerikanischen Millioncnheeres in Europa glaubte ich
damals noch nicht. Obgleich ich bereits mit dein Raub der noch freien neutralen.
Tonnage rechnete, ergaben die mir vorliegenden Daten die Unmöglichkeit seinev
Versorgung auf dem Kontinent. Sie waren eben falsch. Für Amerika hatte ich
einen besonderen Hilfsoffizier, der täglich an die Abteilung Fremde Heere berich¬
tete, über die Organisation und Ausbildung der Amerikaner und später über
ihre Transporte waren wir gut im Bilde, was sich aus den Akten im Reichsarchiv
beweisen ließe. Meine Annahme, daß das Auftreten noch so vieler Amerikaner
an der Westfront sie nur zurückdrücken würde, hat sich übrigens bewahrheitet.


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[0270] Abriß meiner Haager Berichterstattung Frage beantworten, ob sich zu Lande ein ganzer militärischer Sieg über die Mittel¬ mächte erhoffen läßt? Er könnte etwa ausführen: „Unser Entscheidung suchender Angriff kann sich leider nur gegen die Westfront, die am stärksten aufgebaute und besetzte der deutsch-österreichischen Festung richten. Die Flotte könnte ihn viel¬ leicht in der Nordflanke unterstützen. Die Hoffnung, daß die Westfront durch gleichzeitige Angriffe auf andere Fronten zu wesentlichen Abgaben gezwungen wird, besteht nicht. Frankreich muß Menschen sparen. Mit diesem Grundsatz kann es trotz Kühlmanns Äußerung über Elsaß-Lothringen nicht brechen. Das britische Heer hat seine Höchststärke erreicht. Es läßt sich bestenfalls auf dem Jst- stand erhalten. An Material erwarten wir Zuwachs. Die deutsche Kriegs¬ industrie kommt immer weniger mit der englischen mit. Die Möglichkeit, eine Million Unionstrnppen nach dem Kontinent zu schaffen, liegt heute noch vor. Die Versorgung einer halben Million ist bis in den Sommer hinein gewährleistet. Länger nur, wenn wir bis dahin des Unterseeboots Her'r werden. Daß die Amerikaner mehr als 250 000 Mann herüberschicken, bis dies der Fall ist, glaub,' ich nicht. Ob aber viel oder wenig Amerikaner auftreten, so werden sie uns nur dabei behilflich sein, die deutsche Front allmählich zurückzudrücken. Dadurch kön¬ nen wir den Deutschen bis zum Herbst 1918 wertvolle Faustpfänder abnehmen. Ein durchschlagender militärischer Erfolg steht jedoch nichr zu erwarten." Was der britischen Kriegsleitung für Nachrichten über die übrigen Mit¬ glieder des Verbandes vorliegen, kann ich nur mutmaßen. Besonders gut werden sie nicht sein. Englischer Optimismus mag jedoch an der Überzeugung festhalten, daß sich ihr Zusammenbruch bis über den unserer Verbündeten und vielleicht auch über den Deutschlands hinaus vertagen läßt. Wie steht es aber mit England selbst? Technisch ist sein Durchhalten bis zur nächsten Ernte gesichert. Es handelt sich also um eine Frage der Moral. Ein ganzer Sieg über Deutschland ist nach Ansicht fast aller Engländer mit nichts zu teuer bezahlt. Für ein!en halben Sieg, der eine verkappte Niederlage wäre, würde man um den Preis feil¬ schen. An den ganzen militärischen Sieg kann der Kriegsausschuß nicht glauben. Das heißt aber nicht, daß er auf den Lanzen Sieg verzichtet hätte. Nicht von Heer und Flotte allein, sondern von ihrer Zusammenarbeit mit dezm übrigen, was uns bedrängt, verspricht sich der Kriegsausschuß den ganzen Erfolg. Er hält uns für zermürbt. Bei dieser Ansicht wird der Kriegsausschuß auch wohl bleiben. Die öffentliche Meinung in England ist aber zugänglicher. Beweisen wir ihr, in erster Linie durch Vereinheitlichung der inneren Front, daß wir nicht geschlagen sind, so wird sie die Konsequenzen ziehen." Als ich diesen Bericht schrieb, war Rußland noch nicht zusammengebrochen. An das Auftreten eines amerikanischen Millioncnheeres in Europa glaubte ich damals noch nicht. Obgleich ich bereits mit dein Raub der noch freien neutralen. Tonnage rechnete, ergaben die mir vorliegenden Daten die Unmöglichkeit seinev Versorgung auf dem Kontinent. Sie waren eben falsch. Für Amerika hatte ich einen besonderen Hilfsoffizier, der täglich an die Abteilung Fremde Heere berich¬ tete, über die Organisation und Ausbildung der Amerikaner und später über ihre Transporte waren wir gut im Bilde, was sich aus den Akten im Reichsarchiv beweisen ließe. Meine Annahme, daß das Auftreten noch so vieler Amerikaner an der Westfront sie nur zurückdrücken würde, hat sich übrigens bewahrheitet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/270>, abgerufen am 15.05.2024.