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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Hanger Berichterstattung

Ihre zwar schneidigen aber laienhaften Massenangriffe führten bei einem Maxi-
mum an eigenen Verlusten zu einem Minimum an Erfolg, so daß wenig Lust
verspürt wurde, sie zu erneuern. Nur die Einstellung unseres Unterseeboots¬
krieges hat eine Versorgungskrisis verhindert. Die amerikanischen Millionen
waren aber unserem Volke auf die bereits stark mitgenommenen Nerven gegangen.
Im übrigen bedeuten die Improvisation und der Transport eines solchen Massen-
Heeres eine kapitale Leistung.

Vom 25. bis 31. Oktober 1917 machte ich eine Dienstreise in das Große
Hauptquartier und nach Berlin. General Ludendorff hatte mich am 21. Oktober
im Hinblick auf die Kanzler-Krisis nur eine Äußerung über den Fürsten Bülow
ersucht. Ich sprach mich für seine Kandidatur aus, da mir Großadmiral v. Tirpitz
für eine Politik der Selbstbescheidung nicht in Frage zu kommen schien. Gleich¬
zeitig erbat ich die Erlaubnis, meinen Bericht durch Vortrag zu ergänzen. Sie
wurde mir gewährt, und ich fuhr daraufhin nach Kreuznach. Graf Hertling wurde
jedoch zum Reichskanzler ernannt, Fhne daß sich die Oberste Heeresleitung zuo
Sache geäußert hatte. Ihr war "abgewinkt" worden. Daß sie sich abwinken
ließ, war ein nationales Unglück. Meine Berliner Eindrücke waren außerordent¬
lich unsympathisch.

Sie veranlaßten mich dazu, der Obersten Heeresleitung eine Reform unse¬
rer Presseleitung vorzuschlagen. Am 2. November 1917 schrieb ich an P.: "Die
englische Presse zeigt dem Ausland eine geschlossene Front. Man liest sie mit
dein Neid der Besitzlosen. In- und Auslandspolitik sind nicht mehr zu trennen,
auch in- und ausländischer Pressedienst nicht. Die Militärische Stelle beim Aus¬
wärtigen Amt und die Kriegspresseleitung arbeiten neben, aber nicht miteinander.
Ich halte ihre Vereinigung unter einem gemeinsamen Chef für erwünscht. Da
niemand geneigt scheint, diese Frage anzuschneiden, habe ich es hiermit getan.
Die neue Kriegspresseabteilung mit den Sektionen In- und Ausland denke ich
mir als Stamm eines künftigen Reichspresseamtes.

In Holland hatte ich bei meiner Rückkehr eine unbehagliche Stimmung vor¬
gefunden. Am 2. November 1917 berichtete ich: "Die Niederlande werden von
England und Amerika unter Druck gesetzt. Die Frage ihrer Neutralität wird da¬
durch aktuell. Über die Absichten der Gegenseite sieht man noch nicht klar. Zu¬
nächst soll die Kiesdurchfuhr nach Flandern verhindert und die holländische Ton¬
nage in den Dienst der Alliierten gepreßt werden. Darüber hinaus könnte man
sich das Ziel gesteckt haben, die Holländer in den Krieg zu drängen, vielleicht im
Rahmen eines Programms, die Kategorie der Neutralen verschwinden zu lassen.

Holland ist Janusköpfig. Sein koloniales Gesicht ist England und Japan,
sein kontinentales uns zugewandt. Fleht es gegen die Entente, verliert es die
Kolonien; gegen uns, das Mutterland. Jenes wäre Bankrott, dies Selbstmord.
So lange Holland Wahlfreiheit besitzt, bleibt es infolgedessen neutral. Hieran
werden Drohungen und Repressalien nichts ändern. Seine Wahlfreiheit ist aber
hin, sobald gelandet oder einmarschiert wird. Dann mußte und würde es kämpfen.
Die Frage ist nur, ob pro 5orna oder ernsthaft. Für ersteres könnte man sich
in der Hoffnung entscheiden, .die janusküpfige Politik trotz allem fortzusetzen.
In Handelskreisen scheint man dies zu wünschen. Holland versiele aber damit
dein Schicksal Griechenlands. Den maßgebenden Stellen ist zuzutrauen, daß sie


Abriß meiner Hanger Berichterstattung

Ihre zwar schneidigen aber laienhaften Massenangriffe führten bei einem Maxi-
mum an eigenen Verlusten zu einem Minimum an Erfolg, so daß wenig Lust
verspürt wurde, sie zu erneuern. Nur die Einstellung unseres Unterseeboots¬
krieges hat eine Versorgungskrisis verhindert. Die amerikanischen Millionen
waren aber unserem Volke auf die bereits stark mitgenommenen Nerven gegangen.
Im übrigen bedeuten die Improvisation und der Transport eines solchen Massen-
Heeres eine kapitale Leistung.

Vom 25. bis 31. Oktober 1917 machte ich eine Dienstreise in das Große
Hauptquartier und nach Berlin. General Ludendorff hatte mich am 21. Oktober
im Hinblick auf die Kanzler-Krisis nur eine Äußerung über den Fürsten Bülow
ersucht. Ich sprach mich für seine Kandidatur aus, da mir Großadmiral v. Tirpitz
für eine Politik der Selbstbescheidung nicht in Frage zu kommen schien. Gleich¬
zeitig erbat ich die Erlaubnis, meinen Bericht durch Vortrag zu ergänzen. Sie
wurde mir gewährt, und ich fuhr daraufhin nach Kreuznach. Graf Hertling wurde
jedoch zum Reichskanzler ernannt, Fhne daß sich die Oberste Heeresleitung zuo
Sache geäußert hatte. Ihr war „abgewinkt" worden. Daß sie sich abwinken
ließ, war ein nationales Unglück. Meine Berliner Eindrücke waren außerordent¬
lich unsympathisch.

Sie veranlaßten mich dazu, der Obersten Heeresleitung eine Reform unse¬
rer Presseleitung vorzuschlagen. Am 2. November 1917 schrieb ich an P.: „Die
englische Presse zeigt dem Ausland eine geschlossene Front. Man liest sie mit
dein Neid der Besitzlosen. In- und Auslandspolitik sind nicht mehr zu trennen,
auch in- und ausländischer Pressedienst nicht. Die Militärische Stelle beim Aus¬
wärtigen Amt und die Kriegspresseleitung arbeiten neben, aber nicht miteinander.
Ich halte ihre Vereinigung unter einem gemeinsamen Chef für erwünscht. Da
niemand geneigt scheint, diese Frage anzuschneiden, habe ich es hiermit getan.
Die neue Kriegspresseabteilung mit den Sektionen In- und Ausland denke ich
mir als Stamm eines künftigen Reichspresseamtes.

In Holland hatte ich bei meiner Rückkehr eine unbehagliche Stimmung vor¬
gefunden. Am 2. November 1917 berichtete ich: „Die Niederlande werden von
England und Amerika unter Druck gesetzt. Die Frage ihrer Neutralität wird da¬
durch aktuell. Über die Absichten der Gegenseite sieht man noch nicht klar. Zu¬
nächst soll die Kiesdurchfuhr nach Flandern verhindert und die holländische Ton¬
nage in den Dienst der Alliierten gepreßt werden. Darüber hinaus könnte man
sich das Ziel gesteckt haben, die Holländer in den Krieg zu drängen, vielleicht im
Rahmen eines Programms, die Kategorie der Neutralen verschwinden zu lassen.

Holland ist Janusköpfig. Sein koloniales Gesicht ist England und Japan,
sein kontinentales uns zugewandt. Fleht es gegen die Entente, verliert es die
Kolonien; gegen uns, das Mutterland. Jenes wäre Bankrott, dies Selbstmord.
So lange Holland Wahlfreiheit besitzt, bleibt es infolgedessen neutral. Hieran
werden Drohungen und Repressalien nichts ändern. Seine Wahlfreiheit ist aber
hin, sobald gelandet oder einmarschiert wird. Dann mußte und würde es kämpfen.
Die Frage ist nur, ob pro 5orna oder ernsthaft. Für ersteres könnte man sich
in der Hoffnung entscheiden, .die janusküpfige Politik trotz allem fortzusetzen.
In Handelskreisen scheint man dies zu wünschen. Holland versiele aber damit
dein Schicksal Griechenlands. Den maßgebenden Stellen ist zuzutrauen, daß sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/271>, abgerufen am 29.05.2024.