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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Bolschewismus -- Einkehr?

Bruder Mensch! Wer dieses Wort sprach mit dem Versprechen der Er¬
füllung, dem jubelten die Millionen und Abermillionen des geknechteten Rußlands
zu, der war ihrer Gefolgschaft sicher.

Das wußte der Bolschewismus geschickt zu benutzen. Die kleinen und
kleinsten Regungen der russischen Seele wußte er zu packen und nur so konnte er
zu seiner immerhin respektablen Machtfülle in Nußland gelangen. Bedeuteten
doch die Grundgedanken von Lenins Staatsphilosophie eine grundlegende Um¬
wälzung auf allen Gebieten. In seiner Schrift "Staat und Revolution" sagt
Lenin über den Staat: "Der Staat ist das Produkt und die Äußerung der Un-
persönlichkeit der Klassengegensätze"; er ist ihm gleich Marx ein Organ der Klassen¬
herrschaft, ein Organ der Unterdrückung der einen Klasse durch die andere. "Der
Staat, gekennzeichnet durch Einteilung der Staatsangehörigen nach Gebiet und
Einrichtung einer besonderen öffentlichen Gewalt, ist der Staat der mächtigsten
ökonomisch erstarkenden Klasse, die vermittelst seiner auch politisch herrschende
Klasse wird, und so neue Mittel erwirbt zur Niederhaltung und Ausbeutung der
unterdrückten Klasse." (Engels-Lenin S. 12.)

Hieraus, sowie aus der Definition des Staates als "einer besonderen Re-
Pressionsgewalt" folgt nach Lenin, daß die bürgerliche durch die proletarische Ge¬
walt ersetzt werden müsse und zwar durch gewaltsame Abschaffung des herr¬
schenden Systems. Er sagt wörtlich: "Die Ersetzung der bürgerlichen Staaten
durch den proletarischen ist ohne gewaltsame Revolution nicht möglich."

Wie diese Zerstörung und Vernichtung des Staatsapparates durchzuführen
und was an die Stelle der vernichteten Staatsmaschinerie zu setzen sei, erörtert
Lenin an Hand der sich auf die Erfahrungen der Kommune stützenden Schriften
von Marx-Engels. Marx erblickte in der Kommune "einen historischen Versuch
von ungeheurer Tragweite, einen praktischen Schritt, der wichtiger war, als
Hunderte von Programmen und Darlegungen."

Während die bekannten Worte zum kommunistischen Manifest (die von seinem
stellenweisen Verhalten handeln, und die bezüglich der Staaismaschinerie lauten):
"Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, daß die Arbeiterklasse nicht
die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke
in Bewegung setzen kann", bisher immer so ausgelegt seien, "als hätte Marx hier
die Idee von der allmählichen Entwicklung im Gegensatz zur Eroberung der Macht
und ähnlich betont," (was auch tatsächlich der Fall ist) liegt, nach Lenin, "die
Sache in Wirklichkeit gerade umkehrt. Marx Gedanke ist, daß die Arbeiterklasse
die fertige Staatsmaschine zerschlagen, zerbrechen muß und sich nicht einfach auf
die Besitzergreifung zu beschränken hat."

An die Stelle der zertrümmerten muß eine neue Staatsmaschine gesetzt
werden, eine Staatsform, in der die Diktatur des Proletariats geübt wird, und
die ihr angemessen sein muß. Marx sagt darüber: "Dieser Sozialismus ist die
Permanenzerklärung der Revolution, die Klassendiktatur der Revolution, die
Klassendiktatur des Proletariats, als notwendiger Ausgangspunkt zur Abschaffung
der Klassenunterschiede überhaupt, zur Abschaffung sämtlicher Produktionsverhältnisse,
worauf sie beruhen, zur Abschaffung sämtlicher gesellschaftlicher Beziehungen, die
diesen Produktionsverhältnissen entsprechen, zur Umwälzung sämtlicher Ideen, die


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Bolschewismus — Einkehr?

Bruder Mensch! Wer dieses Wort sprach mit dem Versprechen der Er¬
füllung, dem jubelten die Millionen und Abermillionen des geknechteten Rußlands
zu, der war ihrer Gefolgschaft sicher.

Das wußte der Bolschewismus geschickt zu benutzen. Die kleinen und
kleinsten Regungen der russischen Seele wußte er zu packen und nur so konnte er
zu seiner immerhin respektablen Machtfülle in Nußland gelangen. Bedeuteten
doch die Grundgedanken von Lenins Staatsphilosophie eine grundlegende Um¬
wälzung auf allen Gebieten. In seiner Schrift „Staat und Revolution" sagt
Lenin über den Staat: „Der Staat ist das Produkt und die Äußerung der Un-
persönlichkeit der Klassengegensätze"; er ist ihm gleich Marx ein Organ der Klassen¬
herrschaft, ein Organ der Unterdrückung der einen Klasse durch die andere. „Der
Staat, gekennzeichnet durch Einteilung der Staatsangehörigen nach Gebiet und
Einrichtung einer besonderen öffentlichen Gewalt, ist der Staat der mächtigsten
ökonomisch erstarkenden Klasse, die vermittelst seiner auch politisch herrschende
Klasse wird, und so neue Mittel erwirbt zur Niederhaltung und Ausbeutung der
unterdrückten Klasse." (Engels-Lenin S. 12.)

Hieraus, sowie aus der Definition des Staates als „einer besonderen Re-
Pressionsgewalt" folgt nach Lenin, daß die bürgerliche durch die proletarische Ge¬
walt ersetzt werden müsse und zwar durch gewaltsame Abschaffung des herr¬
schenden Systems. Er sagt wörtlich: „Die Ersetzung der bürgerlichen Staaten
durch den proletarischen ist ohne gewaltsame Revolution nicht möglich."

Wie diese Zerstörung und Vernichtung des Staatsapparates durchzuführen
und was an die Stelle der vernichteten Staatsmaschinerie zu setzen sei, erörtert
Lenin an Hand der sich auf die Erfahrungen der Kommune stützenden Schriften
von Marx-Engels. Marx erblickte in der Kommune „einen historischen Versuch
von ungeheurer Tragweite, einen praktischen Schritt, der wichtiger war, als
Hunderte von Programmen und Darlegungen."

Während die bekannten Worte zum kommunistischen Manifest (die von seinem
stellenweisen Verhalten handeln, und die bezüglich der Staaismaschinerie lauten):
»Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, daß die Arbeiterklasse nicht
die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke
in Bewegung setzen kann", bisher immer so ausgelegt seien, „als hätte Marx hier
die Idee von der allmählichen Entwicklung im Gegensatz zur Eroberung der Macht
und ähnlich betont," (was auch tatsächlich der Fall ist) liegt, nach Lenin, „die
Sache in Wirklichkeit gerade umkehrt. Marx Gedanke ist, daß die Arbeiterklasse
die fertige Staatsmaschine zerschlagen, zerbrechen muß und sich nicht einfach auf
die Besitzergreifung zu beschränken hat."

An die Stelle der zertrümmerten muß eine neue Staatsmaschine gesetzt
werden, eine Staatsform, in der die Diktatur des Proletariats geübt wird, und
die ihr angemessen sein muß. Marx sagt darüber: „Dieser Sozialismus ist die
Permanenzerklärung der Revolution, die Klassendiktatur der Revolution, die
Klassendiktatur des Proletariats, als notwendiger Ausgangspunkt zur Abschaffung
der Klassenunterschiede überhaupt, zur Abschaffung sämtlicher Produktionsverhältnisse,
worauf sie beruhen, zur Abschaffung sämtlicher gesellschaftlicher Beziehungen, die
diesen Produktionsverhältnissen entsprechen, zur Umwälzung sämtlicher Ideen, die


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[0283] Bolschewismus — Einkehr? Bruder Mensch! Wer dieses Wort sprach mit dem Versprechen der Er¬ füllung, dem jubelten die Millionen und Abermillionen des geknechteten Rußlands zu, der war ihrer Gefolgschaft sicher. Das wußte der Bolschewismus geschickt zu benutzen. Die kleinen und kleinsten Regungen der russischen Seele wußte er zu packen und nur so konnte er zu seiner immerhin respektablen Machtfülle in Nußland gelangen. Bedeuteten doch die Grundgedanken von Lenins Staatsphilosophie eine grundlegende Um¬ wälzung auf allen Gebieten. In seiner Schrift „Staat und Revolution" sagt Lenin über den Staat: „Der Staat ist das Produkt und die Äußerung der Un- persönlichkeit der Klassengegensätze"; er ist ihm gleich Marx ein Organ der Klassen¬ herrschaft, ein Organ der Unterdrückung der einen Klasse durch die andere. „Der Staat, gekennzeichnet durch Einteilung der Staatsangehörigen nach Gebiet und Einrichtung einer besonderen öffentlichen Gewalt, ist der Staat der mächtigsten ökonomisch erstarkenden Klasse, die vermittelst seiner auch politisch herrschende Klasse wird, und so neue Mittel erwirbt zur Niederhaltung und Ausbeutung der unterdrückten Klasse." (Engels-Lenin S. 12.) Hieraus, sowie aus der Definition des Staates als „einer besonderen Re- Pressionsgewalt" folgt nach Lenin, daß die bürgerliche durch die proletarische Ge¬ walt ersetzt werden müsse und zwar durch gewaltsame Abschaffung des herr¬ schenden Systems. Er sagt wörtlich: „Die Ersetzung der bürgerlichen Staaten durch den proletarischen ist ohne gewaltsame Revolution nicht möglich." Wie diese Zerstörung und Vernichtung des Staatsapparates durchzuführen und was an die Stelle der vernichteten Staatsmaschinerie zu setzen sei, erörtert Lenin an Hand der sich auf die Erfahrungen der Kommune stützenden Schriften von Marx-Engels. Marx erblickte in der Kommune „einen historischen Versuch von ungeheurer Tragweite, einen praktischen Schritt, der wichtiger war, als Hunderte von Programmen und Darlegungen." Während die bekannten Worte zum kommunistischen Manifest (die von seinem stellenweisen Verhalten handeln, und die bezüglich der Staaismaschinerie lauten): »Namentlich hat die Kommune den Beweis geliefert, daß die Arbeiterklasse nicht die fertige Staatsmaschine einfach in Besitz nehmen und sie für ihre eigenen Zwecke in Bewegung setzen kann", bisher immer so ausgelegt seien, „als hätte Marx hier die Idee von der allmählichen Entwicklung im Gegensatz zur Eroberung der Macht und ähnlich betont," (was auch tatsächlich der Fall ist) liegt, nach Lenin, „die Sache in Wirklichkeit gerade umkehrt. Marx Gedanke ist, daß die Arbeiterklasse die fertige Staatsmaschine zerschlagen, zerbrechen muß und sich nicht einfach auf die Besitzergreifung zu beschränken hat." An die Stelle der zertrümmerten muß eine neue Staatsmaschine gesetzt werden, eine Staatsform, in der die Diktatur des Proletariats geübt wird, und die ihr angemessen sein muß. Marx sagt darüber: „Dieser Sozialismus ist die Permanenzerklärung der Revolution, die Klassendiktatur der Revolution, die Klassendiktatur des Proletariats, als notwendiger Ausgangspunkt zur Abschaffung der Klassenunterschiede überhaupt, zur Abschaffung sämtlicher Produktionsverhältnisse, worauf sie beruhen, zur Abschaffung sämtlicher gesellschaftlicher Beziehungen, die diesen Produktionsverhältnissen entsprechen, zur Umwälzung sämtlicher Ideen, die 13*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/283>, abgerufen am 16.05.2024.