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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Bolschewismus -- Linkchr?

aus diesen gesellschaftlichen Beziehungen hervorgehen." Nach Lenin soll jedoch
nicht das gesamte Proletariat die Diktatur übernehmen, sondern nur der durch
den Marximns erzogene "Bortrupp des Proletariats", die Arbeiterpartei. Das
ist die Leninsche Verfälschung des Marxschen Gedankens, Lenin schafft die Diktatur
einer Minderheit, eine Diktatur, die sich nicht nur gegen die Bourgeoisie, sondern
gegen das ganze Volk mit Ausnahme der wenigen, die sie üben, richtet, und ho-
hles Arbeiter, Bauern, Kleinbürger, halb- und ganzproletarische Existenzen unter¬
wirft, sie drückt, knechtet. "Diktatur nicht des Proletariats, sondern über das
Proletariat." Das ist Despotismus, vielleicht "aufgeklärter Despotismus", wie
seine Anhänger sagen mögen, aber darum nicht weniger unerträglich.

Daß Lenin auf dieser Grundlage nach Abschaffung des Privatbesitzes und
der Privatwirtschaft auf die Dauer nicht herrschen konnte, mußte jedem Klar¬
denkenden längst offenbar sein. Und daß Lenin selbst nicht von gestern auf heute
zu der grundlegenden Änderung in seinen Ansichten kam, läßt seine Schrift "Über
die Naturalsteuer" erkennen, in der er schon im Frühsommer dieses Jahres eine neue
Wirtschaftspolitik proklamierte, die in der Hauptsache die Privatwirtschaft wieder
als solche anerkannte. Das einzige, was er damals als wichtigste kommunistische
Errungenschaft retten wollte, war der Staatskapitalismus, den er als Vorstufe
zum Kommunismus pries. Ähnlich äußerte er sich auch in einem Artikel zum
vierten Jahrestag der Oktoberrevolution, der letzthin in der "Noten Fahne"
erschien.

"Unsere letzte und wichtigste, schwerste, am meisten zurückgebliebene Aufgabe
ist der wirtschaftliche Aufbau, das ökonomische Fundament für das neue sozialistische
Gebäude an Stelle des zerstörten, feudalen und halbzerstörten kapitalistischen. Bei
dieser wichtigsten und schwersten Arbeit haben wir am meisten Mißerfolge gehabt,
am meisten Fehler gemacht. Wie sollten wir auch ohne Mißerfolge und Fehler
dieses für die ganze Welt neue Werk beginnen? Wir haben es aber begonnen.
Wir arbeiten daran. Gerade jetzt verbessern wir durch unsere neue ökonomische
Politik eine ganze Reihe unserer Fehler; wir lernen, wie das sozialistische Gebäude
in einem Lande, wo die Kleinbauern überwiegen, ohne diese Fehler aufgeführt
werden kann. Eine Reihe von Ubergangsstufen: Der Staatskapitalismus und der
Sozialismus waren nötig, um durch eine Arbeit von vielen Jahren den Übergang
zum Kommunismus vorzubereiten. Nicht unmittelbar durch die Begeisterung,
sondern mit Hilfe des persönlichen Interesses, der persönlichen Interessiertheit, mit
Hilfe der wirtschaftlichen Berechnungen baut zuerst eine feste Brücke, die im Lande
der Kleinbauern über den Staatskapitalismus zum Sozialismus führt; anders
könnt ihr nicht zum Kommunismus gelangen, anders könnt ihr nicht Millionen
und Abermillionen Menschen zum Kommunismus führen. So sprach zu uns das
Leben. Dies sagte uns der objektive Entwicklungsprozeß der Revolution."

Dieser Appell an das persönliche Interesse ist das notwendige Ergebnis der
wahnsinnigen Wirtschaftspolitik, die die russischen Kommunisten vier Jahre lang
getrieben haben. Verlangte doch das kommunistische Programm zuerst völlige
Zerstörung, dann vollständigen Neuaufbau von unten herauf. Den ersten Teil
des Programms vermochte man gründlichst durchzuführen, am zweiten Teile
scheiterte man vollkommen, eben des fehlenden Privatinteresses halber, so daß sich"
uns neuerdings in Rußland das Urbild des frühkapitalistischen Staates zeigt.


Bolschewismus — Linkchr?

aus diesen gesellschaftlichen Beziehungen hervorgehen." Nach Lenin soll jedoch
nicht das gesamte Proletariat die Diktatur übernehmen, sondern nur der durch
den Marximns erzogene „Bortrupp des Proletariats", die Arbeiterpartei. Das
ist die Leninsche Verfälschung des Marxschen Gedankens, Lenin schafft die Diktatur
einer Minderheit, eine Diktatur, die sich nicht nur gegen die Bourgeoisie, sondern
gegen das ganze Volk mit Ausnahme der wenigen, die sie üben, richtet, und ho-
hles Arbeiter, Bauern, Kleinbürger, halb- und ganzproletarische Existenzen unter¬
wirft, sie drückt, knechtet. „Diktatur nicht des Proletariats, sondern über das
Proletariat." Das ist Despotismus, vielleicht „aufgeklärter Despotismus", wie
seine Anhänger sagen mögen, aber darum nicht weniger unerträglich.

Daß Lenin auf dieser Grundlage nach Abschaffung des Privatbesitzes und
der Privatwirtschaft auf die Dauer nicht herrschen konnte, mußte jedem Klar¬
denkenden längst offenbar sein. Und daß Lenin selbst nicht von gestern auf heute
zu der grundlegenden Änderung in seinen Ansichten kam, läßt seine Schrift „Über
die Naturalsteuer" erkennen, in der er schon im Frühsommer dieses Jahres eine neue
Wirtschaftspolitik proklamierte, die in der Hauptsache die Privatwirtschaft wieder
als solche anerkannte. Das einzige, was er damals als wichtigste kommunistische
Errungenschaft retten wollte, war der Staatskapitalismus, den er als Vorstufe
zum Kommunismus pries. Ähnlich äußerte er sich auch in einem Artikel zum
vierten Jahrestag der Oktoberrevolution, der letzthin in der „Noten Fahne"
erschien.

„Unsere letzte und wichtigste, schwerste, am meisten zurückgebliebene Aufgabe
ist der wirtschaftliche Aufbau, das ökonomische Fundament für das neue sozialistische
Gebäude an Stelle des zerstörten, feudalen und halbzerstörten kapitalistischen. Bei
dieser wichtigsten und schwersten Arbeit haben wir am meisten Mißerfolge gehabt,
am meisten Fehler gemacht. Wie sollten wir auch ohne Mißerfolge und Fehler
dieses für die ganze Welt neue Werk beginnen? Wir haben es aber begonnen.
Wir arbeiten daran. Gerade jetzt verbessern wir durch unsere neue ökonomische
Politik eine ganze Reihe unserer Fehler; wir lernen, wie das sozialistische Gebäude
in einem Lande, wo die Kleinbauern überwiegen, ohne diese Fehler aufgeführt
werden kann. Eine Reihe von Ubergangsstufen: Der Staatskapitalismus und der
Sozialismus waren nötig, um durch eine Arbeit von vielen Jahren den Übergang
zum Kommunismus vorzubereiten. Nicht unmittelbar durch die Begeisterung,
sondern mit Hilfe des persönlichen Interesses, der persönlichen Interessiertheit, mit
Hilfe der wirtschaftlichen Berechnungen baut zuerst eine feste Brücke, die im Lande
der Kleinbauern über den Staatskapitalismus zum Sozialismus führt; anders
könnt ihr nicht zum Kommunismus gelangen, anders könnt ihr nicht Millionen
und Abermillionen Menschen zum Kommunismus führen. So sprach zu uns das
Leben. Dies sagte uns der objektive Entwicklungsprozeß der Revolution."

Dieser Appell an das persönliche Interesse ist das notwendige Ergebnis der
wahnsinnigen Wirtschaftspolitik, die die russischen Kommunisten vier Jahre lang
getrieben haben. Verlangte doch das kommunistische Programm zuerst völlige
Zerstörung, dann vollständigen Neuaufbau von unten herauf. Den ersten Teil
des Programms vermochte man gründlichst durchzuführen, am zweiten Teile
scheiterte man vollkommen, eben des fehlenden Privatinteresses halber, so daß sich«
uns neuerdings in Rußland das Urbild des frühkapitalistischen Staates zeigt.


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[0284] Bolschewismus — Linkchr? aus diesen gesellschaftlichen Beziehungen hervorgehen." Nach Lenin soll jedoch nicht das gesamte Proletariat die Diktatur übernehmen, sondern nur der durch den Marximns erzogene „Bortrupp des Proletariats", die Arbeiterpartei. Das ist die Leninsche Verfälschung des Marxschen Gedankens, Lenin schafft die Diktatur einer Minderheit, eine Diktatur, die sich nicht nur gegen die Bourgeoisie, sondern gegen das ganze Volk mit Ausnahme der wenigen, die sie üben, richtet, und ho- hles Arbeiter, Bauern, Kleinbürger, halb- und ganzproletarische Existenzen unter¬ wirft, sie drückt, knechtet. „Diktatur nicht des Proletariats, sondern über das Proletariat." Das ist Despotismus, vielleicht „aufgeklärter Despotismus", wie seine Anhänger sagen mögen, aber darum nicht weniger unerträglich. Daß Lenin auf dieser Grundlage nach Abschaffung des Privatbesitzes und der Privatwirtschaft auf die Dauer nicht herrschen konnte, mußte jedem Klar¬ denkenden längst offenbar sein. Und daß Lenin selbst nicht von gestern auf heute zu der grundlegenden Änderung in seinen Ansichten kam, läßt seine Schrift „Über die Naturalsteuer" erkennen, in der er schon im Frühsommer dieses Jahres eine neue Wirtschaftspolitik proklamierte, die in der Hauptsache die Privatwirtschaft wieder als solche anerkannte. Das einzige, was er damals als wichtigste kommunistische Errungenschaft retten wollte, war der Staatskapitalismus, den er als Vorstufe zum Kommunismus pries. Ähnlich äußerte er sich auch in einem Artikel zum vierten Jahrestag der Oktoberrevolution, der letzthin in der „Noten Fahne" erschien. „Unsere letzte und wichtigste, schwerste, am meisten zurückgebliebene Aufgabe ist der wirtschaftliche Aufbau, das ökonomische Fundament für das neue sozialistische Gebäude an Stelle des zerstörten, feudalen und halbzerstörten kapitalistischen. Bei dieser wichtigsten und schwersten Arbeit haben wir am meisten Mißerfolge gehabt, am meisten Fehler gemacht. Wie sollten wir auch ohne Mißerfolge und Fehler dieses für die ganze Welt neue Werk beginnen? Wir haben es aber begonnen. Wir arbeiten daran. Gerade jetzt verbessern wir durch unsere neue ökonomische Politik eine ganze Reihe unserer Fehler; wir lernen, wie das sozialistische Gebäude in einem Lande, wo die Kleinbauern überwiegen, ohne diese Fehler aufgeführt werden kann. Eine Reihe von Ubergangsstufen: Der Staatskapitalismus und der Sozialismus waren nötig, um durch eine Arbeit von vielen Jahren den Übergang zum Kommunismus vorzubereiten. Nicht unmittelbar durch die Begeisterung, sondern mit Hilfe des persönlichen Interesses, der persönlichen Interessiertheit, mit Hilfe der wirtschaftlichen Berechnungen baut zuerst eine feste Brücke, die im Lande der Kleinbauern über den Staatskapitalismus zum Sozialismus führt; anders könnt ihr nicht zum Kommunismus gelangen, anders könnt ihr nicht Millionen und Abermillionen Menschen zum Kommunismus führen. So sprach zu uns das Leben. Dies sagte uns der objektive Entwicklungsprozeß der Revolution." Dieser Appell an das persönliche Interesse ist das notwendige Ergebnis der wahnsinnigen Wirtschaftspolitik, die die russischen Kommunisten vier Jahre lang getrieben haben. Verlangte doch das kommunistische Programm zuerst völlige Zerstörung, dann vollständigen Neuaufbau von unten herauf. Den ersten Teil des Programms vermochte man gründlichst durchzuführen, am zweiten Teile scheiterte man vollkommen, eben des fehlenden Privatinteresses halber, so daß sich« uns neuerdings in Rußland das Urbild des frühkapitalistischen Staates zeigt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/284>, abgerufen am 15.05.2024.