Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
?lbriß meiner Haager Berichterstattung

forsche Fassade. Es handelt sich nur um eine "Schcinbarkeit", aber gerade dieses
politische Mittel wissen unsere Feinde hervorragend zu handhaben. Lloyd George
hat endlich wieder bewiesen, daß er Demagoge großen Stils ist.

Höchstens ein Mann von Carsvnscher Naivität wagt noch den Imperialisten
zu spielen. Hätte der Premierminister das britische Kriegsziel ohne demokratisches
Mäntelchen vorgeführt, wäre er ausgepfiffen worden. Das Mäntelchen sticht
aber nicht nur den englischen und amerikanischen Demokraten, sondern auch ihren.
Gesinnungsgenossen in Rußland und bei uns in die Augen. Wir tun deshalb
gut, es herunterzureißen.

Durch die Dialektik Lloyd Georges ist die Geschlossenheit unserer Feinde
bis auf weiteres gesichert. Der gewandteste Diplomat kann jedoch Tatsachen nnr
verschleiern und nicht aus der Welt reden. Unter denen, die Lloyd George nicht
beseitigen konnte, steht unser Unterseeboot-Erfolg obenan."

Daß es um die Transportlage der Assoziierten in der Tat sehr schlecht stand,
ergibt sich daraus, daß sie sich in den Besitz der in überseeischen Häfen liegenden
holländischen Tonnage setzten und den Versuch machten, sich auch der in der Heimat
befindlichen holländischen Schiffe zu bemächtigen. Es handelte sich für den Ver¬
band um eine militärische Notwendigkeit, die als solche jenseits von Gut und Böse
lag, und zu der man sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit entschloß, wie
Deutschland seinerzeit zum Marsch durch Belgien. Ich hatte schon seit dem Spät¬
herbst mit dieser Maßnahme gerechnet. Deutscherseits ließ sich nur verhindern,
daß die Tonnage in den holländischen Häfen in Feindeshand geriet. Die nicht,
glückliche Haltung des niederländischen Außenministers hat das Ihrige dazu bei¬
getragen, daß die Angelegenheit von uns nicht so behandelt wurde, wie ich durch
ein Schreiben vom 1. Februar 1918 an P. und das Kriegsministerium vor¬
schlug. "Es ist jetzt der Moment, in dem Fürst Bismarck eine seiner berühmten
Noten erlassen würde. In ihr wäre. Hollands schwierige 'Lage Zu umreißen.
Dann hätte sie die Niedertracht von Amerika-England, das Holland um die Masse
seiner Handelsflotte bringt, zu schildern und zu unterstreichen, daß wir ihm die
geringe Entschädigung herzlich gönnen. Uns auf den rein völkerrechtlichen Stand¬
punkt zu stellen und von. einer holländischen Neutralitätsvcrletzung zu sprechen,
hielten wir für unwürdig. Vor Verlust seiner überseeischen Tonnage könnten wir
Holland leider nicht schützen, wohl aber vor dem der heimatlichen. Dies be¬
trachteten wir als Ehrenpflicht. Mit Pendelverkehr, da er im Interesse Hollands
läge, wären wir einverstanden, wenn die Tonnage in den Heimathäfen konstant
bliebe. Besonders niederträchtig sei der Versuch der Gegenseite, Holland zum
Verzicht auf die ihm lebensnotwendige Einfuhr aus Deutschland zu zwingen."
Wir würden sie ihm nicht aufdrängen, wären aber bereit, über den Warenaus¬
tausch nach dem alö ut clef Prinzip zu verhandeln. -- Daß sich dies Jahr schon
deshalb weniger erreichen läßt als letztes, weil weniger da ist, habe ich in mei¬
nem Bericht "Handel und Industrie in den Niederlanden" vom 10. Januar'
nachgewiesen."

Während ich obiges schrieb, tagte der Oberste Kriegsrat in Versailles. Sein
Vernichtungswille mußte selbst einem Blinden in die Augen springen, wurde aber
sogar von Sehenden übersehen, weil er sich einer Humanitären Tarnkappe be¬
diente. Am 7. Februar 1918 führte ich den von mir am 21. Januar eingeschult-


?lbriß meiner Haager Berichterstattung

forsche Fassade. Es handelt sich nur um eine „Schcinbarkeit", aber gerade dieses
politische Mittel wissen unsere Feinde hervorragend zu handhaben. Lloyd George
hat endlich wieder bewiesen, daß er Demagoge großen Stils ist.

Höchstens ein Mann von Carsvnscher Naivität wagt noch den Imperialisten
zu spielen. Hätte der Premierminister das britische Kriegsziel ohne demokratisches
Mäntelchen vorgeführt, wäre er ausgepfiffen worden. Das Mäntelchen sticht
aber nicht nur den englischen und amerikanischen Demokraten, sondern auch ihren.
Gesinnungsgenossen in Rußland und bei uns in die Augen. Wir tun deshalb
gut, es herunterzureißen.

Durch die Dialektik Lloyd Georges ist die Geschlossenheit unserer Feinde
bis auf weiteres gesichert. Der gewandteste Diplomat kann jedoch Tatsachen nnr
verschleiern und nicht aus der Welt reden. Unter denen, die Lloyd George nicht
beseitigen konnte, steht unser Unterseeboot-Erfolg obenan."

Daß es um die Transportlage der Assoziierten in der Tat sehr schlecht stand,
ergibt sich daraus, daß sie sich in den Besitz der in überseeischen Häfen liegenden
holländischen Tonnage setzten und den Versuch machten, sich auch der in der Heimat
befindlichen holländischen Schiffe zu bemächtigen. Es handelte sich für den Ver¬
band um eine militärische Notwendigkeit, die als solche jenseits von Gut und Böse
lag, und zu der man sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit entschloß, wie
Deutschland seinerzeit zum Marsch durch Belgien. Ich hatte schon seit dem Spät¬
herbst mit dieser Maßnahme gerechnet. Deutscherseits ließ sich nur verhindern,
daß die Tonnage in den holländischen Häfen in Feindeshand geriet. Die nicht,
glückliche Haltung des niederländischen Außenministers hat das Ihrige dazu bei¬
getragen, daß die Angelegenheit von uns nicht so behandelt wurde, wie ich durch
ein Schreiben vom 1. Februar 1918 an P. und das Kriegsministerium vor¬
schlug. „Es ist jetzt der Moment, in dem Fürst Bismarck eine seiner berühmten
Noten erlassen würde. In ihr wäre. Hollands schwierige 'Lage Zu umreißen.
Dann hätte sie die Niedertracht von Amerika-England, das Holland um die Masse
seiner Handelsflotte bringt, zu schildern und zu unterstreichen, daß wir ihm die
geringe Entschädigung herzlich gönnen. Uns auf den rein völkerrechtlichen Stand¬
punkt zu stellen und von. einer holländischen Neutralitätsvcrletzung zu sprechen,
hielten wir für unwürdig. Vor Verlust seiner überseeischen Tonnage könnten wir
Holland leider nicht schützen, wohl aber vor dem der heimatlichen. Dies be¬
trachteten wir als Ehrenpflicht. Mit Pendelverkehr, da er im Interesse Hollands
läge, wären wir einverstanden, wenn die Tonnage in den Heimathäfen konstant
bliebe. Besonders niederträchtig sei der Versuch der Gegenseite, Holland zum
Verzicht auf die ihm lebensnotwendige Einfuhr aus Deutschland zu zwingen."
Wir würden sie ihm nicht aufdrängen, wären aber bereit, über den Warenaus¬
tausch nach dem alö ut clef Prinzip zu verhandeln. — Daß sich dies Jahr schon
deshalb weniger erreichen läßt als letztes, weil weniger da ist, habe ich in mei¬
nem Bericht „Handel und Industrie in den Niederlanden" vom 10. Januar'
nachgewiesen."

Während ich obiges schrieb, tagte der Oberste Kriegsrat in Versailles. Sein
Vernichtungswille mußte selbst einem Blinden in die Augen springen, wurde aber
sogar von Sehenden übersehen, weil er sich einer Humanitären Tarnkappe be¬
diente. Am 7. Februar 1918 führte ich den von mir am 21. Januar eingeschult-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0307" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339856"/>
          <fw type="header" place="top"> ?lbriß meiner Haager Berichterstattung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1240" prev="#ID_1239"> forsche Fassade. Es handelt sich nur um eine &#x201E;Schcinbarkeit", aber gerade dieses<lb/>
politische Mittel wissen unsere Feinde hervorragend zu handhaben. Lloyd George<lb/>
hat endlich wieder bewiesen, daß er Demagoge großen Stils ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1241"> Höchstens ein Mann von Carsvnscher Naivität wagt noch den Imperialisten<lb/>
zu spielen. Hätte der Premierminister das britische Kriegsziel ohne demokratisches<lb/>
Mäntelchen vorgeführt, wäre er ausgepfiffen worden. Das Mäntelchen sticht<lb/>
aber nicht nur den englischen und amerikanischen Demokraten, sondern auch ihren.<lb/>
Gesinnungsgenossen in Rußland und bei uns in die Augen. Wir tun deshalb<lb/>
gut, es herunterzureißen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1242"> Durch die Dialektik Lloyd Georges ist die Geschlossenheit unserer Feinde<lb/>
bis auf weiteres gesichert. Der gewandteste Diplomat kann jedoch Tatsachen nnr<lb/>
verschleiern und nicht aus der Welt reden. Unter denen, die Lloyd George nicht<lb/>
beseitigen konnte, steht unser Unterseeboot-Erfolg obenan."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1243"> Daß es um die Transportlage der Assoziierten in der Tat sehr schlecht stand,<lb/>
ergibt sich daraus, daß sie sich in den Besitz der in überseeischen Häfen liegenden<lb/>
holländischen Tonnage setzten und den Versuch machten, sich auch der in der Heimat<lb/>
befindlichen holländischen Schiffe zu bemächtigen. Es handelte sich für den Ver¬<lb/>
band um eine militärische Notwendigkeit, die als solche jenseits von Gut und Böse<lb/>
lag, und zu der man sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit entschloß, wie<lb/>
Deutschland seinerzeit zum Marsch durch Belgien. Ich hatte schon seit dem Spät¬<lb/>
herbst mit dieser Maßnahme gerechnet. Deutscherseits ließ sich nur verhindern,<lb/>
daß die Tonnage in den holländischen Häfen in Feindeshand geriet. Die nicht,<lb/>
glückliche Haltung des niederländischen Außenministers hat das Ihrige dazu bei¬<lb/>
getragen, daß die Angelegenheit von uns nicht so behandelt wurde, wie ich durch<lb/>
ein Schreiben vom 1. Februar 1918 an P. und das Kriegsministerium vor¬<lb/>
schlug. &#x201E;Es ist jetzt der Moment, in dem Fürst Bismarck eine seiner berühmten<lb/>
Noten erlassen würde. In ihr wäre. Hollands schwierige 'Lage Zu umreißen.<lb/>
Dann hätte sie die Niedertracht von Amerika-England, das Holland um die Masse<lb/>
seiner Handelsflotte bringt, zu schildern und zu unterstreichen, daß wir ihm die<lb/>
geringe Entschädigung herzlich gönnen. Uns auf den rein völkerrechtlichen Stand¬<lb/>
punkt zu stellen und von. einer holländischen Neutralitätsvcrletzung zu sprechen,<lb/>
hielten wir für unwürdig. Vor Verlust seiner überseeischen Tonnage könnten wir<lb/>
Holland leider nicht schützen, wohl aber vor dem der heimatlichen. Dies be¬<lb/>
trachteten wir als Ehrenpflicht. Mit Pendelverkehr, da er im Interesse Hollands<lb/>
läge, wären wir einverstanden, wenn die Tonnage in den Heimathäfen konstant<lb/>
bliebe. Besonders niederträchtig sei der Versuch der Gegenseite, Holland zum<lb/>
Verzicht auf die ihm lebensnotwendige Einfuhr aus Deutschland zu zwingen."<lb/>
Wir würden sie ihm nicht aufdrängen, wären aber bereit, über den Warenaus¬<lb/>
tausch nach dem alö ut clef Prinzip zu verhandeln. &#x2014; Daß sich dies Jahr schon<lb/>
deshalb weniger erreichen läßt als letztes, weil weniger da ist, habe ich in mei¬<lb/>
nem Bericht &#x201E;Handel und Industrie in den Niederlanden" vom 10. Januar'<lb/>
nachgewiesen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1244" next="#ID_1245"> Während ich obiges schrieb, tagte der Oberste Kriegsrat in Versailles. Sein<lb/>
Vernichtungswille mußte selbst einem Blinden in die Augen springen, wurde aber<lb/>
sogar von Sehenden übersehen, weil er sich einer Humanitären Tarnkappe be¬<lb/>
diente. Am 7. Februar 1918 führte ich den von mir am 21. Januar eingeschult-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0307] ?lbriß meiner Haager Berichterstattung forsche Fassade. Es handelt sich nur um eine „Schcinbarkeit", aber gerade dieses politische Mittel wissen unsere Feinde hervorragend zu handhaben. Lloyd George hat endlich wieder bewiesen, daß er Demagoge großen Stils ist. Höchstens ein Mann von Carsvnscher Naivität wagt noch den Imperialisten zu spielen. Hätte der Premierminister das britische Kriegsziel ohne demokratisches Mäntelchen vorgeführt, wäre er ausgepfiffen worden. Das Mäntelchen sticht aber nicht nur den englischen und amerikanischen Demokraten, sondern auch ihren. Gesinnungsgenossen in Rußland und bei uns in die Augen. Wir tun deshalb gut, es herunterzureißen. Durch die Dialektik Lloyd Georges ist die Geschlossenheit unserer Feinde bis auf weiteres gesichert. Der gewandteste Diplomat kann jedoch Tatsachen nnr verschleiern und nicht aus der Welt reden. Unter denen, die Lloyd George nicht beseitigen konnte, steht unser Unterseeboot-Erfolg obenan." Daß es um die Transportlage der Assoziierten in der Tat sehr schlecht stand, ergibt sich daraus, daß sie sich in den Besitz der in überseeischen Häfen liegenden holländischen Tonnage setzten und den Versuch machten, sich auch der in der Heimat befindlichen holländischen Schiffe zu bemächtigen. Es handelte sich für den Ver¬ band um eine militärische Notwendigkeit, die als solche jenseits von Gut und Böse lag, und zu der man sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit entschloß, wie Deutschland seinerzeit zum Marsch durch Belgien. Ich hatte schon seit dem Spät¬ herbst mit dieser Maßnahme gerechnet. Deutscherseits ließ sich nur verhindern, daß die Tonnage in den holländischen Häfen in Feindeshand geriet. Die nicht, glückliche Haltung des niederländischen Außenministers hat das Ihrige dazu bei¬ getragen, daß die Angelegenheit von uns nicht so behandelt wurde, wie ich durch ein Schreiben vom 1. Februar 1918 an P. und das Kriegsministerium vor¬ schlug. „Es ist jetzt der Moment, in dem Fürst Bismarck eine seiner berühmten Noten erlassen würde. In ihr wäre. Hollands schwierige 'Lage Zu umreißen. Dann hätte sie die Niedertracht von Amerika-England, das Holland um die Masse seiner Handelsflotte bringt, zu schildern und zu unterstreichen, daß wir ihm die geringe Entschädigung herzlich gönnen. Uns auf den rein völkerrechtlichen Stand¬ punkt zu stellen und von. einer holländischen Neutralitätsvcrletzung zu sprechen, hielten wir für unwürdig. Vor Verlust seiner überseeischen Tonnage könnten wir Holland leider nicht schützen, wohl aber vor dem der heimatlichen. Dies be¬ trachteten wir als Ehrenpflicht. Mit Pendelverkehr, da er im Interesse Hollands läge, wären wir einverstanden, wenn die Tonnage in den Heimathäfen konstant bliebe. Besonders niederträchtig sei der Versuch der Gegenseite, Holland zum Verzicht auf die ihm lebensnotwendige Einfuhr aus Deutschland zu zwingen." Wir würden sie ihm nicht aufdrängen, wären aber bereit, über den Warenaus¬ tausch nach dem alö ut clef Prinzip zu verhandeln. — Daß sich dies Jahr schon deshalb weniger erreichen läßt als letztes, weil weniger da ist, habe ich in mei¬ nem Bericht „Handel und Industrie in den Niederlanden" vom 10. Januar' nachgewiesen." Während ich obiges schrieb, tagte der Oberste Kriegsrat in Versailles. Sein Vernichtungswille mußte selbst einem Blinden in die Augen springen, wurde aber sogar von Sehenden übersehen, weil er sich einer Humanitären Tarnkappe be¬ diente. Am 7. Februar 1918 führte ich den von mir am 21. Januar eingeschult-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/307
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/307>, abgerufen am 29.05.2024.