Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Abriß meiner Hciagcr Berichterstattung

teneir Gedanken in einem Militärbericht aus, dein ich die Überschrift "Der Zeit
geiht als militärpolitischer Faktor" gab. "Je mehr sich die Regierungen auf die
Regierte" angewiesen sehen, desto wichtiger wird die Rolle, die der Zeitgeist im
Weltkriege spielt. Ob man ihn als Engel oder Teufel ansprechen will, ist Privat-
sache. Dienstlich interessiert er nur als militärischer Faktor. Das letzte Novum
in der Kriegspolitik der Gegenseite ist, daß Lloyd George die Kriegsziele seiner
romanischen Verbündeten zwar nicht in das englische, aber in das eigene Pro¬
gramm aufgenommen hat. Dies war bisher vermieden worden, um eine Hinter¬
tür zum Vcrstündiguugsfricdcn offen zu lassen. Diese ist nunmehr durch Elsaß
Lothringen, Trient und Trieft verrammelt, so lange das Triumvirat Lloyd Ge¬
orge, Clemenceau und Orlando intakt bleibt. Daran kann anch Wilson, selbst
wenn er es wollte, nichts ändern. Die jetzigen Regierungschefs der Entente haben
sich ans den ganzen Sieg festgelegt. Dabei sind sie sich darüber klar, daß wir
sie bis zum''Eingreifen des problematischen amerikanischen M illionenheeres in die
Defensive gedrängt haben. Infolgedessen können sie 'sich militärisch nur das be
schränkte Ziel stecken, eine Niederlag" zu vermeiden. Trotzdem halten sie am
Glauben, an den ganzen Sieg fest. Der Zeitgeist, nicht Amerika, soll ihn für die
Entente erfechten. Um den Zeitgeist für sich einzuspannen, hat. sie. ihre Kriegs¬
ziele entsprechend knmoufliert. Die englischen Massen sind darauf hineingefal¬
len. Der Krieg ist für sie zum Duell zwischen zwei Weltanschauungen geworden.
Neben Interessen läßt man nunmehr Ideen gegen uns aufmarschieren Ans den
Katalaunischen Gefilden wurde über der wirtlichen eine Gcisterschlncht geschlagen.
Diesen zweistöckigen Charakter nimmt mich die Schlußphase des Weltkrieges an.
Wir müssen unten und oben siegen. Mit den inlransigcnten Regierungen werven
nur um w schneller fertig weröen, je früher nur t'hinzu die Regierten abspenstig
machen. Ilm die Notwendigkeit, nülitärisch zu siegen, kommen wir allerdings nicht
herum. Dabei müssen wir versuchen, es dein Horatier nachzutun, der seine Feinde
der Reihe nach erledigte. Unsere Offensive auf die feindliche Moral kaiin der mili¬
tärischen nur sekundieren.

Für erstere ist der Zeitgeist in unseren Dienst zu Pressen. Es darf nus
nicht gleichgültig sein, daß die Leinde sich und vielen' von uns w'xisMachen.-
Amerika und die Entente hätten ihn gepachtet. Was sich mit dem Zeitgeist nicht
siegreich auseinandersetzen kann, ist überständig. Ohne Zugeständnisse geht es
dabei freilich nicht ab. Die sind ober, rechtzeitig gemacht, noch stets erträglich
gewesen. Gerade die preusnsch-deutsche Idee hat ihre Wandluugs- und An¬
passungsfähigkeit durch die Jahrhunderte glänzend bewiesen. Unsere Monarchie
ist mindestens so zeitgemäß und zukunftsreich wie die feindliche Demokratie. Aber
ihr fehlt eilt Prophet. Wilson und Trotzki sind eigentlich nur Stimmen. Trotz¬
dem spielen sie eine verhängnisvolle Rolle. Unsere Presse macht durch Verbrei¬
tung ihrer Reden unfreiwillig Propaganda für die Gegenseite. An Missionaren
unserer politischen Religion fehlt es. Die fich als solche aufspielen, sind meist
Leute, die mit der Flagge des Patriotismus eigene Interessen zu decke" suchen.
Sie treiben einen Keil zwischen Fürst und Volk und spielen dadurch dem Feind
in die Hände. Von den vorhandenen Stellen ist vermutlich keine in der Lage, die
Konsequenzen aus diesen Ausführungen zu ziehen. Dies schlüge, wie so vieles
andere, ins Arbeitsgebiet des nichtvorhandenen Reichspresseamts."

(Fortsetzung folgt.)


Abriß meiner Hciagcr Berichterstattung

teneir Gedanken in einem Militärbericht aus, dein ich die Überschrift „Der Zeit
geiht als militärpolitischer Faktor" gab. „Je mehr sich die Regierungen auf die
Regierte» angewiesen sehen, desto wichtiger wird die Rolle, die der Zeitgeist im
Weltkriege spielt. Ob man ihn als Engel oder Teufel ansprechen will, ist Privat-
sache. Dienstlich interessiert er nur als militärischer Faktor. Das letzte Novum
in der Kriegspolitik der Gegenseite ist, daß Lloyd George die Kriegsziele seiner
romanischen Verbündeten zwar nicht in das englische, aber in das eigene Pro¬
gramm aufgenommen hat. Dies war bisher vermieden worden, um eine Hinter¬
tür zum Vcrstündiguugsfricdcn offen zu lassen. Diese ist nunmehr durch Elsaß
Lothringen, Trient und Trieft verrammelt, so lange das Triumvirat Lloyd Ge¬
orge, Clemenceau und Orlando intakt bleibt. Daran kann anch Wilson, selbst
wenn er es wollte, nichts ändern. Die jetzigen Regierungschefs der Entente haben
sich ans den ganzen Sieg festgelegt. Dabei sind sie sich darüber klar, daß wir
sie bis zum''Eingreifen des problematischen amerikanischen M illionenheeres in die
Defensive gedrängt haben. Infolgedessen können sie 'sich militärisch nur das be
schränkte Ziel stecken, eine Niederlag« zu vermeiden. Trotzdem halten sie am
Glauben, an den ganzen Sieg fest. Der Zeitgeist, nicht Amerika, soll ihn für die
Entente erfechten. Um den Zeitgeist für sich einzuspannen, hat. sie. ihre Kriegs¬
ziele entsprechend knmoufliert. Die englischen Massen sind darauf hineingefal¬
len. Der Krieg ist für sie zum Duell zwischen zwei Weltanschauungen geworden.
Neben Interessen läßt man nunmehr Ideen gegen uns aufmarschieren Ans den
Katalaunischen Gefilden wurde über der wirtlichen eine Gcisterschlncht geschlagen.
Diesen zweistöckigen Charakter nimmt mich die Schlußphase des Weltkrieges an.
Wir müssen unten und oben siegen. Mit den inlransigcnten Regierungen werven
nur um w schneller fertig weröen, je früher nur t'hinzu die Regierten abspenstig
machen. Ilm die Notwendigkeit, nülitärisch zu siegen, kommen wir allerdings nicht
herum. Dabei müssen wir versuchen, es dein Horatier nachzutun, der seine Feinde
der Reihe nach erledigte. Unsere Offensive auf die feindliche Moral kaiin der mili¬
tärischen nur sekundieren.

Für erstere ist der Zeitgeist in unseren Dienst zu Pressen. Es darf nus
nicht gleichgültig sein, daß die Leinde sich und vielen' von uns w'xisMachen.-
Amerika und die Entente hätten ihn gepachtet. Was sich mit dem Zeitgeist nicht
siegreich auseinandersetzen kann, ist überständig. Ohne Zugeständnisse geht es
dabei freilich nicht ab. Die sind ober, rechtzeitig gemacht, noch stets erträglich
gewesen. Gerade die preusnsch-deutsche Idee hat ihre Wandluugs- und An¬
passungsfähigkeit durch die Jahrhunderte glänzend bewiesen. Unsere Monarchie
ist mindestens so zeitgemäß und zukunftsreich wie die feindliche Demokratie. Aber
ihr fehlt eilt Prophet. Wilson und Trotzki sind eigentlich nur Stimmen. Trotz¬
dem spielen sie eine verhängnisvolle Rolle. Unsere Presse macht durch Verbrei¬
tung ihrer Reden unfreiwillig Propaganda für die Gegenseite. An Missionaren
unserer politischen Religion fehlt es. Die fich als solche aufspielen, sind meist
Leute, die mit der Flagge des Patriotismus eigene Interessen zu decke» suchen.
Sie treiben einen Keil zwischen Fürst und Volk und spielen dadurch dem Feind
in die Hände. Von den vorhandenen Stellen ist vermutlich keine in der Lage, die
Konsequenzen aus diesen Ausführungen zu ziehen. Dies schlüge, wie so vieles
andere, ins Arbeitsgebiet des nichtvorhandenen Reichspresseamts."

(Fortsetzung folgt.)


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0308" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339857"/>
          <fw type="header" place="top"> Abriß meiner Hciagcr Berichterstattung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1245" prev="#ID_1244"> teneir Gedanken in einem Militärbericht aus, dein ich die Überschrift &#x201E;Der Zeit<lb/>
geiht als militärpolitischer Faktor" gab. &#x201E;Je mehr sich die Regierungen auf die<lb/>
Regierte» angewiesen sehen, desto wichtiger wird die Rolle, die der Zeitgeist im<lb/>
Weltkriege spielt. Ob man ihn als Engel oder Teufel ansprechen will, ist Privat-<lb/>
sache. Dienstlich interessiert er nur als militärischer Faktor. Das letzte Novum<lb/>
in der Kriegspolitik der Gegenseite ist, daß Lloyd George die Kriegsziele seiner<lb/>
romanischen Verbündeten zwar nicht in das englische, aber in das eigene Pro¬<lb/>
gramm aufgenommen hat. Dies war bisher vermieden worden, um eine Hinter¬<lb/>
tür zum Vcrstündiguugsfricdcn offen zu lassen. Diese ist nunmehr durch Elsaß<lb/>
Lothringen, Trient und Trieft verrammelt, so lange das Triumvirat Lloyd Ge¬<lb/>
orge, Clemenceau und Orlando intakt bleibt. Daran kann anch Wilson, selbst<lb/>
wenn er es wollte, nichts ändern. Die jetzigen Regierungschefs der Entente haben<lb/>
sich ans den ganzen Sieg festgelegt. Dabei sind sie sich darüber klar, daß wir<lb/>
sie bis zum''Eingreifen des problematischen amerikanischen M illionenheeres in die<lb/>
Defensive gedrängt haben. Infolgedessen können sie 'sich militärisch nur das be<lb/>
schränkte Ziel stecken, eine Niederlag« zu vermeiden. Trotzdem halten sie am<lb/>
Glauben, an den ganzen Sieg fest. Der Zeitgeist, nicht Amerika, soll ihn für die<lb/>
Entente erfechten. Um den Zeitgeist für sich einzuspannen, hat. sie. ihre Kriegs¬<lb/>
ziele entsprechend knmoufliert. Die englischen Massen sind darauf hineingefal¬<lb/>
len. Der Krieg ist für sie zum Duell zwischen zwei Weltanschauungen geworden.<lb/>
Neben Interessen läßt man nunmehr Ideen gegen uns aufmarschieren Ans den<lb/>
Katalaunischen Gefilden wurde über der wirtlichen eine Gcisterschlncht geschlagen.<lb/>
Diesen zweistöckigen Charakter nimmt mich die Schlußphase des Weltkrieges an.<lb/>
Wir müssen unten und oben siegen. Mit den inlransigcnten Regierungen werven<lb/>
nur um w schneller fertig weröen, je früher nur t'hinzu die Regierten abspenstig<lb/>
machen. Ilm die Notwendigkeit, nülitärisch zu siegen, kommen wir allerdings nicht<lb/>
herum. Dabei müssen wir versuchen, es dein Horatier nachzutun, der seine Feinde<lb/>
der Reihe nach erledigte. Unsere Offensive auf die feindliche Moral kaiin der mili¬<lb/>
tärischen nur sekundieren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1246"> Für erstere ist der Zeitgeist in unseren Dienst zu Pressen. Es darf nus<lb/>
nicht gleichgültig sein, daß die Leinde sich und vielen' von uns w'xisMachen.-<lb/>
Amerika und die Entente hätten ihn gepachtet. Was sich mit dem Zeitgeist nicht<lb/>
siegreich auseinandersetzen kann, ist überständig. Ohne Zugeständnisse geht es<lb/>
dabei freilich nicht ab. Die sind ober, rechtzeitig gemacht, noch stets erträglich<lb/>
gewesen. Gerade die preusnsch-deutsche Idee hat ihre Wandluugs- und An¬<lb/>
passungsfähigkeit durch die Jahrhunderte glänzend bewiesen. Unsere Monarchie<lb/>
ist mindestens so zeitgemäß und zukunftsreich wie die feindliche Demokratie. Aber<lb/>
ihr fehlt eilt Prophet. Wilson und Trotzki sind eigentlich nur Stimmen. Trotz¬<lb/>
dem spielen sie eine verhängnisvolle Rolle. Unsere Presse macht durch Verbrei¬<lb/>
tung ihrer Reden unfreiwillig Propaganda für die Gegenseite. An Missionaren<lb/>
unserer politischen Religion fehlt es. Die fich als solche aufspielen, sind meist<lb/>
Leute, die mit der Flagge des Patriotismus eigene Interessen zu decke» suchen.<lb/>
Sie treiben einen Keil zwischen Fürst und Volk und spielen dadurch dem Feind<lb/>
in die Hände. Von den vorhandenen Stellen ist vermutlich keine in der Lage, die<lb/>
Konsequenzen aus diesen Ausführungen zu ziehen. Dies schlüge, wie so vieles<lb/>
andere, ins Arbeitsgebiet des nichtvorhandenen Reichspresseamts."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1247"> (Fortsetzung folgt.)</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0308] Abriß meiner Hciagcr Berichterstattung teneir Gedanken in einem Militärbericht aus, dein ich die Überschrift „Der Zeit geiht als militärpolitischer Faktor" gab. „Je mehr sich die Regierungen auf die Regierte» angewiesen sehen, desto wichtiger wird die Rolle, die der Zeitgeist im Weltkriege spielt. Ob man ihn als Engel oder Teufel ansprechen will, ist Privat- sache. Dienstlich interessiert er nur als militärischer Faktor. Das letzte Novum in der Kriegspolitik der Gegenseite ist, daß Lloyd George die Kriegsziele seiner romanischen Verbündeten zwar nicht in das englische, aber in das eigene Pro¬ gramm aufgenommen hat. Dies war bisher vermieden worden, um eine Hinter¬ tür zum Vcrstündiguugsfricdcn offen zu lassen. Diese ist nunmehr durch Elsaß Lothringen, Trient und Trieft verrammelt, so lange das Triumvirat Lloyd Ge¬ orge, Clemenceau und Orlando intakt bleibt. Daran kann anch Wilson, selbst wenn er es wollte, nichts ändern. Die jetzigen Regierungschefs der Entente haben sich ans den ganzen Sieg festgelegt. Dabei sind sie sich darüber klar, daß wir sie bis zum''Eingreifen des problematischen amerikanischen M illionenheeres in die Defensive gedrängt haben. Infolgedessen können sie 'sich militärisch nur das be schränkte Ziel stecken, eine Niederlag« zu vermeiden. Trotzdem halten sie am Glauben, an den ganzen Sieg fest. Der Zeitgeist, nicht Amerika, soll ihn für die Entente erfechten. Um den Zeitgeist für sich einzuspannen, hat. sie. ihre Kriegs¬ ziele entsprechend knmoufliert. Die englischen Massen sind darauf hineingefal¬ len. Der Krieg ist für sie zum Duell zwischen zwei Weltanschauungen geworden. Neben Interessen läßt man nunmehr Ideen gegen uns aufmarschieren Ans den Katalaunischen Gefilden wurde über der wirtlichen eine Gcisterschlncht geschlagen. Diesen zweistöckigen Charakter nimmt mich die Schlußphase des Weltkrieges an. Wir müssen unten und oben siegen. Mit den inlransigcnten Regierungen werven nur um w schneller fertig weröen, je früher nur t'hinzu die Regierten abspenstig machen. Ilm die Notwendigkeit, nülitärisch zu siegen, kommen wir allerdings nicht herum. Dabei müssen wir versuchen, es dein Horatier nachzutun, der seine Feinde der Reihe nach erledigte. Unsere Offensive auf die feindliche Moral kaiin der mili¬ tärischen nur sekundieren. Für erstere ist der Zeitgeist in unseren Dienst zu Pressen. Es darf nus nicht gleichgültig sein, daß die Leinde sich und vielen' von uns w'xisMachen.- Amerika und die Entente hätten ihn gepachtet. Was sich mit dem Zeitgeist nicht siegreich auseinandersetzen kann, ist überständig. Ohne Zugeständnisse geht es dabei freilich nicht ab. Die sind ober, rechtzeitig gemacht, noch stets erträglich gewesen. Gerade die preusnsch-deutsche Idee hat ihre Wandluugs- und An¬ passungsfähigkeit durch die Jahrhunderte glänzend bewiesen. Unsere Monarchie ist mindestens so zeitgemäß und zukunftsreich wie die feindliche Demokratie. Aber ihr fehlt eilt Prophet. Wilson und Trotzki sind eigentlich nur Stimmen. Trotz¬ dem spielen sie eine verhängnisvolle Rolle. Unsere Presse macht durch Verbrei¬ tung ihrer Reden unfreiwillig Propaganda für die Gegenseite. An Missionaren unserer politischen Religion fehlt es. Die fich als solche aufspielen, sind meist Leute, die mit der Flagge des Patriotismus eigene Interessen zu decke» suchen. Sie treiben einen Keil zwischen Fürst und Volk und spielen dadurch dem Feind in die Hände. Von den vorhandenen Stellen ist vermutlich keine in der Lage, die Konsequenzen aus diesen Ausführungen zu ziehen. Dies schlüge, wie so vieles andere, ins Arbeitsgebiet des nichtvorhandenen Reichspresseamts." (Fortsetzung folgt.)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/308
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/308>, abgerufen am 14.05.2024.