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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die russische Hungersnot und das internationale Hilfswerk

desselben in Paris ins Leben gerufen wurde. Sie ist über die Einsetzung einer
Kommission, die die Möglichkeit einer Hilfsleistung prüfen sollte, nicht hinausge¬
kommen, da Tschitscherin das Ersuchen ihres Vorsitzenden, des früheren franzö¬
sischen Botschafters in Petersburg, Noulens, einer von den interalliierten Mächten
zu entsendenden Studienkommission die Einreise nach Sowjetrußland zu gestatten,
in schärfster Weise abwies. Tschitscherin erblickte in der Ernennung des Bot.
schafters Noulens zum Vorsitzenden der von den Alliierten geplanten Hilfsaktion
allein bereits ein Programm, da dieser als erbittertster und verräterischster Feind
der Revolution wie kein anderer für den Bürgerkrieg, die Fremdeninvasionen
und die Blockade Rußlands verantwortlich sei. Statt den Hungernden zu helfen,
zöge der interalliierte Ausschuß es vor, die gesamte innere Lage Sowjetrußlands
zu untersuchen. Damit war die interalliierte Hilfsaktion des Obersten Rates auf
dem gleichen Punkt angelangt, wie die des Roten Kreuzes und des Völkerbundes
in Genf, das heißt, sie waren beide gescheitert.

Infolge des Scheiterns dieser beiden Hilfsaktionen wurde von dem vom
Obersten Rat im August eingesetzten Hilfsausschuß für den K. Oktober ein inter¬
nationaler Kongreß nach Brüssel einberufen, zu dem auch Deutschland eingeladen
wurde. Er sollte über die Organisation einer einheitlichen internationalen Hilfs-
aktion für das hungernde Rußland beraten und das in Genf begonnene Wert
vollenden. Auch diese Konferenz hat bisher zu einem tatsächlichen Ergebnis nicht
geführt. Die auf ihr gefaßten Beschlüsse machten die Hilfsaktion von Bedingungen
abhängig, denen sich die Sowjetregierung nie und nimmer fügen wird. Lieber
sollen Millionen Menschen Hungers sterben, ehe die Sowjetregierung der Entente
irgendwelche Einmischung in die inneren Verhältnisse Sowjetrußlands gestatten
wird. Eine Folge dieser Stellungnahme der Entente war aber, daß nunmehr die
Sowjetregierung mit den ihr eigenen Mitteln der Hungersnot Herr zu werden
versuchte. Ein ganz unglaublicher bolschewistischer Terror setzte ein. DaL
Allrussische Hilfskomitee wurde kurzerhand aufgelöst. Seine Mitglieder wurden
unter der Begründung gegenrevolutionärer Bestrebungen verhaftet, obwohl dieses
Komitee die wichtigste Stütze aller fremden Hilfsorganisationen war. Eine
große Anzahl hungernder Wolga-Bauern wurde zur Zwangsarbeit nach Sibirien,
Zentralrußland und in die Naphtagebiete von Baku und Crosny verschleppt.
Den aus dem Hungsrland flüchtenden Massen aber wurden bolschewistische Ksrn-
truppen entgegengeschickt, die jene wieder zurücktrieben und jeden Aufruhr gegen
das Sowjetregime sofort im Keime erstickten.

Jeder menschlich Fühlende wird den Untergang ungezählter Unglücklicher
als furchtbares Menschenunglück mitempfinden, muß tiefes Mitleid haben mit
dem russischen Volk. Es ist klar und es ist einfache Menschenpflicht, es muß
allen Schwierigkeiten zum Trotze geholfen werden, wenn eine solche Hilfe jetzt,
nachdem bereits Monate ins Land gegangen sind, noch Zweck hat, es ist aber
ebenso klar, daß dies nur unter völliger Ausschaltung der Sowjetregierung ge-
schshen darf. Den Amerikanern ist es gelungen, sich auf dieser Grundlage mit
der Sowjetregierung zu einigen. Der Entente ist es nicht gelungen infolge des
auf französischer Seite zweifellos vorhandenen Bestrebens, auf dem Wege über
die Bekämpfung der russischen Hungersnot und gestützt auf diese von der Sowjet-


Die russische Hungersnot und das internationale Hilfswerk

desselben in Paris ins Leben gerufen wurde. Sie ist über die Einsetzung einer
Kommission, die die Möglichkeit einer Hilfsleistung prüfen sollte, nicht hinausge¬
kommen, da Tschitscherin das Ersuchen ihres Vorsitzenden, des früheren franzö¬
sischen Botschafters in Petersburg, Noulens, einer von den interalliierten Mächten
zu entsendenden Studienkommission die Einreise nach Sowjetrußland zu gestatten,
in schärfster Weise abwies. Tschitscherin erblickte in der Ernennung des Bot.
schafters Noulens zum Vorsitzenden der von den Alliierten geplanten Hilfsaktion
allein bereits ein Programm, da dieser als erbittertster und verräterischster Feind
der Revolution wie kein anderer für den Bürgerkrieg, die Fremdeninvasionen
und die Blockade Rußlands verantwortlich sei. Statt den Hungernden zu helfen,
zöge der interalliierte Ausschuß es vor, die gesamte innere Lage Sowjetrußlands
zu untersuchen. Damit war die interalliierte Hilfsaktion des Obersten Rates auf
dem gleichen Punkt angelangt, wie die des Roten Kreuzes und des Völkerbundes
in Genf, das heißt, sie waren beide gescheitert.

Infolge des Scheiterns dieser beiden Hilfsaktionen wurde von dem vom
Obersten Rat im August eingesetzten Hilfsausschuß für den K. Oktober ein inter¬
nationaler Kongreß nach Brüssel einberufen, zu dem auch Deutschland eingeladen
wurde. Er sollte über die Organisation einer einheitlichen internationalen Hilfs-
aktion für das hungernde Rußland beraten und das in Genf begonnene Wert
vollenden. Auch diese Konferenz hat bisher zu einem tatsächlichen Ergebnis nicht
geführt. Die auf ihr gefaßten Beschlüsse machten die Hilfsaktion von Bedingungen
abhängig, denen sich die Sowjetregierung nie und nimmer fügen wird. Lieber
sollen Millionen Menschen Hungers sterben, ehe die Sowjetregierung der Entente
irgendwelche Einmischung in die inneren Verhältnisse Sowjetrußlands gestatten
wird. Eine Folge dieser Stellungnahme der Entente war aber, daß nunmehr die
Sowjetregierung mit den ihr eigenen Mitteln der Hungersnot Herr zu werden
versuchte. Ein ganz unglaublicher bolschewistischer Terror setzte ein. DaL
Allrussische Hilfskomitee wurde kurzerhand aufgelöst. Seine Mitglieder wurden
unter der Begründung gegenrevolutionärer Bestrebungen verhaftet, obwohl dieses
Komitee die wichtigste Stütze aller fremden Hilfsorganisationen war. Eine
große Anzahl hungernder Wolga-Bauern wurde zur Zwangsarbeit nach Sibirien,
Zentralrußland und in die Naphtagebiete von Baku und Crosny verschleppt.
Den aus dem Hungsrland flüchtenden Massen aber wurden bolschewistische Ksrn-
truppen entgegengeschickt, die jene wieder zurücktrieben und jeden Aufruhr gegen
das Sowjetregime sofort im Keime erstickten.

Jeder menschlich Fühlende wird den Untergang ungezählter Unglücklicher
als furchtbares Menschenunglück mitempfinden, muß tiefes Mitleid haben mit
dem russischen Volk. Es ist klar und es ist einfache Menschenpflicht, es muß
allen Schwierigkeiten zum Trotze geholfen werden, wenn eine solche Hilfe jetzt,
nachdem bereits Monate ins Land gegangen sind, noch Zweck hat, es ist aber
ebenso klar, daß dies nur unter völliger Ausschaltung der Sowjetregierung ge-
schshen darf. Den Amerikanern ist es gelungen, sich auf dieser Grundlage mit
der Sowjetregierung zu einigen. Der Entente ist es nicht gelungen infolge des
auf französischer Seite zweifellos vorhandenen Bestrebens, auf dem Wege über
die Bekämpfung der russischen Hungersnot und gestützt auf diese von der Sowjet-


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[0311] Die russische Hungersnot und das internationale Hilfswerk desselben in Paris ins Leben gerufen wurde. Sie ist über die Einsetzung einer Kommission, die die Möglichkeit einer Hilfsleistung prüfen sollte, nicht hinausge¬ kommen, da Tschitscherin das Ersuchen ihres Vorsitzenden, des früheren franzö¬ sischen Botschafters in Petersburg, Noulens, einer von den interalliierten Mächten zu entsendenden Studienkommission die Einreise nach Sowjetrußland zu gestatten, in schärfster Weise abwies. Tschitscherin erblickte in der Ernennung des Bot. schafters Noulens zum Vorsitzenden der von den Alliierten geplanten Hilfsaktion allein bereits ein Programm, da dieser als erbittertster und verräterischster Feind der Revolution wie kein anderer für den Bürgerkrieg, die Fremdeninvasionen und die Blockade Rußlands verantwortlich sei. Statt den Hungernden zu helfen, zöge der interalliierte Ausschuß es vor, die gesamte innere Lage Sowjetrußlands zu untersuchen. Damit war die interalliierte Hilfsaktion des Obersten Rates auf dem gleichen Punkt angelangt, wie die des Roten Kreuzes und des Völkerbundes in Genf, das heißt, sie waren beide gescheitert. Infolge des Scheiterns dieser beiden Hilfsaktionen wurde von dem vom Obersten Rat im August eingesetzten Hilfsausschuß für den K. Oktober ein inter¬ nationaler Kongreß nach Brüssel einberufen, zu dem auch Deutschland eingeladen wurde. Er sollte über die Organisation einer einheitlichen internationalen Hilfs- aktion für das hungernde Rußland beraten und das in Genf begonnene Wert vollenden. Auch diese Konferenz hat bisher zu einem tatsächlichen Ergebnis nicht geführt. Die auf ihr gefaßten Beschlüsse machten die Hilfsaktion von Bedingungen abhängig, denen sich die Sowjetregierung nie und nimmer fügen wird. Lieber sollen Millionen Menschen Hungers sterben, ehe die Sowjetregierung der Entente irgendwelche Einmischung in die inneren Verhältnisse Sowjetrußlands gestatten wird. Eine Folge dieser Stellungnahme der Entente war aber, daß nunmehr die Sowjetregierung mit den ihr eigenen Mitteln der Hungersnot Herr zu werden versuchte. Ein ganz unglaublicher bolschewistischer Terror setzte ein. DaL Allrussische Hilfskomitee wurde kurzerhand aufgelöst. Seine Mitglieder wurden unter der Begründung gegenrevolutionärer Bestrebungen verhaftet, obwohl dieses Komitee die wichtigste Stütze aller fremden Hilfsorganisationen war. Eine große Anzahl hungernder Wolga-Bauern wurde zur Zwangsarbeit nach Sibirien, Zentralrußland und in die Naphtagebiete von Baku und Crosny verschleppt. Den aus dem Hungsrland flüchtenden Massen aber wurden bolschewistische Ksrn- truppen entgegengeschickt, die jene wieder zurücktrieben und jeden Aufruhr gegen das Sowjetregime sofort im Keime erstickten. Jeder menschlich Fühlende wird den Untergang ungezählter Unglücklicher als furchtbares Menschenunglück mitempfinden, muß tiefes Mitleid haben mit dem russischen Volk. Es ist klar und es ist einfache Menschenpflicht, es muß allen Schwierigkeiten zum Trotze geholfen werden, wenn eine solche Hilfe jetzt, nachdem bereits Monate ins Land gegangen sind, noch Zweck hat, es ist aber ebenso klar, daß dies nur unter völliger Ausschaltung der Sowjetregierung ge- schshen darf. Den Amerikanern ist es gelungen, sich auf dieser Grundlage mit der Sowjetregierung zu einigen. Der Entente ist es nicht gelungen infolge des auf französischer Seite zweifellos vorhandenen Bestrebens, auf dem Wege über die Bekämpfung der russischen Hungersnot und gestützt auf diese von der Sowjet-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/311>, abgerufen am 30.05.2024.