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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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dem Kapitalismus. Das Geld ermöglicht ja eine Umsetzung aller Sachwerte in
Zahlengrößen. Durch Geld läßt sich alles nach seinem Kauf- und Hcmdelswer!
bestimmen, das geniale Kunstwerk wie. der alltäglichste Gebrauchsgegenstand. So
ist es zum Symbol und Maß aller Dinge geworden und hat dadurch die tieferen
Wertunterschiede verwischt. Für den modernen Menschen, der im praktischen
Leben tätig und kein abseitiger Träumer oder Idealist ist, steht der Geldwert
durchaus im Vordergrunde des Bewußtseins. Man denkt in Geld, d. h. in
Zahlen, statt in Sachwerten. Auch jeder größere Besitz läßt sich heute nur in
Zahlen ausdrücken; besonders der Kapitalist kann sich sein Vermögen gar nicht
anders vorstellen. Für viele Menschen besteht ihr Reichtum tatsächlich nur in
Zahlen, die aus dem Papier stehen. Das Berückende dieser Zahlen liegt darin,
daß sie ein "Vermögen", d. h. die Möglichkeit scheinbar unbegrenzten Genusses
bedeuten.

Ist es nötig, noch auf andere Gebiete hinzuweisen? Man denke etwa nu
den Sport. Statt in der an sich wertvollen körperlichen Übung den Endzweck zu
sehen, sind alle Bestrebungen ans die Höchstleistung (den Rekord) gerichtet, die
sich in Zahlen ausdrücken läßt. Eine kleine Werbietnng des anderen wird als
das Wertbestimmende angesehen.

Auch daS soziale und politische Leben ist dem Schicksal der Quantifizierung
(man verzeihe den wiederholten Gebrauch des häßlichen Fremdwortes) nicht ent¬
gangen. Schon der Begriff der Masse zeigt, was hier gemeint ist: eine groß"
Zahl von Menschen, deren eigentlich menschlicher, persönlicher Wert ganz zurück¬
tritt gegen ihre Funktion, Teilelement einer Menge zu sein. Doch beschränkt
sich diese Herabminderung des Menschenwertes durchaus nicht auf die sogenannte
breite Masse des Volkes, sondern erfaßt alle Schichten, anch die höheren. Die.
Quantifizierung bedeutet Herabsetzung oder Verlust des Persönlichen, also dessen,
was die Menschen zu eigenen, qualitativ unvergleichbaren Sonderwesen macht.
Nicht nur der Arbeiter, anch der Beamte, ja jeder Staatsbürger wird zu einem
unpersönlichen Glied der wirtschaftlichen und staatlichen Organisation. Der Ver¬
kehr der Menschen im öffentlichen Leben hat nichts Persönliches mehr. Im
Warmhause, im Gasthof, in den Amtsstuben hat man überall nur mit "An-'
gestellten" zu tun, denen ihre Aufgabe oft recht gleichgültig ist. Früher, in
kleineren, allerdings auch engeren Verhältnissen, als noch nicht die Masse, die
große Zahl herrschte, da stand mau in einem persönlichen Verhältnisse zum
Kaufmann, zum Wirt oder zum Beamten. DaS ganze Leben ist immer unper¬
sönlicher geworden; der einzelne Mensch ist - wie der Gast in den Niesenhotels
der Großstädte - zur bloßen Nummer, zum bloßen Wirtschaftsfaktor entwür¬
digt und seines seelischen Wertes beraubt.

In der Politik trägt der Begriff der Gleichheit deutlich den Stempel
quantitativer Bewertung an sich. Denn von einer Gleichheit der Menschen kann
man nur sprechen, wenn man von den doch immer vorhandenen qualitativen
Unterschieden absieht oder alle Persönlichkeitswerte, seien es seelische oder
Leistungswerte, für unwesentlich erklärt. Erst dann lassen sich die Menschen
wie Zahlen zu einer Summe, einer gleichartigen Masse addieren. Würde der
Grundsatz der Gleichheit - was tatsächlich unmöglich ist - - durchgeführt, so


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dem Kapitalismus. Das Geld ermöglicht ja eine Umsetzung aller Sachwerte in
Zahlengrößen. Durch Geld läßt sich alles nach seinem Kauf- und Hcmdelswer!
bestimmen, das geniale Kunstwerk wie. der alltäglichste Gebrauchsgegenstand. So
ist es zum Symbol und Maß aller Dinge geworden und hat dadurch die tieferen
Wertunterschiede verwischt. Für den modernen Menschen, der im praktischen
Leben tätig und kein abseitiger Träumer oder Idealist ist, steht der Geldwert
durchaus im Vordergrunde des Bewußtseins. Man denkt in Geld, d. h. in
Zahlen, statt in Sachwerten. Auch jeder größere Besitz läßt sich heute nur in
Zahlen ausdrücken; besonders der Kapitalist kann sich sein Vermögen gar nicht
anders vorstellen. Für viele Menschen besteht ihr Reichtum tatsächlich nur in
Zahlen, die aus dem Papier stehen. Das Berückende dieser Zahlen liegt darin,
daß sie ein „Vermögen", d. h. die Möglichkeit scheinbar unbegrenzten Genusses
bedeuten.

Ist es nötig, noch auf andere Gebiete hinzuweisen? Man denke etwa nu
den Sport. Statt in der an sich wertvollen körperlichen Übung den Endzweck zu
sehen, sind alle Bestrebungen ans die Höchstleistung (den Rekord) gerichtet, die
sich in Zahlen ausdrücken läßt. Eine kleine Werbietnng des anderen wird als
das Wertbestimmende angesehen.

Auch daS soziale und politische Leben ist dem Schicksal der Quantifizierung
(man verzeihe den wiederholten Gebrauch des häßlichen Fremdwortes) nicht ent¬
gangen. Schon der Begriff der Masse zeigt, was hier gemeint ist: eine groß»
Zahl von Menschen, deren eigentlich menschlicher, persönlicher Wert ganz zurück¬
tritt gegen ihre Funktion, Teilelement einer Menge zu sein. Doch beschränkt
sich diese Herabminderung des Menschenwertes durchaus nicht auf die sogenannte
breite Masse des Volkes, sondern erfaßt alle Schichten, anch die höheren. Die.
Quantifizierung bedeutet Herabsetzung oder Verlust des Persönlichen, also dessen,
was die Menschen zu eigenen, qualitativ unvergleichbaren Sonderwesen macht.
Nicht nur der Arbeiter, anch der Beamte, ja jeder Staatsbürger wird zu einem
unpersönlichen Glied der wirtschaftlichen und staatlichen Organisation. Der Ver¬
kehr der Menschen im öffentlichen Leben hat nichts Persönliches mehr. Im
Warmhause, im Gasthof, in den Amtsstuben hat man überall nur mit „An-'
gestellten" zu tun, denen ihre Aufgabe oft recht gleichgültig ist. Früher, in
kleineren, allerdings auch engeren Verhältnissen, als noch nicht die Masse, die
große Zahl herrschte, da stand mau in einem persönlichen Verhältnisse zum
Kaufmann, zum Wirt oder zum Beamten. DaS ganze Leben ist immer unper¬
sönlicher geworden; der einzelne Mensch ist - wie der Gast in den Niesenhotels
der Großstädte - zur bloßen Nummer, zum bloßen Wirtschaftsfaktor entwür¬
digt und seines seelischen Wertes beraubt.

In der Politik trägt der Begriff der Gleichheit deutlich den Stempel
quantitativer Bewertung an sich. Denn von einer Gleichheit der Menschen kann
man nur sprechen, wenn man von den doch immer vorhandenen qualitativen
Unterschieden absieht oder alle Persönlichkeitswerte, seien es seelische oder
Leistungswerte, für unwesentlich erklärt. Erst dann lassen sich die Menschen
wie Zahlen zu einer Summe, einer gleichartigen Masse addieren. Würde der
Grundsatz der Gleichheit - was tatsächlich unmöglich ist - - durchgeführt, so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/314>, abgerufen am 14.05.2024.