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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Mandel unserer Weltanschauung

gäbe es keine Persönlichkeiten mehr, sondern nur noch eine unterschiedslose Masse.
Wir werden indes sehen, daß der demokratischen Bewegung im Grunde ganz
andere Triebe, innewohnen. -- Auch in der Bevölkerungspolitik spielt die blasse
Zahl eine Rolle. So wenn man etwa Ehe und Familie unter den Gesichtspunkt
der quantitativ größten Zahl der Nachkommen bringt. Dabei treten dann die
qualitativen, d. h. die geistig-ethischen Werte des Familienlebens ganz hinter das
Quantitätsprinzip zurück' und es ist begreiflich, wenn ein tiefer blickender Sozial-
Politiker (Leopold von Wiese) ein solches Prinzip geradezu für ruchlos erklärt hat.

All die genannten Erscheinungen, in denen Zahl und Berechnung eine über
wiegende Bedeutung für das praktische und geistige Leben erlangt haben^ sind
nun Auswirkungen einer niffere Zeit beherrschenden Anschauungsweise, die man
als R c es e n h a f t i g k e i t bezeichnet hat. (Daß sie selbst wieder nur ein Sonder-
fall des Rationalismus ist, mag nebenbei erwähnt sein.) Unser Denken ist kein
Sachdenken mehr, beruht nicht auf gegenständlichen Borstellungen, sondern wird
immer mehr zu einer zahlenmäßigen Berechnung, zu Messen und Konstruieren.
Der Ingenieur, dessen Maschinen ins Materielle umgesetzte Formeln sind, ist
der Grundtypus des modernen Arbeitsmcnschen. Daß diese Rechenhaftigkeit das
Leben verkümmert, daß sie schließlich zur Selbstvernichtung des Geistes führen
muß, ahnen heute schon viele. Wir leiden darunter, ohne uns doch davon frei '
machen zu können. Denn die Selbsterhaltung fordert, daß wir uns der be-
stehenden Lebensordnung einigermaßen anpassen. Unverkennbar aber drängen
Strömungen hervor, die in schroffem Gegensatze zu der Quantifizierung stehen,
und die sich allgemein als ein Streben nach dem Qualitativen kennzeichnen.
Wir empfinden ein Leben, das ganz in Berechnung aufgeht, als verkehrt, unecht,
seelenlos und sehnen uns nach einem Dasein, in dem die sachlichen Werte zu
ihrem Rechte kommen.

Neue Richtungen und Ziele künden sich meist durch Schlagworte an, die,
so unbestimmt sie auch sein mögen, doch als Anzeichen für weitverbreitete Stim¬
mungen und Strebungen ihre Bedeutung haben. Der Wandel der Anschauung,
von dem hier die Rede ist, hat vor allem in den drei Worten: Seele, Er¬
leben, Wert seinen Ausdruck gefunden. Alle drei meinen im Grunde das
selbe: seelenhafte, erlebbare Werte im Gegensatz zu dem bloß Gewußten und ver-
standesmäßig Errechneten. Man will die Dinge nicht mehr nur als quantita¬
tive Größen ansehen, sondern als qualitative Werte erlebe n. Gewiß hat die
mathematische Behandlung der Wissenschaft und ihre Anwendung in der Technik
Großes geleistet, und die Geldwirtschaft dazu beigetragen, dem Verkehr und der
Industrie ihren gewaltigen Aufschwung zu geben. Auch wird das Gute dieser
Errungenschaften nicht wieder verloren gehen. Aber wir sehen doch jetzt ein,
daß wir in Gefahr waren, das Gefühl für die intensiven Werte wie Liebe, Ge¬
rechtigkeit, Glück, Freude, Trauer, ästhetischen Genuß, sittliche Schönheit u. tgi.
zu verlieren, und daß schon viele unter uns mit Wertblindheit geschlagen sind.
Die quantitative Einschätzung ist ehrfnrchtslos,- sie sieht gar nicht, daß dieDing"-
außer der meßbaren Größe noch eine geheimnisvolle Werttiefe haben. "Die
Welt wird sofort ein flaches Rechenexempel, wenn wir das geistige Organ der
.-Ehrfurcht ausschalten." (Max Schein.) Gerade das Quantitative, das der Ver->


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Der Mandel unserer Weltanschauung

gäbe es keine Persönlichkeiten mehr, sondern nur noch eine unterschiedslose Masse.
Wir werden indes sehen, daß der demokratischen Bewegung im Grunde ganz
andere Triebe, innewohnen. — Auch in der Bevölkerungspolitik spielt die blasse
Zahl eine Rolle. So wenn man etwa Ehe und Familie unter den Gesichtspunkt
der quantitativ größten Zahl der Nachkommen bringt. Dabei treten dann die
qualitativen, d. h. die geistig-ethischen Werte des Familienlebens ganz hinter das
Quantitätsprinzip zurück' und es ist begreiflich, wenn ein tiefer blickender Sozial-
Politiker (Leopold von Wiese) ein solches Prinzip geradezu für ruchlos erklärt hat.

All die genannten Erscheinungen, in denen Zahl und Berechnung eine über
wiegende Bedeutung für das praktische und geistige Leben erlangt haben^ sind
nun Auswirkungen einer niffere Zeit beherrschenden Anschauungsweise, die man
als R c es e n h a f t i g k e i t bezeichnet hat. (Daß sie selbst wieder nur ein Sonder-
fall des Rationalismus ist, mag nebenbei erwähnt sein.) Unser Denken ist kein
Sachdenken mehr, beruht nicht auf gegenständlichen Borstellungen, sondern wird
immer mehr zu einer zahlenmäßigen Berechnung, zu Messen und Konstruieren.
Der Ingenieur, dessen Maschinen ins Materielle umgesetzte Formeln sind, ist
der Grundtypus des modernen Arbeitsmcnschen. Daß diese Rechenhaftigkeit das
Leben verkümmert, daß sie schließlich zur Selbstvernichtung des Geistes führen
muß, ahnen heute schon viele. Wir leiden darunter, ohne uns doch davon frei '
machen zu können. Denn die Selbsterhaltung fordert, daß wir uns der be-
stehenden Lebensordnung einigermaßen anpassen. Unverkennbar aber drängen
Strömungen hervor, die in schroffem Gegensatze zu der Quantifizierung stehen,
und die sich allgemein als ein Streben nach dem Qualitativen kennzeichnen.
Wir empfinden ein Leben, das ganz in Berechnung aufgeht, als verkehrt, unecht,
seelenlos und sehnen uns nach einem Dasein, in dem die sachlichen Werte zu
ihrem Rechte kommen.

Neue Richtungen und Ziele künden sich meist durch Schlagworte an, die,
so unbestimmt sie auch sein mögen, doch als Anzeichen für weitverbreitete Stim¬
mungen und Strebungen ihre Bedeutung haben. Der Wandel der Anschauung,
von dem hier die Rede ist, hat vor allem in den drei Worten: Seele, Er¬
leben, Wert seinen Ausdruck gefunden. Alle drei meinen im Grunde das
selbe: seelenhafte, erlebbare Werte im Gegensatz zu dem bloß Gewußten und ver-
standesmäßig Errechneten. Man will die Dinge nicht mehr nur als quantita¬
tive Größen ansehen, sondern als qualitative Werte erlebe n. Gewiß hat die
mathematische Behandlung der Wissenschaft und ihre Anwendung in der Technik
Großes geleistet, und die Geldwirtschaft dazu beigetragen, dem Verkehr und der
Industrie ihren gewaltigen Aufschwung zu geben. Auch wird das Gute dieser
Errungenschaften nicht wieder verloren gehen. Aber wir sehen doch jetzt ein,
daß wir in Gefahr waren, das Gefühl für die intensiven Werte wie Liebe, Ge¬
rechtigkeit, Glück, Freude, Trauer, ästhetischen Genuß, sittliche Schönheit u. tgi.
zu verlieren, und daß schon viele unter uns mit Wertblindheit geschlagen sind.
Die quantitative Einschätzung ist ehrfnrchtslos,- sie sieht gar nicht, daß dieDing«-
außer der meßbaren Größe noch eine geheimnisvolle Werttiefe haben. „Die
Welt wird sofort ein flaches Rechenexempel, wenn wir das geistige Organ der
.-Ehrfurcht ausschalten." (Max Schein.) Gerade das Quantitative, das der Ver->


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[0315] Der Mandel unserer Weltanschauung gäbe es keine Persönlichkeiten mehr, sondern nur noch eine unterschiedslose Masse. Wir werden indes sehen, daß der demokratischen Bewegung im Grunde ganz andere Triebe, innewohnen. — Auch in der Bevölkerungspolitik spielt die blasse Zahl eine Rolle. So wenn man etwa Ehe und Familie unter den Gesichtspunkt der quantitativ größten Zahl der Nachkommen bringt. Dabei treten dann die qualitativen, d. h. die geistig-ethischen Werte des Familienlebens ganz hinter das Quantitätsprinzip zurück' und es ist begreiflich, wenn ein tiefer blickender Sozial- Politiker (Leopold von Wiese) ein solches Prinzip geradezu für ruchlos erklärt hat. All die genannten Erscheinungen, in denen Zahl und Berechnung eine über wiegende Bedeutung für das praktische und geistige Leben erlangt haben^ sind nun Auswirkungen einer niffere Zeit beherrschenden Anschauungsweise, die man als R c es e n h a f t i g k e i t bezeichnet hat. (Daß sie selbst wieder nur ein Sonder- fall des Rationalismus ist, mag nebenbei erwähnt sein.) Unser Denken ist kein Sachdenken mehr, beruht nicht auf gegenständlichen Borstellungen, sondern wird immer mehr zu einer zahlenmäßigen Berechnung, zu Messen und Konstruieren. Der Ingenieur, dessen Maschinen ins Materielle umgesetzte Formeln sind, ist der Grundtypus des modernen Arbeitsmcnschen. Daß diese Rechenhaftigkeit das Leben verkümmert, daß sie schließlich zur Selbstvernichtung des Geistes führen muß, ahnen heute schon viele. Wir leiden darunter, ohne uns doch davon frei ' machen zu können. Denn die Selbsterhaltung fordert, daß wir uns der be- stehenden Lebensordnung einigermaßen anpassen. Unverkennbar aber drängen Strömungen hervor, die in schroffem Gegensatze zu der Quantifizierung stehen, und die sich allgemein als ein Streben nach dem Qualitativen kennzeichnen. Wir empfinden ein Leben, das ganz in Berechnung aufgeht, als verkehrt, unecht, seelenlos und sehnen uns nach einem Dasein, in dem die sachlichen Werte zu ihrem Rechte kommen. Neue Richtungen und Ziele künden sich meist durch Schlagworte an, die, so unbestimmt sie auch sein mögen, doch als Anzeichen für weitverbreitete Stim¬ mungen und Strebungen ihre Bedeutung haben. Der Wandel der Anschauung, von dem hier die Rede ist, hat vor allem in den drei Worten: Seele, Er¬ leben, Wert seinen Ausdruck gefunden. Alle drei meinen im Grunde das selbe: seelenhafte, erlebbare Werte im Gegensatz zu dem bloß Gewußten und ver- standesmäßig Errechneten. Man will die Dinge nicht mehr nur als quantita¬ tive Größen ansehen, sondern als qualitative Werte erlebe n. Gewiß hat die mathematische Behandlung der Wissenschaft und ihre Anwendung in der Technik Großes geleistet, und die Geldwirtschaft dazu beigetragen, dem Verkehr und der Industrie ihren gewaltigen Aufschwung zu geben. Auch wird das Gute dieser Errungenschaften nicht wieder verloren gehen. Aber wir sehen doch jetzt ein, daß wir in Gefahr waren, das Gefühl für die intensiven Werte wie Liebe, Ge¬ rechtigkeit, Glück, Freude, Trauer, ästhetischen Genuß, sittliche Schönheit u. tgi. zu verlieren, und daß schon viele unter uns mit Wertblindheit geschlagen sind. Die quantitative Einschätzung ist ehrfnrchtslos,- sie sieht gar nicht, daß dieDing«- außer der meßbaren Größe noch eine geheimnisvolle Werttiefe haben. „Die Welt wird sofort ein flaches Rechenexempel, wenn wir das geistige Organ der .-Ehrfurcht ausschalten." (Max Schein.) Gerade das Quantitative, das der Ver-> 20«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/315>, abgerufen am 08.06.2024.