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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Der Nlanvel unserer Weltanschauung

stand niemals ganz durchdringen kann (wie im Sinnlichen Farben und Töne, 'im
übersinnlichen etwa das Glück der Selbsthingabe), das wir nur erleben können,
ist das Wertvollste im Leben. Wenn l/ente immer wieder vom Erleben die
Rede ist, so steckt dahinter die erwachende Ahnung einer Werthaftigkeit der Dinge,
an der wir lange achtlos vorbeigegangen waren. Wir fragen uns jetzt: Be-"
sieht der Wert eines Menschen, wirklich nur in seiner äußerlich erkennbaren.
Leistung, die irgendwie durch Geldwert zu bemessen ist, oder vielmehr in seiner
Persönlichkeit, in dem was er i se und in sich hat? Die Quantifizieruug aber
war (wie Sombart im einzelnen ausgeführt hat) Entpersönlichung des Lebens.
Denn das Persönliche ist das Eigene, Besondere, gleichsam die einzigartige Quali¬
tät, die jedem sein Gepräge gibt und ihn über die bloße Nummer in der Menge
hinaushebt.

Wohin nun die ganze Bewegung führen und in welchen Formen sich die
Überwindung des Quantitativen durch das Qualitative vollziehen wird, läßt sich
noch nicht sagen. Aber daß die Richtung daraufhin vorhanden ist, das zeigt sich
in vielen Erscheinungen. Dabei darf es auch nicht irre machen, daß die heute
herrschenden Anschauungen durchaus noch im Geiste der Rechenhciftigkeit
verharren. Das Rad des Geschehens, das durch die Wcltkatastrophe in rasenden
Schwung versetzt war, läuft zunächst noch in derselben Weise weiter; und nur lang¬
sam werden sich die Gegenkräfte durchsetzen. Diese machen sich nun auf den ver¬
schiedensten Gebieten bemerkbar. So im Wirtschaftsleben, wenn man statt der
Massenerzeugnisse Qualitätsarbeit verlangt. Was das Geld angeht, so ist dessen
suggestive Kraft zwar am schwersten zu überwinden. Ein Übergang aus der Geld¬
in die Naturalwirtschaft, die ein Radikalmittel gegen die Rechenhaftigkeit sein
würde, ist ja uicht zu erwarten. Indessen läßt sich sehr wohl ein Zustand denken,
in dem das Geld nicht wie heute Selbstzweck, fondern nur Mittel, nämlich Tauschmit¬
tel ist. Auch im politisch-sozialen Leben drängen qualitative Momente hervor. Unter
jeder demokratischen Bewegung liegen letzthin - aristokratische Triebe verborgen. Denn
jener quantitativ gedachte Zustand der Gleichheit ist eigentlich nur ein Übergang.
Die Gleichheit, die allein als rechtliche Gleichheit der Menschen einen Sinn"
hat und möglich ist, ist nur die Vorbedingung für die Entwicklung der Person"
lichkeitswerte der einzelnen, die vorher nur eine "Masse" bildeten. Das Ver¬
langen nach Volksbildung zeigt es ja deutlich genug. Denn Bildung ist niemals
etwas für eine. Masse; sie zerstört diese geradezu, indem sie den einzelnen als
Eigenwesen aus ihr heraushebt. Ist die soziale Gleichberechtigung einmal als
etwas Selbstverständliches vorhanden, so wird die qualitative Verschiedenheit um
so mehr hervortreten und gepflegt werden können. Der letzte Sinn der ganzen
Bewegung ist aber der, daß die Masse nicht mehr Masse sein will, sondern nach
Persönlichreitswerten strebt.

In der Wissenschaft, besonders in der Philosophie, zeigt sich der Wandel
am klarsten in jenen Richtungen, die den kritischen, wesentlich mathematisch be¬
gründeten Systemen eine Philosophie des Lebens und der Werte entgegensetzen.
Statt in Kant und Newton, erblickt man hier in Goethe den Wegweiser für die
Zukunft. Man sieht ein, daß das Leben und damit die Probleme der Wissen¬
schaft, anch der Naturwissenschaft, viel zu weit sind, als daß sie sich mit mathe¬
matischen Methoden bewältigen ließen.


Der Nlanvel unserer Weltanschauung

stand niemals ganz durchdringen kann (wie im Sinnlichen Farben und Töne, 'im
übersinnlichen etwa das Glück der Selbsthingabe), das wir nur erleben können,
ist das Wertvollste im Leben. Wenn l/ente immer wieder vom Erleben die
Rede ist, so steckt dahinter die erwachende Ahnung einer Werthaftigkeit der Dinge,
an der wir lange achtlos vorbeigegangen waren. Wir fragen uns jetzt: Be-"
sieht der Wert eines Menschen, wirklich nur in seiner äußerlich erkennbaren.
Leistung, die irgendwie durch Geldwert zu bemessen ist, oder vielmehr in seiner
Persönlichkeit, in dem was er i se und in sich hat? Die Quantifizieruug aber
war (wie Sombart im einzelnen ausgeführt hat) Entpersönlichung des Lebens.
Denn das Persönliche ist das Eigene, Besondere, gleichsam die einzigartige Quali¬
tät, die jedem sein Gepräge gibt und ihn über die bloße Nummer in der Menge
hinaushebt.

Wohin nun die ganze Bewegung führen und in welchen Formen sich die
Überwindung des Quantitativen durch das Qualitative vollziehen wird, läßt sich
noch nicht sagen. Aber daß die Richtung daraufhin vorhanden ist, das zeigt sich
in vielen Erscheinungen. Dabei darf es auch nicht irre machen, daß die heute
herrschenden Anschauungen durchaus noch im Geiste der Rechenhciftigkeit
verharren. Das Rad des Geschehens, das durch die Wcltkatastrophe in rasenden
Schwung versetzt war, läuft zunächst noch in derselben Weise weiter; und nur lang¬
sam werden sich die Gegenkräfte durchsetzen. Diese machen sich nun auf den ver¬
schiedensten Gebieten bemerkbar. So im Wirtschaftsleben, wenn man statt der
Massenerzeugnisse Qualitätsarbeit verlangt. Was das Geld angeht, so ist dessen
suggestive Kraft zwar am schwersten zu überwinden. Ein Übergang aus der Geld¬
in die Naturalwirtschaft, die ein Radikalmittel gegen die Rechenhaftigkeit sein
würde, ist ja uicht zu erwarten. Indessen läßt sich sehr wohl ein Zustand denken,
in dem das Geld nicht wie heute Selbstzweck, fondern nur Mittel, nämlich Tauschmit¬
tel ist. Auch im politisch-sozialen Leben drängen qualitative Momente hervor. Unter
jeder demokratischen Bewegung liegen letzthin - aristokratische Triebe verborgen. Denn
jener quantitativ gedachte Zustand der Gleichheit ist eigentlich nur ein Übergang.
Die Gleichheit, die allein als rechtliche Gleichheit der Menschen einen Sinn«
hat und möglich ist, ist nur die Vorbedingung für die Entwicklung der Person»
lichkeitswerte der einzelnen, die vorher nur eine „Masse" bildeten. Das Ver¬
langen nach Volksbildung zeigt es ja deutlich genug. Denn Bildung ist niemals
etwas für eine. Masse; sie zerstört diese geradezu, indem sie den einzelnen als
Eigenwesen aus ihr heraushebt. Ist die soziale Gleichberechtigung einmal als
etwas Selbstverständliches vorhanden, so wird die qualitative Verschiedenheit um
so mehr hervortreten und gepflegt werden können. Der letzte Sinn der ganzen
Bewegung ist aber der, daß die Masse nicht mehr Masse sein will, sondern nach
Persönlichreitswerten strebt.

In der Wissenschaft, besonders in der Philosophie, zeigt sich der Wandel
am klarsten in jenen Richtungen, die den kritischen, wesentlich mathematisch be¬
gründeten Systemen eine Philosophie des Lebens und der Werte entgegensetzen.
Statt in Kant und Newton, erblickt man hier in Goethe den Wegweiser für die
Zukunft. Man sieht ein, daß das Leben und damit die Probleme der Wissen¬
schaft, anch der Naturwissenschaft, viel zu weit sind, als daß sie sich mit mathe¬
matischen Methoden bewältigen ließen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/316>, abgerufen am 14.05.2024.