Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Jahreswende

auch Frankreich ein, das bisher nur von einem Umschwung mit Rußland Vor¬
teile erhoffte.

Polen scheint allein der russischen Morgendämmerung noch nicht genügenden
Wert beizumessen. Es hat den Deutschen wertvolle Teile Oberschlesiens ent¬
rissen, fährt fort, seine Nachbarn, Litauer wie Weißrussen, zu bedrängen und
in der Ukraine Unfrieden zu stiften. Die "Kleine Entente", die Frankreich zur
Stütze seiner Vorherrschaft in Europa geschaffen hat, erachtet man in Warschau
offenbar als eine genügende Rückendeckung gegen das erwachende Nußland, das
Polen durch den rücksichtslosen Friedensschluß im vergangenen Jahre zum un¬
versöhnlichen Gegner gemacht hat.

Die für den Aufbau der Welt unumgängliche Einbeziehung Rußlands i"
das Gesamtwirtschaftssystem ist aber ohne die Gesundung Mitteleuropas nicht
denkbar. In den Nachfolgestaaten Österreich-Ungarns ist bisher keine Klärung
eingetreten. Solange nicht den Österreichern der Weg zum deutschen Volke frei--
gegeben ivird, kann das unglückliche, künstliche Gebilde Deutsch-Österreich nicht
leben und nicht sterben. Die Unsicherheit beim Nachbarn weckt den Appetit,
Konflikte können auf dem dnrch das Pariser Friedenswerk entstandenen erweiter¬
ten Balkan jederzeit ausbrechen. Daß aber das wichtigste Problem die Erstarkung
Deutschlands ist, beginnt wenigstens England einzusehen. In der Theorie stimmt
auch Amerika damit überein, aber noch fehlt in den Vereinigten Staaten der
Entschluß, helfend einzugreifen. Ohne die Mitwirkung Amerikas ist eine durch¬
greifende Abhilfe jedoch nicht zu erreichen. Das Grundübel des bisherigen Nepa-
ratiousverfahreus besteht darin, daß Deutschland Frankreich ans Gnade und Un¬
gnade überliefert wurde. Paris setzt freilich alle Hebel in Bewegung, um Deutsch¬
land gegenüber freie Hand zu erhalten. Das gegenwärtige Durcheinander in
Europa, von dem Frankreich selbst über kurz oder lang die Folgen spüren muß,
war das verhängnisvolle Ergebnis. Nur eine völlige Abänderung des Verhaltens
gegenüber Teutschland kaun in allerletzter Stunde helfen. Von diesem Erforder¬
nis muß sich anch Frankreich überzeugen, ehe an die Umgestaltung des unhalt¬
baren Entschädiguugsshstems herangegangen werden kann. 1921 hat Frankreich
seinen Imperialismus ungehindert beteiligen und damit Europa an den Rand
des Abgrundes bringen können. Es liegt nun in der Hand von London, Rom,
Tokio und nicht zuletzt Washington, den französischen Ehrgeiz in weniger gefähr¬
liche Bahnen abzulenken und damit die erste Vorbedingung einer neuen Welt¬
ordnung zu schaffen, eine Atmosphäre der Ruhe und des Friedens.




Es ivird auch diese Zeit ihre Sonnenwende finden. Das Menschenherz
zerstäubt, aber nie sein Ziel. Wie nach den Naturkundigen ein ganzes Pflanzen
und Tierreich niederschlagen mußte als Blumenerde und Unterlage für das
ganze Menschenreich: so ist die Asche der schlimmern Zeiten das Düngesalz der
bessern. Jeder verbessere und revolutioniere nnr vor allen Dingen statt der
Zeit sein Ich. Dann gibt sich alles, weil die Zeit aus Ich's besteht. Er
arbeite und grabe still mit seiner Lampe an der Stirn in seinem dunklen Be
zirke und Schachte fort, unbekümmert um das Auf- und Abrauscheil der Wasser¬
werke; und falls die Flamme, worein die. Grubenlichter die Bergschwaden setzen,
ihn ergriffen: so wäre doch für die künftigen Knappen die Luft gesäubert.


I"an j?aut
Jahreswende

auch Frankreich ein, das bisher nur von einem Umschwung mit Rußland Vor¬
teile erhoffte.

Polen scheint allein der russischen Morgendämmerung noch nicht genügenden
Wert beizumessen. Es hat den Deutschen wertvolle Teile Oberschlesiens ent¬
rissen, fährt fort, seine Nachbarn, Litauer wie Weißrussen, zu bedrängen und
in der Ukraine Unfrieden zu stiften. Die „Kleine Entente", die Frankreich zur
Stütze seiner Vorherrschaft in Europa geschaffen hat, erachtet man in Warschau
offenbar als eine genügende Rückendeckung gegen das erwachende Nußland, das
Polen durch den rücksichtslosen Friedensschluß im vergangenen Jahre zum un¬
versöhnlichen Gegner gemacht hat.

Die für den Aufbau der Welt unumgängliche Einbeziehung Rußlands i»
das Gesamtwirtschaftssystem ist aber ohne die Gesundung Mitteleuropas nicht
denkbar. In den Nachfolgestaaten Österreich-Ungarns ist bisher keine Klärung
eingetreten. Solange nicht den Österreichern der Weg zum deutschen Volke frei--
gegeben ivird, kann das unglückliche, künstliche Gebilde Deutsch-Österreich nicht
leben und nicht sterben. Die Unsicherheit beim Nachbarn weckt den Appetit,
Konflikte können auf dem dnrch das Pariser Friedenswerk entstandenen erweiter¬
ten Balkan jederzeit ausbrechen. Daß aber das wichtigste Problem die Erstarkung
Deutschlands ist, beginnt wenigstens England einzusehen. In der Theorie stimmt
auch Amerika damit überein, aber noch fehlt in den Vereinigten Staaten der
Entschluß, helfend einzugreifen. Ohne die Mitwirkung Amerikas ist eine durch¬
greifende Abhilfe jedoch nicht zu erreichen. Das Grundübel des bisherigen Nepa-
ratiousverfahreus besteht darin, daß Deutschland Frankreich ans Gnade und Un¬
gnade überliefert wurde. Paris setzt freilich alle Hebel in Bewegung, um Deutsch¬
land gegenüber freie Hand zu erhalten. Das gegenwärtige Durcheinander in
Europa, von dem Frankreich selbst über kurz oder lang die Folgen spüren muß,
war das verhängnisvolle Ergebnis. Nur eine völlige Abänderung des Verhaltens
gegenüber Teutschland kaun in allerletzter Stunde helfen. Von diesem Erforder¬
nis muß sich anch Frankreich überzeugen, ehe an die Umgestaltung des unhalt¬
baren Entschädiguugsshstems herangegangen werden kann. 1921 hat Frankreich
seinen Imperialismus ungehindert beteiligen und damit Europa an den Rand
des Abgrundes bringen können. Es liegt nun in der Hand von London, Rom,
Tokio und nicht zuletzt Washington, den französischen Ehrgeiz in weniger gefähr¬
liche Bahnen abzulenken und damit die erste Vorbedingung einer neuen Welt¬
ordnung zu schaffen, eine Atmosphäre der Ruhe und des Friedens.




Es ivird auch diese Zeit ihre Sonnenwende finden. Das Menschenherz
zerstäubt, aber nie sein Ziel. Wie nach den Naturkundigen ein ganzes Pflanzen
und Tierreich niederschlagen mußte als Blumenerde und Unterlage für das
ganze Menschenreich: so ist die Asche der schlimmern Zeiten das Düngesalz der
bessern. Jeder verbessere und revolutioniere nnr vor allen Dingen statt der
Zeit sein Ich. Dann gibt sich alles, weil die Zeit aus Ich's besteht. Er
arbeite und grabe still mit seiner Lampe an der Stirn in seinem dunklen Be
zirke und Schachte fort, unbekümmert um das Auf- und Abrauscheil der Wasser¬
werke; und falls die Flamme, worein die. Grubenlichter die Bergschwaden setzen,
ihn ergriffen: so wäre doch für die künftigen Knappen die Luft gesäubert.


I«an j?aut
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0410" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339959"/>
          <fw type="header" place="top"> Jahreswende</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1843" prev="#ID_1842"> auch Frankreich ein, das bisher nur von einem Umschwung mit Rußland Vor¬<lb/>
teile erhoffte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1844"> Polen scheint allein der russischen Morgendämmerung noch nicht genügenden<lb/>
Wert beizumessen. Es hat den Deutschen wertvolle Teile Oberschlesiens ent¬<lb/>
rissen, fährt fort, seine Nachbarn, Litauer wie Weißrussen, zu bedrängen und<lb/>
in der Ukraine Unfrieden zu stiften. Die &#x201E;Kleine Entente", die Frankreich zur<lb/>
Stütze seiner Vorherrschaft in Europa geschaffen hat, erachtet man in Warschau<lb/>
offenbar als eine genügende Rückendeckung gegen das erwachende Nußland, das<lb/>
Polen durch den rücksichtslosen Friedensschluß im vergangenen Jahre zum un¬<lb/>
versöhnlichen Gegner gemacht hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1845"> Die für den Aufbau der Welt unumgängliche Einbeziehung Rußlands i»<lb/>
das Gesamtwirtschaftssystem ist aber ohne die Gesundung Mitteleuropas nicht<lb/>
denkbar. In den Nachfolgestaaten Österreich-Ungarns ist bisher keine Klärung<lb/>
eingetreten. Solange nicht den Österreichern der Weg zum deutschen Volke frei--<lb/>
gegeben ivird, kann das unglückliche, künstliche Gebilde Deutsch-Österreich nicht<lb/>
leben und nicht sterben. Die Unsicherheit beim Nachbarn weckt den Appetit,<lb/>
Konflikte können auf dem dnrch das Pariser Friedenswerk entstandenen erweiter¬<lb/>
ten Balkan jederzeit ausbrechen. Daß aber das wichtigste Problem die Erstarkung<lb/>
Deutschlands ist, beginnt wenigstens England einzusehen. In der Theorie stimmt<lb/>
auch Amerika damit überein, aber noch fehlt in den Vereinigten Staaten der<lb/>
Entschluß, helfend einzugreifen. Ohne die Mitwirkung Amerikas ist eine durch¬<lb/>
greifende Abhilfe jedoch nicht zu erreichen. Das Grundübel des bisherigen Nepa-<lb/>
ratiousverfahreus besteht darin, daß Deutschland Frankreich ans Gnade und Un¬<lb/>
gnade überliefert wurde. Paris setzt freilich alle Hebel in Bewegung, um Deutsch¬<lb/>
land gegenüber freie Hand zu erhalten. Das gegenwärtige Durcheinander in<lb/>
Europa, von dem Frankreich selbst über kurz oder lang die Folgen spüren muß,<lb/>
war das verhängnisvolle Ergebnis. Nur eine völlige Abänderung des Verhaltens<lb/>
gegenüber Teutschland kaun in allerletzter Stunde helfen. Von diesem Erforder¬<lb/>
nis muß sich anch Frankreich überzeugen, ehe an die Umgestaltung des unhalt¬<lb/>
baren Entschädiguugsshstems herangegangen werden kann. 1921 hat Frankreich<lb/>
seinen Imperialismus ungehindert beteiligen und damit Europa an den Rand<lb/>
des Abgrundes bringen können. Es liegt nun in der Hand von London, Rom,<lb/>
Tokio und nicht zuletzt Washington, den französischen Ehrgeiz in weniger gefähr¬<lb/>
liche Bahnen abzulenken und damit die erste Vorbedingung einer neuen Welt¬<lb/>
ordnung zu schaffen, eine Atmosphäre der Ruhe und des Friedens.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1846"> Es ivird auch diese Zeit ihre Sonnenwende finden. Das Menschenherz<lb/>
zerstäubt, aber nie sein Ziel. Wie nach den Naturkundigen ein ganzes Pflanzen<lb/>
und Tierreich niederschlagen mußte als Blumenerde und Unterlage für das<lb/>
ganze Menschenreich: so ist die Asche der schlimmern Zeiten das Düngesalz der<lb/>
bessern. Jeder verbessere und revolutioniere nnr vor allen Dingen statt der<lb/>
Zeit sein Ich. Dann gibt sich alles, weil die Zeit aus Ich's besteht. Er<lb/>
arbeite und grabe still mit seiner Lampe an der Stirn in seinem dunklen Be<lb/>
zirke und Schachte fort, unbekümmert um das Auf- und Abrauscheil der Wasser¬<lb/>
werke; und falls die Flamme, worein die. Grubenlichter die Bergschwaden setzen,<lb/>
ihn ergriffen: so wäre doch für die künftigen Knappen die Luft gesäubert.</p><lb/>
          <note type="byline"> I«an j?aut</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0410] Jahreswende auch Frankreich ein, das bisher nur von einem Umschwung mit Rußland Vor¬ teile erhoffte. Polen scheint allein der russischen Morgendämmerung noch nicht genügenden Wert beizumessen. Es hat den Deutschen wertvolle Teile Oberschlesiens ent¬ rissen, fährt fort, seine Nachbarn, Litauer wie Weißrussen, zu bedrängen und in der Ukraine Unfrieden zu stiften. Die „Kleine Entente", die Frankreich zur Stütze seiner Vorherrschaft in Europa geschaffen hat, erachtet man in Warschau offenbar als eine genügende Rückendeckung gegen das erwachende Nußland, das Polen durch den rücksichtslosen Friedensschluß im vergangenen Jahre zum un¬ versöhnlichen Gegner gemacht hat. Die für den Aufbau der Welt unumgängliche Einbeziehung Rußlands i» das Gesamtwirtschaftssystem ist aber ohne die Gesundung Mitteleuropas nicht denkbar. In den Nachfolgestaaten Österreich-Ungarns ist bisher keine Klärung eingetreten. Solange nicht den Österreichern der Weg zum deutschen Volke frei-- gegeben ivird, kann das unglückliche, künstliche Gebilde Deutsch-Österreich nicht leben und nicht sterben. Die Unsicherheit beim Nachbarn weckt den Appetit, Konflikte können auf dem dnrch das Pariser Friedenswerk entstandenen erweiter¬ ten Balkan jederzeit ausbrechen. Daß aber das wichtigste Problem die Erstarkung Deutschlands ist, beginnt wenigstens England einzusehen. In der Theorie stimmt auch Amerika damit überein, aber noch fehlt in den Vereinigten Staaten der Entschluß, helfend einzugreifen. Ohne die Mitwirkung Amerikas ist eine durch¬ greifende Abhilfe jedoch nicht zu erreichen. Das Grundübel des bisherigen Nepa- ratiousverfahreus besteht darin, daß Deutschland Frankreich ans Gnade und Un¬ gnade überliefert wurde. Paris setzt freilich alle Hebel in Bewegung, um Deutsch¬ land gegenüber freie Hand zu erhalten. Das gegenwärtige Durcheinander in Europa, von dem Frankreich selbst über kurz oder lang die Folgen spüren muß, war das verhängnisvolle Ergebnis. Nur eine völlige Abänderung des Verhaltens gegenüber Teutschland kaun in allerletzter Stunde helfen. Von diesem Erforder¬ nis muß sich anch Frankreich überzeugen, ehe an die Umgestaltung des unhalt¬ baren Entschädiguugsshstems herangegangen werden kann. 1921 hat Frankreich seinen Imperialismus ungehindert beteiligen und damit Europa an den Rand des Abgrundes bringen können. Es liegt nun in der Hand von London, Rom, Tokio und nicht zuletzt Washington, den französischen Ehrgeiz in weniger gefähr¬ liche Bahnen abzulenken und damit die erste Vorbedingung einer neuen Welt¬ ordnung zu schaffen, eine Atmosphäre der Ruhe und des Friedens. Es ivird auch diese Zeit ihre Sonnenwende finden. Das Menschenherz zerstäubt, aber nie sein Ziel. Wie nach den Naturkundigen ein ganzes Pflanzen und Tierreich niederschlagen mußte als Blumenerde und Unterlage für das ganze Menschenreich: so ist die Asche der schlimmern Zeiten das Düngesalz der bessern. Jeder verbessere und revolutioniere nnr vor allen Dingen statt der Zeit sein Ich. Dann gibt sich alles, weil die Zeit aus Ich's besteht. Er arbeite und grabe still mit seiner Lampe an der Stirn in seinem dunklen Be zirke und Schachte fort, unbekümmert um das Auf- und Abrauscheil der Wasser¬ werke; und falls die Flamme, worein die. Grubenlichter die Bergschwaden setzen, ihn ergriffen: so wäre doch für die künftigen Knappen die Luft gesäubert. I«an j?aut

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/410
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/410>, abgerufen am 14.05.2024.