Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Nach Beendigung des russisch-japanischen Krieges hatte sich die politische
Lage Deutschlands im ganzen verschlechtert? England hatte die Hände frei,
um seine Politik nunmehr gegen Deutschland zu konzentrieren. Um das Zahr
>905 hatte die englische Admiralität auch erkannt, daß die Entwicklung unserer
Seemacht zu einer ganz realen Größe führen mußte. Die bisher in England vor¬
handene Unterschätzung derselben schlug umsomehr in das Gegenteil um, als unsere
Flottenentwicklung sich rationell und daher mit für England erstaunlich geringen
Mitteln vollzog. Unsere Flottenstürke war andererseits um diese Zeit noch nicht
groß genug, um im Kriege der englischen Flotte Schwierigkeiten bereiten Lu
können. Es ist daher für mich nicht verwunderlich, wenn der englische Marinis-
>uus unter Lord Fisher den Standpunkt vertrat, Deutschland jetzt niederzuschlagen.
Sein Ausdruck lautete: "Wir "vollen doch die deutsche Flotte kopenhagen", d. h.
die deutsche Flotte sollte mitten im Frieden überfallen werden, wie es 1807 mit
der dänischen Flotte geschah. Als Begründung für dieses Verfahren führt Lord
Fisher lediglich die Notwendigkeit an, die deutsche wirtschaftliche Konkurrenz zu
vernichten. Das war die Zeit, in der die Gcfahrzoue lag, die mit unserer Flotten-
mtwicklnng in Zusammenhang gebracht werden kann. Das englische Gesamt-
kabinett kam aber damals zu 'dem Entschluß, die Zurückdrängung Deutschlands
nicht ohne Rußland vorzunehmen. So war die Lage, als Herr von Bethmann
im Jahre 1909 Reichskanzler wurde. In demselben Jahre wurde die Annäherung
Englands an Rußland offenkundig; durch diese wurde Deutschland vor die klare
Frage gestellt, entweder sich positiv, nötigenfalls sogar unter Opfern, mit Nußland
zu verständigen, oder sich freiwillig England M unterwerfen. Hielten wir letzte¬
res für unvermeidlich, so war ein Anschwellen des weiteren Gegensatzes zu Ru߬
land die unabweisbare Folge, und wir mußten spätestens von diesem Zeitpunkt an
die Wehrmacht zu Lande aufs äußerste entwickeln und zugleich Österreich zwingen,
ein gleiches zu tun. Ebenso mußten wir in unserer damaligen Lage auch handeln,
wenn wir uns für keine Seite entschieden. Solange aber die von England
drohende Gefahr nicht ans unzweideutige Weise beseitigt war, durfte die Entwick¬
lung unserer Seemacht nicht, wie es durch Bethmann seit 1909 nach Möglichkeit
geschah, gehemmt werden. Nach keintzr Seite hin trieben wir eine zielsichere
Politik, und hierin liegt das Entscheidende. Durch die Entsendung von Liman
Sanders nach Konstantinopel haben wir die Russen in höchstem Maße erregt und
mit der Bagdadbahn gingen wir in ein Gebiet, das die Russen als ihre Interessen¬
sphäre ansahen, wie es gleichfalls die Engländer taten. Gerade weil hier die
Interessen Rußlands und Englands aneinanderstießen, durften wir uns nicht da¬
zwischen klemmen! wir schmiedeten auf diese Weise beide Gegner zusammen, oben¬
drein in einer Frage, die für uns nur die Bedeutung eines einzelnen Ge¬
schäftes hatte.

In jüngster Zeit sind russische Korrespondenzen zwischen der Regierung ni
Petersburg und den verschiedenen russischen Geschäftsträgern in den europäischen
Staaten veröffentlicht worden. Ans diesen Korrespondenzen ergibt sich dreierlei
mit Bestimmtheit: 1. daß die Russen in den Jahren vor dem Kriege eine .ganz"
Zielbewußte, klare Politik trieben, die auj die Dardanellen gerichtet war und gegen¬
über diesem Ziel alles andere zurücktrete" ließ? 2. drängten die Franzosen nach
diesen Korrespondenzen beständig die Russen, den Weg dorthin über Berlin zu


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Nach Beendigung des russisch-japanischen Krieges hatte sich die politische
Lage Deutschlands im ganzen verschlechtert? England hatte die Hände frei,
um seine Politik nunmehr gegen Deutschland zu konzentrieren. Um das Zahr
>905 hatte die englische Admiralität auch erkannt, daß die Entwicklung unserer
Seemacht zu einer ganz realen Größe führen mußte. Die bisher in England vor¬
handene Unterschätzung derselben schlug umsomehr in das Gegenteil um, als unsere
Flottenentwicklung sich rationell und daher mit für England erstaunlich geringen
Mitteln vollzog. Unsere Flottenstürke war andererseits um diese Zeit noch nicht
groß genug, um im Kriege der englischen Flotte Schwierigkeiten bereiten Lu
können. Es ist daher für mich nicht verwunderlich, wenn der englische Marinis-
>uus unter Lord Fisher den Standpunkt vertrat, Deutschland jetzt niederzuschlagen.
Sein Ausdruck lautete: „Wir »vollen doch die deutsche Flotte kopenhagen", d. h.
die deutsche Flotte sollte mitten im Frieden überfallen werden, wie es 1807 mit
der dänischen Flotte geschah. Als Begründung für dieses Verfahren führt Lord
Fisher lediglich die Notwendigkeit an, die deutsche wirtschaftliche Konkurrenz zu
vernichten. Das war die Zeit, in der die Gcfahrzoue lag, die mit unserer Flotten-
mtwicklnng in Zusammenhang gebracht werden kann. Das englische Gesamt-
kabinett kam aber damals zu 'dem Entschluß, die Zurückdrängung Deutschlands
nicht ohne Rußland vorzunehmen. So war die Lage, als Herr von Bethmann
im Jahre 1909 Reichskanzler wurde. In demselben Jahre wurde die Annäherung
Englands an Rußland offenkundig; durch diese wurde Deutschland vor die klare
Frage gestellt, entweder sich positiv, nötigenfalls sogar unter Opfern, mit Nußland
zu verständigen, oder sich freiwillig England M unterwerfen. Hielten wir letzte¬
res für unvermeidlich, so war ein Anschwellen des weiteren Gegensatzes zu Ru߬
land die unabweisbare Folge, und wir mußten spätestens von diesem Zeitpunkt an
die Wehrmacht zu Lande aufs äußerste entwickeln und zugleich Österreich zwingen,
ein gleiches zu tun. Ebenso mußten wir in unserer damaligen Lage auch handeln,
wenn wir uns für keine Seite entschieden. Solange aber die von England
drohende Gefahr nicht ans unzweideutige Weise beseitigt war, durfte die Entwick¬
lung unserer Seemacht nicht, wie es durch Bethmann seit 1909 nach Möglichkeit
geschah, gehemmt werden. Nach keintzr Seite hin trieben wir eine zielsichere
Politik, und hierin liegt das Entscheidende. Durch die Entsendung von Liman
Sanders nach Konstantinopel haben wir die Russen in höchstem Maße erregt und
mit der Bagdadbahn gingen wir in ein Gebiet, das die Russen als ihre Interessen¬
sphäre ansahen, wie es gleichfalls die Engländer taten. Gerade weil hier die
Interessen Rußlands und Englands aneinanderstießen, durften wir uns nicht da¬
zwischen klemmen! wir schmiedeten auf diese Weise beide Gegner zusammen, oben¬
drein in einer Frage, die für uns nur die Bedeutung eines einzelnen Ge¬
schäftes hatte.

In jüngster Zeit sind russische Korrespondenzen zwischen der Regierung ni
Petersburg und den verschiedenen russischen Geschäftsträgern in den europäischen
Staaten veröffentlicht worden. Ans diesen Korrespondenzen ergibt sich dreierlei
mit Bestimmtheit: 1. daß die Russen in den Jahren vor dem Kriege eine .ganz«
Zielbewußte, klare Politik trieben, die auj die Dardanellen gerichtet war und gegen¬
über diesem Ziel alles andere zurücktrete» ließ? 2. drängten die Franzosen nach
diesen Korrespondenzen beständig die Russen, den Weg dorthin über Berlin zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0051" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339600"/>
            <fw type="header" place="top"> Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_184"> Nach Beendigung des russisch-japanischen Krieges hatte sich die politische<lb/>
Lage Deutschlands im ganzen verschlechtert? England hatte die Hände frei,<lb/>
um seine Politik nunmehr gegen Deutschland zu konzentrieren. Um das Zahr<lb/>
&gt;905 hatte die englische Admiralität auch erkannt, daß die Entwicklung unserer<lb/>
Seemacht zu einer ganz realen Größe führen mußte. Die bisher in England vor¬<lb/>
handene Unterschätzung derselben schlug umsomehr in das Gegenteil um, als unsere<lb/>
Flottenentwicklung sich rationell und daher mit für England erstaunlich geringen<lb/>
Mitteln vollzog. Unsere Flottenstürke war andererseits um diese Zeit noch nicht<lb/>
groß genug, um im Kriege der englischen Flotte Schwierigkeiten bereiten Lu<lb/>
können. Es ist daher für mich nicht verwunderlich, wenn der englische Marinis-<lb/>
&gt;uus unter Lord Fisher den Standpunkt vertrat, Deutschland jetzt niederzuschlagen.<lb/>
Sein Ausdruck lautete: &#x201E;Wir »vollen doch die deutsche Flotte kopenhagen", d. h.<lb/>
die deutsche Flotte sollte mitten im Frieden überfallen werden, wie es 1807 mit<lb/>
der dänischen Flotte geschah. Als Begründung für dieses Verfahren führt Lord<lb/>
Fisher lediglich die Notwendigkeit an, die deutsche wirtschaftliche Konkurrenz zu<lb/>
vernichten. Das war die Zeit, in der die Gcfahrzoue lag, die mit unserer Flotten-<lb/>
mtwicklnng in Zusammenhang gebracht werden kann. Das englische Gesamt-<lb/>
kabinett kam aber damals zu 'dem Entschluß, die Zurückdrängung Deutschlands<lb/>
nicht ohne Rußland vorzunehmen. So war die Lage, als Herr von Bethmann<lb/>
im Jahre 1909 Reichskanzler wurde. In demselben Jahre wurde die Annäherung<lb/>
Englands an Rußland offenkundig; durch diese wurde Deutschland vor die klare<lb/>
Frage gestellt, entweder sich positiv, nötigenfalls sogar unter Opfern, mit Nußland<lb/>
zu verständigen, oder sich freiwillig England M unterwerfen. Hielten wir letzte¬<lb/>
res für unvermeidlich, so war ein Anschwellen des weiteren Gegensatzes zu Ru߬<lb/>
land die unabweisbare Folge, und wir mußten spätestens von diesem Zeitpunkt an<lb/>
die Wehrmacht zu Lande aufs äußerste entwickeln und zugleich Österreich zwingen,<lb/>
ein gleiches zu tun. Ebenso mußten wir in unserer damaligen Lage auch handeln,<lb/>
wenn wir uns für keine Seite entschieden. Solange aber die von England<lb/>
drohende Gefahr nicht ans unzweideutige Weise beseitigt war, durfte die Entwick¬<lb/>
lung unserer Seemacht nicht, wie es durch Bethmann seit 1909 nach Möglichkeit<lb/>
geschah, gehemmt werden. Nach keintzr Seite hin trieben wir eine zielsichere<lb/>
Politik, und hierin liegt das Entscheidende. Durch die Entsendung von Liman<lb/>
Sanders nach Konstantinopel haben wir die Russen in höchstem Maße erregt und<lb/>
mit der Bagdadbahn gingen wir in ein Gebiet, das die Russen als ihre Interessen¬<lb/>
sphäre ansahen, wie es gleichfalls die Engländer taten. Gerade weil hier die<lb/>
Interessen Rußlands und Englands aneinanderstießen, durften wir uns nicht da¬<lb/>
zwischen klemmen! wir schmiedeten auf diese Weise beide Gegner zusammen, oben¬<lb/>
drein in einer Frage, die für uns nur die Bedeutung eines einzelnen Ge¬<lb/>
schäftes hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_185" next="#ID_186"> In jüngster Zeit sind russische Korrespondenzen zwischen der Regierung ni<lb/>
Petersburg und den verschiedenen russischen Geschäftsträgern in den europäischen<lb/>
Staaten veröffentlicht worden. Ans diesen Korrespondenzen ergibt sich dreierlei<lb/>
mit Bestimmtheit: 1. daß die Russen in den Jahren vor dem Kriege eine .ganz«<lb/>
Zielbewußte, klare Politik trieben, die auj die Dardanellen gerichtet war und gegen¬<lb/>
über diesem Ziel alles andere zurücktrete» ließ? 2. drängten die Franzosen nach<lb/>
diesen Korrespondenzen beständig die Russen, den Weg dorthin über Berlin zu</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0051] Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches Nach Beendigung des russisch-japanischen Krieges hatte sich die politische Lage Deutschlands im ganzen verschlechtert? England hatte die Hände frei, um seine Politik nunmehr gegen Deutschland zu konzentrieren. Um das Zahr >905 hatte die englische Admiralität auch erkannt, daß die Entwicklung unserer Seemacht zu einer ganz realen Größe führen mußte. Die bisher in England vor¬ handene Unterschätzung derselben schlug umsomehr in das Gegenteil um, als unsere Flottenentwicklung sich rationell und daher mit für England erstaunlich geringen Mitteln vollzog. Unsere Flottenstürke war andererseits um diese Zeit noch nicht groß genug, um im Kriege der englischen Flotte Schwierigkeiten bereiten Lu können. Es ist daher für mich nicht verwunderlich, wenn der englische Marinis- >uus unter Lord Fisher den Standpunkt vertrat, Deutschland jetzt niederzuschlagen. Sein Ausdruck lautete: „Wir »vollen doch die deutsche Flotte kopenhagen", d. h. die deutsche Flotte sollte mitten im Frieden überfallen werden, wie es 1807 mit der dänischen Flotte geschah. Als Begründung für dieses Verfahren führt Lord Fisher lediglich die Notwendigkeit an, die deutsche wirtschaftliche Konkurrenz zu vernichten. Das war die Zeit, in der die Gcfahrzoue lag, die mit unserer Flotten- mtwicklnng in Zusammenhang gebracht werden kann. Das englische Gesamt- kabinett kam aber damals zu 'dem Entschluß, die Zurückdrängung Deutschlands nicht ohne Rußland vorzunehmen. So war die Lage, als Herr von Bethmann im Jahre 1909 Reichskanzler wurde. In demselben Jahre wurde die Annäherung Englands an Rußland offenkundig; durch diese wurde Deutschland vor die klare Frage gestellt, entweder sich positiv, nötigenfalls sogar unter Opfern, mit Nußland zu verständigen, oder sich freiwillig England M unterwerfen. Hielten wir letzte¬ res für unvermeidlich, so war ein Anschwellen des weiteren Gegensatzes zu Ru߬ land die unabweisbare Folge, und wir mußten spätestens von diesem Zeitpunkt an die Wehrmacht zu Lande aufs äußerste entwickeln und zugleich Österreich zwingen, ein gleiches zu tun. Ebenso mußten wir in unserer damaligen Lage auch handeln, wenn wir uns für keine Seite entschieden. Solange aber die von England drohende Gefahr nicht ans unzweideutige Weise beseitigt war, durfte die Entwick¬ lung unserer Seemacht nicht, wie es durch Bethmann seit 1909 nach Möglichkeit geschah, gehemmt werden. Nach keintzr Seite hin trieben wir eine zielsichere Politik, und hierin liegt das Entscheidende. Durch die Entsendung von Liman Sanders nach Konstantinopel haben wir die Russen in höchstem Maße erregt und mit der Bagdadbahn gingen wir in ein Gebiet, das die Russen als ihre Interessen¬ sphäre ansahen, wie es gleichfalls die Engländer taten. Gerade weil hier die Interessen Rußlands und Englands aneinanderstießen, durften wir uns nicht da¬ zwischen klemmen! wir schmiedeten auf diese Weise beide Gegner zusammen, oben¬ drein in einer Frage, die für uns nur die Bedeutung eines einzelnen Ge¬ schäftes hatte. In jüngster Zeit sind russische Korrespondenzen zwischen der Regierung ni Petersburg und den verschiedenen russischen Geschäftsträgern in den europäischen Staaten veröffentlicht worden. Ans diesen Korrespondenzen ergibt sich dreierlei mit Bestimmtheit: 1. daß die Russen in den Jahren vor dem Kriege eine .ganz« Zielbewußte, klare Politik trieben, die auj die Dardanellen gerichtet war und gegen¬ über diesem Ziel alles andere zurücktrete» ließ? 2. drängten die Franzosen nach diesen Korrespondenzen beständig die Russen, den Weg dorthin über Berlin zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/51
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/51>, abgerufen am 30.05.2024.