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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Neue deutsche Romane

Dahin gehört Heuer vor allem die endlich erschienene und ganz prächtig
ausgefallene neue Auflage von Ricarda Huchs dreibändigem Nomanwerk
"Der große Krieg in Deutschland", welches damit im 10. bis 13. Tausend vor¬
liegt. Was diese rund vierzehnhundert Seiten in sich tragen, darüber ist schon
vor neun Jahren, beim Ersterscheinen, die gesamte literarische Kritik des lauten
Lobes so einhellig voll gewesen, daß sich heut jedes neue Wort darüber wahrlich
erübrigt. Ricarda Huch, die Schülerin des weiland Meisters Gottfried Keller,
die bald sechzigjährige, steht auf künstlerisch von allen lebenden Autoren unerreich¬
ter Höhe und ihre drei Bände über den Dreißigjährigen Krieg sind das Neifeste
und Beste, das sie geschaffen hat. Hier beut der Inselverlag (Leipzig) ein natio¬
nales Weihnachtsgeschenk, auf das hin in den kommenden Monaten zu sparen und
sich zu freuen die Mühe tausendfach lohnte

Vom Kriege, der hinter uns liegt, aber unverschmerzt ist, handeln natur¬
gemäß noch Jahrzehnte hindurch die Bücher ernsthafter und wirklich nationaler
deutscher Poeten, weil sie sich eben nicht so leicht wie andere kosmopolitäre Geister
mit jenem elementaren Ereignis und seinen schlimmen Folgen abzufinden ver¬
mögen. So liegt auch im Herbst 1921 noch eine stattliche Reihe von Romanen^
vor, die den Krieg 1914--1918 zumindest streifen. Der Grunowverlag (Leipzig)
läßt sogar einen neuen Autor Berl hold Sutter mit einem Romane von
der Ostfront 1917/18 debütieren und tat damit keinen unglücklichen Wurf; denn
hier tritt uns noch einmal eindrucksvoll vor die Seele, mit welchen guten deut¬
schen Mächten, mit wie starkem echtem Deutschtum unser Heer da draußen im
Bunde war. Hier spinnen Landwirtschaft und Volk des Ostens ihren reichen
Zauber um den Helden, der sich zuletzt an deutscher Art und Kraft mannhaft,
allen Dämonen zum Trotz, aufreckt. Hinauf zu den Sternen Deutschlands weist
dies hochgemute Buch!

Es hat einen starken Kameraden in Robert Hohlbaums "Grenzland"
(L. Staackmann, Leipzig) aus dem deutschen Sudetenlande, wohin der kühn und
siegreich aufsteigende deutschösterreichische Erzähler so gern die Schauplätze seiner
Romane verlegt. Wir erleben die Novembertage 1918, die Gewalttaten der
Tschechen unter dem ragenden Altvater und das kernige Auftrotzen unverwüst¬
licher Deutscher erschauernd und erschüttert mit. Hohlbaum, der in der Kraft
hochdramatische Szenen zu spinnen, viel von der Art seines genialischer Lands¬
manns Molo hat, zieht auch mit diesem neuen Buche die stetig wachsende Schar seiner
Leser mächtig in seinen Bann und entläßt sie erhoben und ermutigt im Glauben an ein
unvergängliches Deutschtum auf deutscher Erde. Dem ostdeutschen Lande erwächst
in ihm ein Dichter von hohen Könnensgraden und verheißungsvoller Zukunft,
so daß man ihn Wohl den kommenden Rudolf Herzog der östlichen Lande nennen
möchte.

Auch sein berühmter Verlagskollege Otto Ernst in Hamburg, der
Schöpfer des "Asmus Semper", von welchem ein Mann wie Friedrich Paulsen
urteilte: eine Oase in der Wüste der Perversenliteratur, nein, der Eintritt in das
gelobte Land nach vierzigjähriger Wüstenwanderung! -- der allbeliebte Ham¬
burger Humorist Otto Ernst kommt uns ebenfalls noch einmal mit einem Romane
vom -- Kriege. Was er damals in "August Gutbier" bot, das hat ihm gewiß
selber nicht genügt, nun holte er in aller Stille aus zu einem breiten und be-


Neue deutsche Romane

Dahin gehört Heuer vor allem die endlich erschienene und ganz prächtig
ausgefallene neue Auflage von Ricarda Huchs dreibändigem Nomanwerk
„Der große Krieg in Deutschland", welches damit im 10. bis 13. Tausend vor¬
liegt. Was diese rund vierzehnhundert Seiten in sich tragen, darüber ist schon
vor neun Jahren, beim Ersterscheinen, die gesamte literarische Kritik des lauten
Lobes so einhellig voll gewesen, daß sich heut jedes neue Wort darüber wahrlich
erübrigt. Ricarda Huch, die Schülerin des weiland Meisters Gottfried Keller,
die bald sechzigjährige, steht auf künstlerisch von allen lebenden Autoren unerreich¬
ter Höhe und ihre drei Bände über den Dreißigjährigen Krieg sind das Neifeste
und Beste, das sie geschaffen hat. Hier beut der Inselverlag (Leipzig) ein natio¬
nales Weihnachtsgeschenk, auf das hin in den kommenden Monaten zu sparen und
sich zu freuen die Mühe tausendfach lohnte

Vom Kriege, der hinter uns liegt, aber unverschmerzt ist, handeln natur¬
gemäß noch Jahrzehnte hindurch die Bücher ernsthafter und wirklich nationaler
deutscher Poeten, weil sie sich eben nicht so leicht wie andere kosmopolitäre Geister
mit jenem elementaren Ereignis und seinen schlimmen Folgen abzufinden ver¬
mögen. So liegt auch im Herbst 1921 noch eine stattliche Reihe von Romanen^
vor, die den Krieg 1914—1918 zumindest streifen. Der Grunowverlag (Leipzig)
läßt sogar einen neuen Autor Berl hold Sutter mit einem Romane von
der Ostfront 1917/18 debütieren und tat damit keinen unglücklichen Wurf; denn
hier tritt uns noch einmal eindrucksvoll vor die Seele, mit welchen guten deut¬
schen Mächten, mit wie starkem echtem Deutschtum unser Heer da draußen im
Bunde war. Hier spinnen Landwirtschaft und Volk des Ostens ihren reichen
Zauber um den Helden, der sich zuletzt an deutscher Art und Kraft mannhaft,
allen Dämonen zum Trotz, aufreckt. Hinauf zu den Sternen Deutschlands weist
dies hochgemute Buch!

Es hat einen starken Kameraden in Robert Hohlbaums „Grenzland"
(L. Staackmann, Leipzig) aus dem deutschen Sudetenlande, wohin der kühn und
siegreich aufsteigende deutschösterreichische Erzähler so gern die Schauplätze seiner
Romane verlegt. Wir erleben die Novembertage 1918, die Gewalttaten der
Tschechen unter dem ragenden Altvater und das kernige Auftrotzen unverwüst¬
licher Deutscher erschauernd und erschüttert mit. Hohlbaum, der in der Kraft
hochdramatische Szenen zu spinnen, viel von der Art seines genialischer Lands¬
manns Molo hat, zieht auch mit diesem neuen Buche die stetig wachsende Schar seiner
Leser mächtig in seinen Bann und entläßt sie erhoben und ermutigt im Glauben an ein
unvergängliches Deutschtum auf deutscher Erde. Dem ostdeutschen Lande erwächst
in ihm ein Dichter von hohen Könnensgraden und verheißungsvoller Zukunft,
so daß man ihn Wohl den kommenden Rudolf Herzog der östlichen Lande nennen
möchte.

Auch sein berühmter Verlagskollege Otto Ernst in Hamburg, der
Schöpfer des „Asmus Semper", von welchem ein Mann wie Friedrich Paulsen
urteilte: eine Oase in der Wüste der Perversenliteratur, nein, der Eintritt in das
gelobte Land nach vierzigjähriger Wüstenwanderung! — der allbeliebte Ham¬
burger Humorist Otto Ernst kommt uns ebenfalls noch einmal mit einem Romane
vom — Kriege. Was er damals in „August Gutbier" bot, das hat ihm gewiß
selber nicht genügt, nun holte er in aller Stille aus zu einem breiten und be-


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[0062] Neue deutsche Romane Dahin gehört Heuer vor allem die endlich erschienene und ganz prächtig ausgefallene neue Auflage von Ricarda Huchs dreibändigem Nomanwerk „Der große Krieg in Deutschland", welches damit im 10. bis 13. Tausend vor¬ liegt. Was diese rund vierzehnhundert Seiten in sich tragen, darüber ist schon vor neun Jahren, beim Ersterscheinen, die gesamte literarische Kritik des lauten Lobes so einhellig voll gewesen, daß sich heut jedes neue Wort darüber wahrlich erübrigt. Ricarda Huch, die Schülerin des weiland Meisters Gottfried Keller, die bald sechzigjährige, steht auf künstlerisch von allen lebenden Autoren unerreich¬ ter Höhe und ihre drei Bände über den Dreißigjährigen Krieg sind das Neifeste und Beste, das sie geschaffen hat. Hier beut der Inselverlag (Leipzig) ein natio¬ nales Weihnachtsgeschenk, auf das hin in den kommenden Monaten zu sparen und sich zu freuen die Mühe tausendfach lohnte Vom Kriege, der hinter uns liegt, aber unverschmerzt ist, handeln natur¬ gemäß noch Jahrzehnte hindurch die Bücher ernsthafter und wirklich nationaler deutscher Poeten, weil sie sich eben nicht so leicht wie andere kosmopolitäre Geister mit jenem elementaren Ereignis und seinen schlimmen Folgen abzufinden ver¬ mögen. So liegt auch im Herbst 1921 noch eine stattliche Reihe von Romanen^ vor, die den Krieg 1914—1918 zumindest streifen. Der Grunowverlag (Leipzig) läßt sogar einen neuen Autor Berl hold Sutter mit einem Romane von der Ostfront 1917/18 debütieren und tat damit keinen unglücklichen Wurf; denn hier tritt uns noch einmal eindrucksvoll vor die Seele, mit welchen guten deut¬ schen Mächten, mit wie starkem echtem Deutschtum unser Heer da draußen im Bunde war. Hier spinnen Landwirtschaft und Volk des Ostens ihren reichen Zauber um den Helden, der sich zuletzt an deutscher Art und Kraft mannhaft, allen Dämonen zum Trotz, aufreckt. Hinauf zu den Sternen Deutschlands weist dies hochgemute Buch! Es hat einen starken Kameraden in Robert Hohlbaums „Grenzland" (L. Staackmann, Leipzig) aus dem deutschen Sudetenlande, wohin der kühn und siegreich aufsteigende deutschösterreichische Erzähler so gern die Schauplätze seiner Romane verlegt. Wir erleben die Novembertage 1918, die Gewalttaten der Tschechen unter dem ragenden Altvater und das kernige Auftrotzen unverwüst¬ licher Deutscher erschauernd und erschüttert mit. Hohlbaum, der in der Kraft hochdramatische Szenen zu spinnen, viel von der Art seines genialischer Lands¬ manns Molo hat, zieht auch mit diesem neuen Buche die stetig wachsende Schar seiner Leser mächtig in seinen Bann und entläßt sie erhoben und ermutigt im Glauben an ein unvergängliches Deutschtum auf deutscher Erde. Dem ostdeutschen Lande erwächst in ihm ein Dichter von hohen Könnensgraden und verheißungsvoller Zukunft, so daß man ihn Wohl den kommenden Rudolf Herzog der östlichen Lande nennen möchte. Auch sein berühmter Verlagskollege Otto Ernst in Hamburg, der Schöpfer des „Asmus Semper", von welchem ein Mann wie Friedrich Paulsen urteilte: eine Oase in der Wüste der Perversenliteratur, nein, der Eintritt in das gelobte Land nach vierzigjähriger Wüstenwanderung! — der allbeliebte Ham¬ burger Humorist Otto Ernst kommt uns ebenfalls noch einmal mit einem Romane vom — Kriege. Was er damals in „August Gutbier" bot, das hat ihm gewiß selber nicht genügt, nun holte er in aller Stille aus zu einem breiten und be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/62>, abgerufen am 15.05.2024.