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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Neue deutsche Romane

haglichen Entwicklungsroman aus der Jugend unseres Jahrhunderts "Hermanns¬
land" (L. Staackmann, Leipzig) und erbringt damit ein Buch von fünfhundert
Seiten, welches ich für meinen, Otto Ernst nicht immer unbedingt zuneigenden,
Geschmack noch hoch über seine drei Semperbände stelle. Es ist die Geschichte
deutschen Bürgertums und deutscher Jugend vor und im Kriege, welche mau
vergleichend neben Rudolf Presbers "Bruder Benjamin" 'und "silbernen Kra-
nich" lesen muß, um all die Köstlichkeiten der Gegensätze zwischen Nord und
Süd, alle Verschiedenheiten unserer beiden besten lebenden deutschen Humoristen
auskosten zu können. Otto Ernst, der bald sechzigjährige, hat hier sich selbst
übertroffen und ein so überaus Humor- und gemütreiches deutsches Haushund ge¬
schaffen, daß ich kein besseres zum Vorlesen im Familienkreise an langen Winter¬
abenden zu empfehlen weiß.

Nicht eben zum Vorlesen daheim, aber zum Alleinlesen und Sichbelehren
beut dann Rudolf Hans Bartsch, der lose Schäker und Günstling Cupidos,
ein Buch von diesmal starkem nationalem und ethischem Einschlag. Seine viel-
gescholtenc und vielgesuchte Erotik spukt kaum, ja ganz vereinzelt noch herein in
"Seine Jüdin" oder Jakob Böhmes Schusterkugel (bei L. Staackmann, Leipzig),
denn er hat nichts Geringeres und Größeres vor, als Mi mit der Ehe eines
deutschgesinnten k. u. k. Offiziers und einer reichen, schönen blonden Jüdin in
Wien gründlich auseinanderzusetzen, nachzuweisen, daß die Juden, zumal in Ehen
mit Christen, unsere starken Rassenkräfte eher zu zersetzen als zu verstehen trach¬
ten. Es ist sehr reizvoll, bei Bartsch einmal ein rassenethisches und biologisches
Kolleg über die Ehe zu hören, zumal er viel Eigenes aus seiner Offizierkarriere
auszuplaudern scheint und sehr anschaulich durch den Krieg hindurch die Handlung
in den allgemeinen Niedergang an der Donau hinausführt. Sein Held wird
General durch -- die Frau und endet als Schuster. Da verläßt sie ihn und läuft
einem -- Italiener nach. Der sonst gewohnten Bartschschen raffinierter Erotik
gänzlich bar steht dies absonderliche Buch beinahe auf der steilen Höhe jener neue¬
ren Schönherr'schen philosophischen Dramen, in welchen immer nur drei Personen
auftreten. Schon im "Heidentum" fing Bartsch als literarischer Schrebergärtner
an, ein neues Gesicht zu zeigen. Hier enthüllt er es ganz, und ich darf verraten,
daß er uns nächstes Jahr ganz philosophisch, nämlich mit einem Fanstrvman
kommen wird.

Neben diesem Roman vom Offizier in Wien und der reichen blonden Jüdin,
will ich nicht verfehlen, 'jenen andern Roman vom Offizier in Berlin und der nicht
minder reichen und berückenden Jüdin zu erwähnen, welchen eine ganz "Neue"
im Bücherbereiche, nämlich Jutta Jeebens aus Bückeburg, geschrieben und
erstmalig in der "Deutschen Zeitung" unter dem Titel "Herr im Hause" ver¬
öffentlicht hat. Manche Leser werden sich erinnern; ihnen und audern sei mit¬
geteilt, daß dieser nationale Roman nnn als Buch bei Theodor Welcher in Leipzig
erschien. Als Erstlingswerk muß er eine überaus beachtliche Leistung genannt
werden, ja, ich muß sagen, daß mich das ungemeine Können der mir bislang
gänzlich unbekannten Verfasserin, dem heiklen Stoff jegliches Tendenziöse zu
nehmen, alles Wesentliche in packenden Szenen zusammenzuballen und vor allem
ihr Geschick, höchst pikante Szenen, wie sie das Judenmilieu von Berlin WW. eben
mit sich bringt, unanstößig zu bieten und in schroffsten Gegensatz zu altpreußisch-


Neue deutsche Romane

haglichen Entwicklungsroman aus der Jugend unseres Jahrhunderts „Hermanns¬
land" (L. Staackmann, Leipzig) und erbringt damit ein Buch von fünfhundert
Seiten, welches ich für meinen, Otto Ernst nicht immer unbedingt zuneigenden,
Geschmack noch hoch über seine drei Semperbände stelle. Es ist die Geschichte
deutschen Bürgertums und deutscher Jugend vor und im Kriege, welche mau
vergleichend neben Rudolf Presbers „Bruder Benjamin" 'und „silbernen Kra-
nich" lesen muß, um all die Köstlichkeiten der Gegensätze zwischen Nord und
Süd, alle Verschiedenheiten unserer beiden besten lebenden deutschen Humoristen
auskosten zu können. Otto Ernst, der bald sechzigjährige, hat hier sich selbst
übertroffen und ein so überaus Humor- und gemütreiches deutsches Haushund ge¬
schaffen, daß ich kein besseres zum Vorlesen im Familienkreise an langen Winter¬
abenden zu empfehlen weiß.

Nicht eben zum Vorlesen daheim, aber zum Alleinlesen und Sichbelehren
beut dann Rudolf Hans Bartsch, der lose Schäker und Günstling Cupidos,
ein Buch von diesmal starkem nationalem und ethischem Einschlag. Seine viel-
gescholtenc und vielgesuchte Erotik spukt kaum, ja ganz vereinzelt noch herein in
„Seine Jüdin" oder Jakob Böhmes Schusterkugel (bei L. Staackmann, Leipzig),
denn er hat nichts Geringeres und Größeres vor, als Mi mit der Ehe eines
deutschgesinnten k. u. k. Offiziers und einer reichen, schönen blonden Jüdin in
Wien gründlich auseinanderzusetzen, nachzuweisen, daß die Juden, zumal in Ehen
mit Christen, unsere starken Rassenkräfte eher zu zersetzen als zu verstehen trach¬
ten. Es ist sehr reizvoll, bei Bartsch einmal ein rassenethisches und biologisches
Kolleg über die Ehe zu hören, zumal er viel Eigenes aus seiner Offizierkarriere
auszuplaudern scheint und sehr anschaulich durch den Krieg hindurch die Handlung
in den allgemeinen Niedergang an der Donau hinausführt. Sein Held wird
General durch — die Frau und endet als Schuster. Da verläßt sie ihn und läuft
einem — Italiener nach. Der sonst gewohnten Bartschschen raffinierter Erotik
gänzlich bar steht dies absonderliche Buch beinahe auf der steilen Höhe jener neue¬
ren Schönherr'schen philosophischen Dramen, in welchen immer nur drei Personen
auftreten. Schon im „Heidentum" fing Bartsch als literarischer Schrebergärtner
an, ein neues Gesicht zu zeigen. Hier enthüllt er es ganz, und ich darf verraten,
daß er uns nächstes Jahr ganz philosophisch, nämlich mit einem Fanstrvman
kommen wird.

Neben diesem Roman vom Offizier in Wien und der reichen blonden Jüdin,
will ich nicht verfehlen, 'jenen andern Roman vom Offizier in Berlin und der nicht
minder reichen und berückenden Jüdin zu erwähnen, welchen eine ganz „Neue"
im Bücherbereiche, nämlich Jutta Jeebens aus Bückeburg, geschrieben und
erstmalig in der „Deutschen Zeitung" unter dem Titel „Herr im Hause" ver¬
öffentlicht hat. Manche Leser werden sich erinnern; ihnen und audern sei mit¬
geteilt, daß dieser nationale Roman nnn als Buch bei Theodor Welcher in Leipzig
erschien. Als Erstlingswerk muß er eine überaus beachtliche Leistung genannt
werden, ja, ich muß sagen, daß mich das ungemeine Können der mir bislang
gänzlich unbekannten Verfasserin, dem heiklen Stoff jegliches Tendenziöse zu
nehmen, alles Wesentliche in packenden Szenen zusammenzuballen und vor allem
ihr Geschick, höchst pikante Szenen, wie sie das Judenmilieu von Berlin WW. eben
mit sich bringt, unanstößig zu bieten und in schroffsten Gegensatz zu altpreußisch-


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[0063] Neue deutsche Romane haglichen Entwicklungsroman aus der Jugend unseres Jahrhunderts „Hermanns¬ land" (L. Staackmann, Leipzig) und erbringt damit ein Buch von fünfhundert Seiten, welches ich für meinen, Otto Ernst nicht immer unbedingt zuneigenden, Geschmack noch hoch über seine drei Semperbände stelle. Es ist die Geschichte deutschen Bürgertums und deutscher Jugend vor und im Kriege, welche mau vergleichend neben Rudolf Presbers „Bruder Benjamin" 'und „silbernen Kra- nich" lesen muß, um all die Köstlichkeiten der Gegensätze zwischen Nord und Süd, alle Verschiedenheiten unserer beiden besten lebenden deutschen Humoristen auskosten zu können. Otto Ernst, der bald sechzigjährige, hat hier sich selbst übertroffen und ein so überaus Humor- und gemütreiches deutsches Haushund ge¬ schaffen, daß ich kein besseres zum Vorlesen im Familienkreise an langen Winter¬ abenden zu empfehlen weiß. Nicht eben zum Vorlesen daheim, aber zum Alleinlesen und Sichbelehren beut dann Rudolf Hans Bartsch, der lose Schäker und Günstling Cupidos, ein Buch von diesmal starkem nationalem und ethischem Einschlag. Seine viel- gescholtenc und vielgesuchte Erotik spukt kaum, ja ganz vereinzelt noch herein in „Seine Jüdin" oder Jakob Böhmes Schusterkugel (bei L. Staackmann, Leipzig), denn er hat nichts Geringeres und Größeres vor, als Mi mit der Ehe eines deutschgesinnten k. u. k. Offiziers und einer reichen, schönen blonden Jüdin in Wien gründlich auseinanderzusetzen, nachzuweisen, daß die Juden, zumal in Ehen mit Christen, unsere starken Rassenkräfte eher zu zersetzen als zu verstehen trach¬ ten. Es ist sehr reizvoll, bei Bartsch einmal ein rassenethisches und biologisches Kolleg über die Ehe zu hören, zumal er viel Eigenes aus seiner Offizierkarriere auszuplaudern scheint und sehr anschaulich durch den Krieg hindurch die Handlung in den allgemeinen Niedergang an der Donau hinausführt. Sein Held wird General durch — die Frau und endet als Schuster. Da verläßt sie ihn und läuft einem — Italiener nach. Der sonst gewohnten Bartschschen raffinierter Erotik gänzlich bar steht dies absonderliche Buch beinahe auf der steilen Höhe jener neue¬ ren Schönherr'schen philosophischen Dramen, in welchen immer nur drei Personen auftreten. Schon im „Heidentum" fing Bartsch als literarischer Schrebergärtner an, ein neues Gesicht zu zeigen. Hier enthüllt er es ganz, und ich darf verraten, daß er uns nächstes Jahr ganz philosophisch, nämlich mit einem Fanstrvman kommen wird. Neben diesem Roman vom Offizier in Wien und der reichen blonden Jüdin, will ich nicht verfehlen, 'jenen andern Roman vom Offizier in Berlin und der nicht minder reichen und berückenden Jüdin zu erwähnen, welchen eine ganz „Neue" im Bücherbereiche, nämlich Jutta Jeebens aus Bückeburg, geschrieben und erstmalig in der „Deutschen Zeitung" unter dem Titel „Herr im Hause" ver¬ öffentlicht hat. Manche Leser werden sich erinnern; ihnen und audern sei mit¬ geteilt, daß dieser nationale Roman nnn als Buch bei Theodor Welcher in Leipzig erschien. Als Erstlingswerk muß er eine überaus beachtliche Leistung genannt werden, ja, ich muß sagen, daß mich das ungemeine Können der mir bislang gänzlich unbekannten Verfasserin, dem heiklen Stoff jegliches Tendenziöse zu nehmen, alles Wesentliche in packenden Szenen zusammenzuballen und vor allem ihr Geschick, höchst pikante Szenen, wie sie das Judenmilieu von Berlin WW. eben mit sich bringt, unanstößig zu bieten und in schroffsten Gegensatz zu altpreußisch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/63>, abgerufen am 31.05.2024.