Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue deutsche Romane

junkerlicher Starrheit zu setzen, geradezu verblüfft hat. So tragisch und traurig
es zu lesen ist, wie dort der Mann und Offizier -- übrigens doch ein anderer
Kerl als der k. u. k. Held bei Bartsch -- an dem schönen und im tiefsten Inner¬
sten so schlechten Judenweibe wie ein Märtyrer zugrunde geht, so wenig erhebend
es ist, in den durch die Fremdstämmigen uns bereiteten deutschen Sumpf hinein¬
zublicken, so überaus beglückend war wenigstens mir beim Lesen dieses stark-
mütigeu Frauenbuches gerade das Empfinden und Erkennen, daß allmählich mehr
und mehr Poeten in Deutschland, nun auch Frauen, wie diese treffliche Künstlerin,
den Mut und die Ausdauer finden, immer erneut und aufs eindringlichste, rück¬
sichtslos auf die größte Wunde am Volkskörper hinzuweisen, ja es sich zur Auf¬
gabe ihres Schaffens machen, mit ihrer Kunst der Nation zu dienen! Heil ihnen
uyd uns zu dieser Mission! Mögen die neuen Bücher von Bartsch und J. Jeebens
hierin ein Typus werden, denn bisher hatten wir auf diesem Gebiete immer nur
Dinter, der wahrlich kein großer Romankünstler zu nennen ist. Das muß ein¬
mal offen ausgesprochen werden. -- Noch ein nationales Buch von großem Aus¬
maß nenne ich, das übrigens in seinen pikanten Szenen dem vorigen ähnelt.
Sonst ist es -- das merkt man am ersten Strich, von einem Manne, ja -- ge¬
wiß einem früheren Generalstabsoffizier, der sich hinter dem Pseudonym Ernst
Otto Montanus zu verbergen sucht und bei Eduard Focke in Chemnitz eine
"Nibelungengeschichte" aus der Gegenwart uuter dem Titel "Die Rettung des
Abendlandes" veröffentlichte, ein Hohes Lied auf den Pangermanismus, den
Bund mit Schweden, Norwegen, England gegen die Franzosen, welche in diesem
Buche nach allen Regeln der Kriegskunst wieder einmal ihre Wichse kriegen und
schleunigst hinter den Rhein rennen. Deutschland aber erneuert sich. Jedoch es
wird nicht bloß viel gekämpft, geredet und dekretiert in diesem Romane^ sondern
auch viel geliebt, denn da ist eine schöne Spionin, die den Helden in Tausend und
ein Nächte führt. Dies Eine will nicht ganz zu jenem Anderen taugen, aber Ver¬
fasser meinte wohl, selbst kriegserprobten Männern die rauhe Politik versüßen zu
müssen und tat darin ein ganz klein wenig des Guten zuviel. Aber mißachte kei¬
ner dies ehrlich gewollte, gedankenreiche Buch, wiewohl es an manchen Stellen
noch der Nomanform trotzt.

Lenken nicht ebensoviel" Gedanken und Gemüter der Deutschen nach dem
Norden des Montanus wie nach dem Süden, welchen uns Johannes Schu¬
bert in einem 448 Seiten starken und ungemein gedankenreichen Romane aus
der Zeit kurz vor dem Kriege malt, betitelt "Höchstes Glück der Erdenkinder . . ."
(Berlin, Ernst Hofmann u. Co.), hinzielend nach dem Begriff der Goethescher
"Persönlichkeit" und leider viel zu wenig beachtet und ausgeschöpft, weil das voll¬
wertige und packende Buch in unruhigen Zeiten erschien und keinen abgestem¬
pelten Verfassernamen auf dem Deckel trug. Mir scheint, Verfasser hat etwas
von der funkelnden Art eines Werner von der Schulenburg.

Was ist das für ein sauberes Buch mit jener Fratze auf dem Einband?
"Oh Theater!" von Max Grube (Grethlein u. Co., Leipzig). Ist also der be¬
liebte Intendant des ancien Regime -- Grübchen nannte ihn der Kaiser --, der
gefällige Memoirenschreiber auch unter die Romanciers gegangen -- und gleich
seinen geliebten Herzog Ernst, den Meininger, und die Frau von Heldburg sowie
all das liebe Drum und Dran jener großartigen, heute schon klassisch zu heißen-


Neue deutsche Romane

junkerlicher Starrheit zu setzen, geradezu verblüfft hat. So tragisch und traurig
es zu lesen ist, wie dort der Mann und Offizier — übrigens doch ein anderer
Kerl als der k. u. k. Held bei Bartsch — an dem schönen und im tiefsten Inner¬
sten so schlechten Judenweibe wie ein Märtyrer zugrunde geht, so wenig erhebend
es ist, in den durch die Fremdstämmigen uns bereiteten deutschen Sumpf hinein¬
zublicken, so überaus beglückend war wenigstens mir beim Lesen dieses stark-
mütigeu Frauenbuches gerade das Empfinden und Erkennen, daß allmählich mehr
und mehr Poeten in Deutschland, nun auch Frauen, wie diese treffliche Künstlerin,
den Mut und die Ausdauer finden, immer erneut und aufs eindringlichste, rück¬
sichtslos auf die größte Wunde am Volkskörper hinzuweisen, ja es sich zur Auf¬
gabe ihres Schaffens machen, mit ihrer Kunst der Nation zu dienen! Heil ihnen
uyd uns zu dieser Mission! Mögen die neuen Bücher von Bartsch und J. Jeebens
hierin ein Typus werden, denn bisher hatten wir auf diesem Gebiete immer nur
Dinter, der wahrlich kein großer Romankünstler zu nennen ist. Das muß ein¬
mal offen ausgesprochen werden. — Noch ein nationales Buch von großem Aus¬
maß nenne ich, das übrigens in seinen pikanten Szenen dem vorigen ähnelt.
Sonst ist es — das merkt man am ersten Strich, von einem Manne, ja — ge¬
wiß einem früheren Generalstabsoffizier, der sich hinter dem Pseudonym Ernst
Otto Montanus zu verbergen sucht und bei Eduard Focke in Chemnitz eine
„Nibelungengeschichte" aus der Gegenwart uuter dem Titel „Die Rettung des
Abendlandes" veröffentlichte, ein Hohes Lied auf den Pangermanismus, den
Bund mit Schweden, Norwegen, England gegen die Franzosen, welche in diesem
Buche nach allen Regeln der Kriegskunst wieder einmal ihre Wichse kriegen und
schleunigst hinter den Rhein rennen. Deutschland aber erneuert sich. Jedoch es
wird nicht bloß viel gekämpft, geredet und dekretiert in diesem Romane^ sondern
auch viel geliebt, denn da ist eine schöne Spionin, die den Helden in Tausend und
ein Nächte führt. Dies Eine will nicht ganz zu jenem Anderen taugen, aber Ver¬
fasser meinte wohl, selbst kriegserprobten Männern die rauhe Politik versüßen zu
müssen und tat darin ein ganz klein wenig des Guten zuviel. Aber mißachte kei¬
ner dies ehrlich gewollte, gedankenreiche Buch, wiewohl es an manchen Stellen
noch der Nomanform trotzt.

Lenken nicht ebensoviel« Gedanken und Gemüter der Deutschen nach dem
Norden des Montanus wie nach dem Süden, welchen uns Johannes Schu¬
bert in einem 448 Seiten starken und ungemein gedankenreichen Romane aus
der Zeit kurz vor dem Kriege malt, betitelt „Höchstes Glück der Erdenkinder . . ."
(Berlin, Ernst Hofmann u. Co.), hinzielend nach dem Begriff der Goethescher
„Persönlichkeit" und leider viel zu wenig beachtet und ausgeschöpft, weil das voll¬
wertige und packende Buch in unruhigen Zeiten erschien und keinen abgestem¬
pelten Verfassernamen auf dem Deckel trug. Mir scheint, Verfasser hat etwas
von der funkelnden Art eines Werner von der Schulenburg.

Was ist das für ein sauberes Buch mit jener Fratze auf dem Einband?
„Oh Theater!" von Max Grube (Grethlein u. Co., Leipzig). Ist also der be¬
liebte Intendant des ancien Regime — Grübchen nannte ihn der Kaiser —, der
gefällige Memoirenschreiber auch unter die Romanciers gegangen — und gleich
seinen geliebten Herzog Ernst, den Meininger, und die Frau von Heldburg sowie
all das liebe Drum und Dran jener großartigen, heute schon klassisch zu heißen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0064" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/339613"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue deutsche Romane</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_219" prev="#ID_218"> junkerlicher Starrheit zu setzen, geradezu verblüfft hat. So tragisch und traurig<lb/>
es zu lesen ist, wie dort der Mann und Offizier &#x2014; übrigens doch ein anderer<lb/>
Kerl als der k. u. k. Held bei Bartsch &#x2014; an dem schönen und im tiefsten Inner¬<lb/>
sten so schlechten Judenweibe wie ein Märtyrer zugrunde geht, so wenig erhebend<lb/>
es ist, in den durch die Fremdstämmigen uns bereiteten deutschen Sumpf hinein¬<lb/>
zublicken, so überaus beglückend war wenigstens mir beim Lesen dieses stark-<lb/>
mütigeu Frauenbuches gerade das Empfinden und Erkennen, daß allmählich mehr<lb/>
und mehr Poeten in Deutschland, nun auch Frauen, wie diese treffliche Künstlerin,<lb/>
den Mut und die Ausdauer finden, immer erneut und aufs eindringlichste, rück¬<lb/>
sichtslos auf die größte Wunde am Volkskörper hinzuweisen, ja es sich zur Auf¬<lb/>
gabe ihres Schaffens machen, mit ihrer Kunst der Nation zu dienen! Heil ihnen<lb/>
uyd uns zu dieser Mission! Mögen die neuen Bücher von Bartsch und J. Jeebens<lb/>
hierin ein Typus werden, denn bisher hatten wir auf diesem Gebiete immer nur<lb/>
Dinter, der wahrlich kein großer Romankünstler zu nennen ist. Das muß ein¬<lb/>
mal offen ausgesprochen werden. &#x2014; Noch ein nationales Buch von großem Aus¬<lb/>
maß nenne ich, das übrigens in seinen pikanten Szenen dem vorigen ähnelt.<lb/>
Sonst ist es &#x2014; das merkt man am ersten Strich, von einem Manne, ja &#x2014; ge¬<lb/>
wiß einem früheren Generalstabsoffizier, der sich hinter dem Pseudonym Ernst<lb/>
Otto Montanus zu verbergen sucht und bei Eduard Focke in Chemnitz eine<lb/>
&#x201E;Nibelungengeschichte" aus der Gegenwart uuter dem Titel &#x201E;Die Rettung des<lb/>
Abendlandes" veröffentlichte, ein Hohes Lied auf den Pangermanismus, den<lb/>
Bund mit Schweden, Norwegen, England gegen die Franzosen, welche in diesem<lb/>
Buche nach allen Regeln der Kriegskunst wieder einmal ihre Wichse kriegen und<lb/>
schleunigst hinter den Rhein rennen. Deutschland aber erneuert sich. Jedoch es<lb/>
wird nicht bloß viel gekämpft, geredet und dekretiert in diesem Romane^ sondern<lb/>
auch viel geliebt, denn da ist eine schöne Spionin, die den Helden in Tausend und<lb/>
ein Nächte führt. Dies Eine will nicht ganz zu jenem Anderen taugen, aber Ver¬<lb/>
fasser meinte wohl, selbst kriegserprobten Männern die rauhe Politik versüßen zu<lb/>
müssen und tat darin ein ganz klein wenig des Guten zuviel. Aber mißachte kei¬<lb/>
ner dies ehrlich gewollte, gedankenreiche Buch, wiewohl es an manchen Stellen<lb/>
noch der Nomanform trotzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_220"> Lenken nicht ebensoviel« Gedanken und Gemüter der Deutschen nach dem<lb/>
Norden des Montanus wie nach dem Süden, welchen uns Johannes Schu¬<lb/>
bert in einem 448 Seiten starken und ungemein gedankenreichen Romane aus<lb/>
der Zeit kurz vor dem Kriege malt, betitelt &#x201E;Höchstes Glück der Erdenkinder . . ."<lb/>
(Berlin, Ernst Hofmann u. Co.), hinzielend nach dem Begriff der Goethescher<lb/>
&#x201E;Persönlichkeit" und leider viel zu wenig beachtet und ausgeschöpft, weil das voll¬<lb/>
wertige und packende Buch in unruhigen Zeiten erschien und keinen abgestem¬<lb/>
pelten Verfassernamen auf dem Deckel trug. Mir scheint, Verfasser hat etwas<lb/>
von der funkelnden Art eines Werner von der Schulenburg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_221" next="#ID_222"> Was ist das für ein sauberes Buch mit jener Fratze auf dem Einband?<lb/>
&#x201E;Oh Theater!" von Max Grube (Grethlein u. Co., Leipzig). Ist also der be¬<lb/>
liebte Intendant des ancien Regime &#x2014; Grübchen nannte ihn der Kaiser &#x2014;, der<lb/>
gefällige Memoirenschreiber auch unter die Romanciers gegangen &#x2014; und gleich<lb/>
seinen geliebten Herzog Ernst, den Meininger, und die Frau von Heldburg sowie<lb/>
all das liebe Drum und Dran jener großartigen, heute schon klassisch zu heißen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0064] Neue deutsche Romane junkerlicher Starrheit zu setzen, geradezu verblüfft hat. So tragisch und traurig es zu lesen ist, wie dort der Mann und Offizier — übrigens doch ein anderer Kerl als der k. u. k. Held bei Bartsch — an dem schönen und im tiefsten Inner¬ sten so schlechten Judenweibe wie ein Märtyrer zugrunde geht, so wenig erhebend es ist, in den durch die Fremdstämmigen uns bereiteten deutschen Sumpf hinein¬ zublicken, so überaus beglückend war wenigstens mir beim Lesen dieses stark- mütigeu Frauenbuches gerade das Empfinden und Erkennen, daß allmählich mehr und mehr Poeten in Deutschland, nun auch Frauen, wie diese treffliche Künstlerin, den Mut und die Ausdauer finden, immer erneut und aufs eindringlichste, rück¬ sichtslos auf die größte Wunde am Volkskörper hinzuweisen, ja es sich zur Auf¬ gabe ihres Schaffens machen, mit ihrer Kunst der Nation zu dienen! Heil ihnen uyd uns zu dieser Mission! Mögen die neuen Bücher von Bartsch und J. Jeebens hierin ein Typus werden, denn bisher hatten wir auf diesem Gebiete immer nur Dinter, der wahrlich kein großer Romankünstler zu nennen ist. Das muß ein¬ mal offen ausgesprochen werden. — Noch ein nationales Buch von großem Aus¬ maß nenne ich, das übrigens in seinen pikanten Szenen dem vorigen ähnelt. Sonst ist es — das merkt man am ersten Strich, von einem Manne, ja — ge¬ wiß einem früheren Generalstabsoffizier, der sich hinter dem Pseudonym Ernst Otto Montanus zu verbergen sucht und bei Eduard Focke in Chemnitz eine „Nibelungengeschichte" aus der Gegenwart uuter dem Titel „Die Rettung des Abendlandes" veröffentlichte, ein Hohes Lied auf den Pangermanismus, den Bund mit Schweden, Norwegen, England gegen die Franzosen, welche in diesem Buche nach allen Regeln der Kriegskunst wieder einmal ihre Wichse kriegen und schleunigst hinter den Rhein rennen. Deutschland aber erneuert sich. Jedoch es wird nicht bloß viel gekämpft, geredet und dekretiert in diesem Romane^ sondern auch viel geliebt, denn da ist eine schöne Spionin, die den Helden in Tausend und ein Nächte führt. Dies Eine will nicht ganz zu jenem Anderen taugen, aber Ver¬ fasser meinte wohl, selbst kriegserprobten Männern die rauhe Politik versüßen zu müssen und tat darin ein ganz klein wenig des Guten zuviel. Aber mißachte kei¬ ner dies ehrlich gewollte, gedankenreiche Buch, wiewohl es an manchen Stellen noch der Nomanform trotzt. Lenken nicht ebensoviel« Gedanken und Gemüter der Deutschen nach dem Norden des Montanus wie nach dem Süden, welchen uns Johannes Schu¬ bert in einem 448 Seiten starken und ungemein gedankenreichen Romane aus der Zeit kurz vor dem Kriege malt, betitelt „Höchstes Glück der Erdenkinder . . ." (Berlin, Ernst Hofmann u. Co.), hinzielend nach dem Begriff der Goethescher „Persönlichkeit" und leider viel zu wenig beachtet und ausgeschöpft, weil das voll¬ wertige und packende Buch in unruhigen Zeiten erschien und keinen abgestem¬ pelten Verfassernamen auf dem Deckel trug. Mir scheint, Verfasser hat etwas von der funkelnden Art eines Werner von der Schulenburg. Was ist das für ein sauberes Buch mit jener Fratze auf dem Einband? „Oh Theater!" von Max Grube (Grethlein u. Co., Leipzig). Ist also der be¬ liebte Intendant des ancien Regime — Grübchen nannte ihn der Kaiser —, der gefällige Memoirenschreiber auch unter die Romanciers gegangen — und gleich seinen geliebten Herzog Ernst, den Meininger, und die Frau von Heldburg sowie all das liebe Drum und Dran jener großartigen, heute schon klassisch zu heißen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/64
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/64>, abgerufen am 16.05.2024.