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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Voraussetzungen einer nationalen Sammlungspolitik

schen Volkes, da. Das Mißtrauen der Arbeiterschaft gegen eine bürgerliche
Sammlung ist eben eine Tatsache, gegen die alle politischen Machtmittel wirkungs¬
los bleiben. Auch hier stößt der Staat auf eine unüberwindliche Grenze.

Vorwärts kommen wir nur, wenn wir uns von den Auschauungen, die wir
vor der Revolution von dem Umfang der Aufgaben des Staates gehabt haben, be¬
wußt frei machen. Der Staat ist zur Förderung der Interessen der Gemeinschaft
da. Als wir 1871 den nationalen Staat erlangt hatten, haben wir ihn mit einer
Reihe von Aufgaben für die Nation betraut, wirtschaftlicher, sozialer, machtpvli-
tischer Natur. Geistige Aufgaben hat er, wie der Kulturkampf bewiesen hat, auch
damals nicht losen können. Und auch an seiner sozialen Aufgabe ist er geschei¬
tert, denn er hat wohl einzelne Gebiete der Sozialpolitik ordnen, nicht aber' das
Gefühl der sozialen Gemeinschaft erwecken können. Dieser Mangel an Gemein¬
schaftsgefühl ist mit ein Anlaß zum Zusammenbruch unseres Reiches geworden.
Heute, nach der Revolution, ist das Gemeingefühl in Deutschland auf das Elemen¬
tarste beschränkt; wir fühlen uns als zusammengehörig doch nur, weil wir -die
gleiche Sprache sprechen und das gleiche Land bewohnen. Deshalb kann auch
unser Staat nur dann zur Ruhe kommen, wenn er seine Wirksamkeit auf die ele¬
mentarsten Bedürfnisse des Schutzes nach außen und im Innern beschränkt. Jede
weitere Staatstätigkeit, jeder Versuch, eine größere Gemeinschaft zu erzwingen,
heißt nichts anderes, als in alten Wunden zu wühlen oder neue aufzureißen/
fördert die Gemeinschaft nicht, sondern gefährdet den letzten Nest von Zusammen¬
gehörigkeit.

Diese Mahnung zur Zurückhaltung wendet sich an alle, an die Neichsregie-
rung und die in ihr vertretenen Parteien, die die Parteipolitik hinter die Inter¬
essen der Gesamtheit zurückstellen müssen, wenn sie das, Reich nicht zerstören
wollen, an die Bayern, die bei ihrer Sonderpölitik die Rücksicht auf Deutschland
nicht vergesse,! dürfen, an die Parteien der Opposition, die auf dem Boden der'
nationalen Gemeinschaft stehen. Was wir brauchen, ist eine konservative Poli¬
tik, die mit klarer Einsicht in die Grenzen des heutigen Staates die Neste erhält,
die uns noch von unserem nationalen Gemeingefühl geblieben sind, und damit
den Boden für eine bessere Zukunft bereitet.

Das sind gewiß keine heroischen Ziele, die ich hier aufstelle. Aber ich
glaube, daß es dazu uoch nicht an der Zeit ist. Wir dürfen uns durch die Er¬
innerung an die Zeit der Erhebung nach 1807 den Blick für unsere heutige Lage
nicht trüben lassen. Damals war der deutsche Staat geschlagen, noch tiefer als
heilte. Aber das Gefühl der nationalen Gemeinschaft war stark und lebendige
Es bedurfte nur der Verbindung mit dein politischen Leben und die Vorbedingung
für die politische Wiedergeburt war geschaffen. Aber auch damals war eine"
günstige Gruppierung der Großmächte nötig, damit Deutschland seinen Freiheits¬
kampf führen konnte. Heute fehlt es nicht allein an dieser Gunst der auswärti¬
gen Lage, sondern es fehlt auch an der Einheit des nationalen Bewußtseins. Sie
muß erarbeitet werden, bedor wir wieder einen starken Staat aufrichten können.
Aber sie kann nicht durch staatliches Gebot erzwungen werden. Und jeder Ver-
such, mit der Hilfe der Staatsgewalt Gesinnungen künstlich zu schaffen, die nur
auf natürlichem Wege langsam wachsen könne", oder notwendige Zwischenglieder
auszulassen, muß notwendig das Übel verschlimmern, das er heilen möchte. Es


Die Voraussetzungen einer nationalen Sammlungspolitik

schen Volkes, da. Das Mißtrauen der Arbeiterschaft gegen eine bürgerliche
Sammlung ist eben eine Tatsache, gegen die alle politischen Machtmittel wirkungs¬
los bleiben. Auch hier stößt der Staat auf eine unüberwindliche Grenze.

Vorwärts kommen wir nur, wenn wir uns von den Auschauungen, die wir
vor der Revolution von dem Umfang der Aufgaben des Staates gehabt haben, be¬
wußt frei machen. Der Staat ist zur Förderung der Interessen der Gemeinschaft
da. Als wir 1871 den nationalen Staat erlangt hatten, haben wir ihn mit einer
Reihe von Aufgaben für die Nation betraut, wirtschaftlicher, sozialer, machtpvli-
tischer Natur. Geistige Aufgaben hat er, wie der Kulturkampf bewiesen hat, auch
damals nicht losen können. Und auch an seiner sozialen Aufgabe ist er geschei¬
tert, denn er hat wohl einzelne Gebiete der Sozialpolitik ordnen, nicht aber' das
Gefühl der sozialen Gemeinschaft erwecken können. Dieser Mangel an Gemein¬
schaftsgefühl ist mit ein Anlaß zum Zusammenbruch unseres Reiches geworden.
Heute, nach der Revolution, ist das Gemeingefühl in Deutschland auf das Elemen¬
tarste beschränkt; wir fühlen uns als zusammengehörig doch nur, weil wir -die
gleiche Sprache sprechen und das gleiche Land bewohnen. Deshalb kann auch
unser Staat nur dann zur Ruhe kommen, wenn er seine Wirksamkeit auf die ele¬
mentarsten Bedürfnisse des Schutzes nach außen und im Innern beschränkt. Jede
weitere Staatstätigkeit, jeder Versuch, eine größere Gemeinschaft zu erzwingen,
heißt nichts anderes, als in alten Wunden zu wühlen oder neue aufzureißen/
fördert die Gemeinschaft nicht, sondern gefährdet den letzten Nest von Zusammen¬
gehörigkeit.

Diese Mahnung zur Zurückhaltung wendet sich an alle, an die Neichsregie-
rung und die in ihr vertretenen Parteien, die die Parteipolitik hinter die Inter¬
essen der Gesamtheit zurückstellen müssen, wenn sie das, Reich nicht zerstören
wollen, an die Bayern, die bei ihrer Sonderpölitik die Rücksicht auf Deutschland
nicht vergesse,! dürfen, an die Parteien der Opposition, die auf dem Boden der'
nationalen Gemeinschaft stehen. Was wir brauchen, ist eine konservative Poli¬
tik, die mit klarer Einsicht in die Grenzen des heutigen Staates die Neste erhält,
die uns noch von unserem nationalen Gemeingefühl geblieben sind, und damit
den Boden für eine bessere Zukunft bereitet.

Das sind gewiß keine heroischen Ziele, die ich hier aufstelle. Aber ich
glaube, daß es dazu uoch nicht an der Zeit ist. Wir dürfen uns durch die Er¬
innerung an die Zeit der Erhebung nach 1807 den Blick für unsere heutige Lage
nicht trüben lassen. Damals war der deutsche Staat geschlagen, noch tiefer als
heilte. Aber das Gefühl der nationalen Gemeinschaft war stark und lebendige
Es bedurfte nur der Verbindung mit dein politischen Leben und die Vorbedingung
für die politische Wiedergeburt war geschaffen. Aber auch damals war eine»
günstige Gruppierung der Großmächte nötig, damit Deutschland seinen Freiheits¬
kampf führen konnte. Heute fehlt es nicht allein an dieser Gunst der auswärti¬
gen Lage, sondern es fehlt auch an der Einheit des nationalen Bewußtseins. Sie
muß erarbeitet werden, bedor wir wieder einen starken Staat aufrichten können.
Aber sie kann nicht durch staatliches Gebot erzwungen werden. Und jeder Ver-
such, mit der Hilfe der Staatsgewalt Gesinnungen künstlich zu schaffen, die nur
auf natürlichem Wege langsam wachsen könne», oder notwendige Zwischenglieder
auszulassen, muß notwendig das Übel verschlimmern, das er heilen möchte. Es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/78>, abgerufen am 15.05.2024.