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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Voraussetzungen einer nationalen Sammlungspolitik

Bewegung nicht unterdrückt werden kann. Hier stoßen wir auf die Grenzen aller
staatlichen Betätigung.

Wer die Geschichte nicht kennt oder aus ihr nichts zu lernen versteht, der
mag sie übersehen. So ist die Sozialdemokratie eifrig dabei, am deutschen Volke
das Rousseausche Experiment noch einmal zu versuchen und es zu zwingen, im
sozialdemokratischen Sinne frei zu sein. Sie kämpft gegen die Reste der alten
Überlieferung, gegen unser Beamtentum, unsere Rechtspflege, gegen unsere Ge¬
schichte, gegen die Religion; sie hofft auf einem so gereinigten Boden dann
sozialistische Gesinnung züchten zu können. Auch ihre Wirtschaftsordnung hat sie
uns ja aufzuzwingen versucht; auf diesem Gebiet aber, wo die Ergebnisse sich
schnell zeigen und genau nach Größe und Gewicht festgestellt werden können, hat
sie so offenbare Mißerfolge gehabt, daß die Zwangswirtschaft endgültig tot ist und
der Sozialisterungsgedanke sich auch sehr verflüchtigt hat. Im geistigen Leben ist
Mehr Zeit nötig zur Zerstörung und zum Aufbau; hier können wir also noch
nicht statistisch genau nachweisen, daß die Einheitsschule und die Einheitsbildung
eine Verarmung an unsern besten Kulturgütern bedeuten werden. Aber wer mit
der Eigenart des geistigen Lebens vertraut ist, der weiß, daß die höchsten und
besten Erzeugnisse des Geistes und der Kunst nie für die Masse taugen, daß sie
immer etwas Besonderes bleiben werden. Das Bildungsstreben der breiten
Masse -- das übrigens nicht überschätzt werden darf -- soll gewiß befriedigt
werden; aber nicht um den Preis der Verflachung. Dagegen wehrt sich fast das
ganze geistige Deutschland von heute; und dieser Widerstand wird nach alter ge-
schichtlicher Erfahrung -- man denke nur an den Kulturkampf und das Sozialisten,
gesetz in Deutschland -- nicht durch staatliche Zwangsmaßregeln gebrochen werden
können. Es können Wunden geschlagen werden, es kann auch viel zerstört werden;
die Universitäten spüren es schon deutlich genug, daß ihnen die Machthaber nicht
grün sind. Aber das Leben wird nicht verboten, sondern höchstens durch stärkeres
Leben erdrückt. Deshalb wird alle staatliche Reglementierung nur die Gegensätze
verschärfen und die Zerklüftung im deutschen Volke unheilbar machen. Stehen
wir doch heute schon im latenten Bürgerkrieg. Der vom Reichspräsidenten ver°
kündete Ausnahmezustand verhüllt es ja nur dürftig, daß er nichts anderes ist
als der während des Krieges von den Sozialisten so viel geschmähte und bitter
befehdete Belagerungszustand.

Von der anderen Seite ertönt nun der Ruf zur nationalen Sammlung,
Zunächst der Parteien der Rechten, um auf dieser Grundlage eine andere, den Be¬
dürfnissen der Nation mehr entsprechende Politik zu treiben. Grundsätzlich be¬
deutet diese Politik gewiß etwas ganz anderes als die sozialistische; sie steht
ehrlich auf dein Boden der Volksgemeinschaft, während die Sozialdemokratie von
dein volksverhetzenden Gedanken des Klassenkampfes nicht lassen will. Aber in
der Praxis würde doch auch die nationale Sammlung in der vorgeschlagenen Form
"ur zu weiterer Zerklüftung unseres Volkes führen. Es ist so gut une ausge¬
schlossen, daß sich alle bürgerlichen Parteien an ihr beteiligen werden. Uno es
ist ebenso gewiß, daß jede bürgerliche Sammlung zu einer Gegenorgamsatwn der
Arbeiterschaft führen wird. Dagegen können alle guten Absichten, eme Politik
der Versöhnung zu treiben, nichts ausrichten. Denn bevor diese Politik prak¬
tische Ergebnisse zeitigen kann, ist ihre Folge, die vertiefte Spaltung des denk-


Die Voraussetzungen einer nationalen Sammlungspolitik

Bewegung nicht unterdrückt werden kann. Hier stoßen wir auf die Grenzen aller
staatlichen Betätigung.

Wer die Geschichte nicht kennt oder aus ihr nichts zu lernen versteht, der
mag sie übersehen. So ist die Sozialdemokratie eifrig dabei, am deutschen Volke
das Rousseausche Experiment noch einmal zu versuchen und es zu zwingen, im
sozialdemokratischen Sinne frei zu sein. Sie kämpft gegen die Reste der alten
Überlieferung, gegen unser Beamtentum, unsere Rechtspflege, gegen unsere Ge¬
schichte, gegen die Religion; sie hofft auf einem so gereinigten Boden dann
sozialistische Gesinnung züchten zu können. Auch ihre Wirtschaftsordnung hat sie
uns ja aufzuzwingen versucht; auf diesem Gebiet aber, wo die Ergebnisse sich
schnell zeigen und genau nach Größe und Gewicht festgestellt werden können, hat
sie so offenbare Mißerfolge gehabt, daß die Zwangswirtschaft endgültig tot ist und
der Sozialisterungsgedanke sich auch sehr verflüchtigt hat. Im geistigen Leben ist
Mehr Zeit nötig zur Zerstörung und zum Aufbau; hier können wir also noch
nicht statistisch genau nachweisen, daß die Einheitsschule und die Einheitsbildung
eine Verarmung an unsern besten Kulturgütern bedeuten werden. Aber wer mit
der Eigenart des geistigen Lebens vertraut ist, der weiß, daß die höchsten und
besten Erzeugnisse des Geistes und der Kunst nie für die Masse taugen, daß sie
immer etwas Besonderes bleiben werden. Das Bildungsstreben der breiten
Masse — das übrigens nicht überschätzt werden darf — soll gewiß befriedigt
werden; aber nicht um den Preis der Verflachung. Dagegen wehrt sich fast das
ganze geistige Deutschland von heute; und dieser Widerstand wird nach alter ge-
schichtlicher Erfahrung — man denke nur an den Kulturkampf und das Sozialisten,
gesetz in Deutschland — nicht durch staatliche Zwangsmaßregeln gebrochen werden
können. Es können Wunden geschlagen werden, es kann auch viel zerstört werden;
die Universitäten spüren es schon deutlich genug, daß ihnen die Machthaber nicht
grün sind. Aber das Leben wird nicht verboten, sondern höchstens durch stärkeres
Leben erdrückt. Deshalb wird alle staatliche Reglementierung nur die Gegensätze
verschärfen und die Zerklüftung im deutschen Volke unheilbar machen. Stehen
wir doch heute schon im latenten Bürgerkrieg. Der vom Reichspräsidenten ver°
kündete Ausnahmezustand verhüllt es ja nur dürftig, daß er nichts anderes ist
als der während des Krieges von den Sozialisten so viel geschmähte und bitter
befehdete Belagerungszustand.

Von der anderen Seite ertönt nun der Ruf zur nationalen Sammlung,
Zunächst der Parteien der Rechten, um auf dieser Grundlage eine andere, den Be¬
dürfnissen der Nation mehr entsprechende Politik zu treiben. Grundsätzlich be¬
deutet diese Politik gewiß etwas ganz anderes als die sozialistische; sie steht
ehrlich auf dein Boden der Volksgemeinschaft, während die Sozialdemokratie von
dein volksverhetzenden Gedanken des Klassenkampfes nicht lassen will. Aber in
der Praxis würde doch auch die nationale Sammlung in der vorgeschlagenen Form
"ur zu weiterer Zerklüftung unseres Volkes führen. Es ist so gut une ausge¬
schlossen, daß sich alle bürgerlichen Parteien an ihr beteiligen werden. Uno es
ist ebenso gewiß, daß jede bürgerliche Sammlung zu einer Gegenorgamsatwn der
Arbeiterschaft führen wird. Dagegen können alle guten Absichten, eme Politik
der Versöhnung zu treiben, nichts ausrichten. Denn bevor diese Politik prak¬
tische Ergebnisse zeitigen kann, ist ihre Folge, die vertiefte Spaltung des denk-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/77>, abgerufen am 31.05.2024.