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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Schöpferische Entwicklung

lichung vorstellen, wenn doch jede Kultur ihr besonderes Seelentum hat, das,
ohne jeden Zusammenhang mit dem anderer Kulturen, in seiner Art und doch in
typischen, den menschlichen Altersstufen entsprechendem Ablauf sich ansieht, um
nach Erschöpfung aller inneren Möglichkeiten der Erstarrung, dem Absterben
Anheimzufallen?

Schließen wir hier die Idee einer lebendigen Entwicklung aus, zu der vor
allem und in jedem Stadium das ursprünglich Schöpferische gehört, so bleibt uns
von der "ewigen Verwirklichung" nichts als eine automatische Auswicklung eines
gegebenen Ur-Seins, das es nicht einmal zu einem wirklichen Werden bringt.
Müßte es nicht auch ein ewiges Rätsel bleiben, warum nicht jeder Ablauf sich
in den gleichen Formen vollzieht?

So bleibt uns das Rätsel des Werdens, auch abgesehen von seiner letzten
schöpferischen Tiefe, durchaus verschlösse"! Wo aber liegt der Fehler?

Es gibt für mich uur eine Antwort: im Banne des Zirkels, den die Mathe¬
matik und die ihr verschwisterte Logik des Seins um uns gelegt haben. War
nicht der erwähnte Versuch der tiefreligiösen Forscher des 17. und 18. Jahr¬
hunderts, mit Hilfe der Uneudlichkeitsrcchnuug das Problem des Werdens zu er¬
gründen, ebenso ein Versuch, mit den Mitteln der Mathematik selbst jenen
Zirkel zu durchbrechen und über den starren Satz des Seins, A -- A oder 1 -- 1,
Zu einer freieren Formel des Werdens zu gelangen?

Sicher ist dies Bedürfnis nach einer solchen Befreiung oft empfunden
worden. Die Entdeckung des Gesetzes von der Erhaltung der Kraft aber schien
vie Frage endgültig im Sinne der mechanistischen Auffassung entschieden zu haben:
war doch durch jenes die Gleichheit von Ursache und Wirkuug anscheinend mecha¬
nisch bewiesen.

Und doch gab man sich einer ganz mißverständlichen Auffassung über die
Bedeutung jenes Gesetzes hin, das nicht ein Gesetz von der Erhaltung der Kraft,
londern lediglich der Energie in den verschiedenen Formen der Bewegung bei ihrem
Übergang in einander ist. Sein Entdecker, Robert Mayer, glaubte jedenfalls
"icht, mit jenem das Rätsel des Werdens gelöst zu haben, da er grundsätzlich
alle organischen Prozesse von ihm ausnahm, in denen Kraft erzeugt werde. ^,,Jn
Physik," sagt er, "ist die Zahl alles, in der Physiologie ist sie wenig, in der
Metaphysik ist sie nichts." Das Werden aber gehörte für ihn zur Metaphysik.
Die weiteste mechanistische Ausdeutung und ausnahmslose Übertragung des Er¬
haltungsgesetzes ans alle Naturvorgänge vollzog sich unter der Führung von
Helmholtz.

Das Werden aber will sich durchaus uicht beugen nnter das Gleichheitsjoch
der Logik und Mathematik und zwingt uns, umzudenken über das innere Ver¬
hältnis von Ursache und Wirkung. Die Wirkung ist, wie Hume sagt, stets von
de,r Ursache verschiede", sie ist "alogisch". Wäre es anders, so schlüge das Kausal-
gesetz jeder Logik, sofern sie sich überhaupt an das Geschehen und Werden heran¬
wagt, so besonders dem Satz vom zureichenden Grunde ins Gesicht. Denn wo
^ge der zureichende "logische" Grund für das Fortschreiten von der Ursache zur
-Wirkung, wenn diese jener gleich und nicht irgendwie mit einem Gewinn -- und
>er es selbst nur ein erhoffter oder eingebildeter Wertzuwachs! -- verbunden
wäre? Das wäre in Wahrheit unlogisch!'


Schöpferische Entwicklung

lichung vorstellen, wenn doch jede Kultur ihr besonderes Seelentum hat, das,
ohne jeden Zusammenhang mit dem anderer Kulturen, in seiner Art und doch in
typischen, den menschlichen Altersstufen entsprechendem Ablauf sich ansieht, um
nach Erschöpfung aller inneren Möglichkeiten der Erstarrung, dem Absterben
Anheimzufallen?

Schließen wir hier die Idee einer lebendigen Entwicklung aus, zu der vor
allem und in jedem Stadium das ursprünglich Schöpferische gehört, so bleibt uns
von der „ewigen Verwirklichung" nichts als eine automatische Auswicklung eines
gegebenen Ur-Seins, das es nicht einmal zu einem wirklichen Werden bringt.
Müßte es nicht auch ein ewiges Rätsel bleiben, warum nicht jeder Ablauf sich
in den gleichen Formen vollzieht?

So bleibt uns das Rätsel des Werdens, auch abgesehen von seiner letzten
schöpferischen Tiefe, durchaus verschlösse»! Wo aber liegt der Fehler?

Es gibt für mich uur eine Antwort: im Banne des Zirkels, den die Mathe¬
matik und die ihr verschwisterte Logik des Seins um uns gelegt haben. War
nicht der erwähnte Versuch der tiefreligiösen Forscher des 17. und 18. Jahr¬
hunderts, mit Hilfe der Uneudlichkeitsrcchnuug das Problem des Werdens zu er¬
gründen, ebenso ein Versuch, mit den Mitteln der Mathematik selbst jenen
Zirkel zu durchbrechen und über den starren Satz des Seins, A — A oder 1 — 1,
Zu einer freieren Formel des Werdens zu gelangen?

Sicher ist dies Bedürfnis nach einer solchen Befreiung oft empfunden
worden. Die Entdeckung des Gesetzes von der Erhaltung der Kraft aber schien
vie Frage endgültig im Sinne der mechanistischen Auffassung entschieden zu haben:
war doch durch jenes die Gleichheit von Ursache und Wirkuug anscheinend mecha¬
nisch bewiesen.

Und doch gab man sich einer ganz mißverständlichen Auffassung über die
Bedeutung jenes Gesetzes hin, das nicht ein Gesetz von der Erhaltung der Kraft,
londern lediglich der Energie in den verschiedenen Formen der Bewegung bei ihrem
Übergang in einander ist. Sein Entdecker, Robert Mayer, glaubte jedenfalls
"icht, mit jenem das Rätsel des Werdens gelöst zu haben, da er grundsätzlich
alle organischen Prozesse von ihm ausnahm, in denen Kraft erzeugt werde. ^,,Jn
Physik," sagt er, „ist die Zahl alles, in der Physiologie ist sie wenig, in der
Metaphysik ist sie nichts." Das Werden aber gehörte für ihn zur Metaphysik.
Die weiteste mechanistische Ausdeutung und ausnahmslose Übertragung des Er¬
haltungsgesetzes ans alle Naturvorgänge vollzog sich unter der Führung von
Helmholtz.

Das Werden aber will sich durchaus uicht beugen nnter das Gleichheitsjoch
der Logik und Mathematik und zwingt uns, umzudenken über das innere Ver¬
hältnis von Ursache und Wirkung. Die Wirkung ist, wie Hume sagt, stets von
de,r Ursache verschiede», sie ist „alogisch". Wäre es anders, so schlüge das Kausal-
gesetz jeder Logik, sofern sie sich überhaupt an das Geschehen und Werden heran¬
wagt, so besonders dem Satz vom zureichenden Grunde ins Gesicht. Denn wo
^ge der zureichende „logische" Grund für das Fortschreiten von der Ursache zur
-Wirkung, wenn diese jener gleich und nicht irgendwie mit einem Gewinn — und
>er es selbst nur ein erhoffter oder eingebildeter Wertzuwachs! — verbunden
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/93>, abgerufen am 31.05.2024.