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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Schöpferische Entwicklung

Sehr richtig sagt Ostwald: "Eine Willensbetätigung tritt nur ein, wenn
ein vorhandener Zustand zum Besseren verändert werden soll." Mit diesem
einfachen Satz ist alles gesagt! Er zeigt uns die, sonst nicht zu findende und doch
unentbehrliche innere Verbindung zwischen Ursache und Wirkung. Mathematik
und Logik des Seins, die es nie zu einem wahren Produkt, das mehr als bloße
Summe ist, sondern stets nur zu einer Summierung bringen, vermögen uns jene
nicht zu geben. Und doch wird durch sie allein das Kausalgesetz auch unserem,
nnr im Einklang mit dem Gefühl sich beruhigenden Erklärnngsbedttrfnis gerecht.
Im Gefühl schaut das Subjekt als Teilhaber der Wirklichkeit sich unmittelbar selbst.
Dabei ist jenes in allem einheitlich gerichtet und unterrichtet uns in seiner un¬
mittelbaren Wertung -- zumal in seiner höchsten Äußerung, im Genüssen -- in
Lust und Unlust, nicht selten auch in Verstimmungen, die uns, zunächst nicht recht
ergründbar, überkommen, über unseren Einheitszustand im engeren und wei¬
teren Sinne.

"Das Gefühl," sagt Hume, "bestimmt alle unsere Ziele, der Verstand, wann
und wie sie am besten erreicht werden." Jenes ist eben der Einheitssinn in jeder
Beziehung und so auch von eiuer ursprünglicheren, zentraleren Bedeutuug als
das Denken. Das Gefühl entnimmt seinen Stoff nicht dem bloßen Sein, sondern
dem gesamten bezugsweisen Geschehen der Wirklichkeit, aus dem es die notwen¬
digen Antriebe für den Willen zur einheitsgemäßen Stellungnahme gewinnt.

Nur in der innigsten Verbindung mit dem Gefühl -- und dem diesem un¬
mittelbar verbundenen Willen -- kann auch das Denken von der Logik des Seins
zu einem wirklichen Einblick in das Reich des Werdens und des schöpferischen
Lebens gelangen.

Allem Werden ist die Richtung eigen und die, dem Mechani¬
schen fremde Nichtumkehrbarkeit. Jetzt lernen wir die ausgesprochene
Richtung des Gefühls und damit auch des Willens auf die Einheit
hin kennen. Nehmen loir dazu, daß die Welt als Ganzes nicht als
Mechanismus, sondern nur als einheitlicher Organismus oder organische Einheit
zu denken ist, so drängt sich unwiderstehlich die Vorstellung auf, daß in jenev
Parallele tiefe Beziehungen sich aussprechen, die eine Brücke schlagen zwischen dem
Werden überhaupt und jenen Vorgängen, die im Zeichen seelischer Kräfte auf
Ziele, Zwecke und Werte gerichtet sind.

Daraus würde sich ergeben -- und alles weitere scheint das zu bestätigen
-- daß, auch abseits von den seelischen Tätigkeiten, 'in der Natur Ziele und Zwecke
auf die Einheit hin sich erfüllen. So verkehrt es aber wäre, in wissenschaftlichen
Untersuchungen, die in erster Linie alles Zahlenmäßige, so weit wie möglich, fest¬
zustellen haben, von vornherein den Zweckbegriff als leitend einzuführen: so
verfehlt erscheint es mir auch, wo immer in der Natur sich Zweckmäßiges in
sich, d. h. nicht etwa im Sinne menschlich abgeleiteter Zwecke, findet, dieses grund¬
sätzlich und auf jeden Fall in eine mechanische Erklärung hineinzuzwängen, was
nach dem Gesagten niemals restlos möglich ist.

In solchen Gedankengängen, die in allem Einzelgeschehen die alles durch¬
dringende, lebendige Einheit sehen, schwindet der schroffe Gegensatz zwischen Un¬
organischen und Organischen; der Begriff des Mechanischen wird zuletzt auf die
unmittelbaren reinen Beweczungsvorgänge eingeschränkt und damit auch der wah¬
ren Ur-Scichlichkeit ganz entkleidet.


Schöpferische Entwicklung

Sehr richtig sagt Ostwald: „Eine Willensbetätigung tritt nur ein, wenn
ein vorhandener Zustand zum Besseren verändert werden soll." Mit diesem
einfachen Satz ist alles gesagt! Er zeigt uns die, sonst nicht zu findende und doch
unentbehrliche innere Verbindung zwischen Ursache und Wirkung. Mathematik
und Logik des Seins, die es nie zu einem wahren Produkt, das mehr als bloße
Summe ist, sondern stets nur zu einer Summierung bringen, vermögen uns jene
nicht zu geben. Und doch wird durch sie allein das Kausalgesetz auch unserem,
nnr im Einklang mit dem Gefühl sich beruhigenden Erklärnngsbedttrfnis gerecht.
Im Gefühl schaut das Subjekt als Teilhaber der Wirklichkeit sich unmittelbar selbst.
Dabei ist jenes in allem einheitlich gerichtet und unterrichtet uns in seiner un¬
mittelbaren Wertung — zumal in seiner höchsten Äußerung, im Genüssen — in
Lust und Unlust, nicht selten auch in Verstimmungen, die uns, zunächst nicht recht
ergründbar, überkommen, über unseren Einheitszustand im engeren und wei¬
teren Sinne.

„Das Gefühl," sagt Hume, „bestimmt alle unsere Ziele, der Verstand, wann
und wie sie am besten erreicht werden." Jenes ist eben der Einheitssinn in jeder
Beziehung und so auch von eiuer ursprünglicheren, zentraleren Bedeutuug als
das Denken. Das Gefühl entnimmt seinen Stoff nicht dem bloßen Sein, sondern
dem gesamten bezugsweisen Geschehen der Wirklichkeit, aus dem es die notwen¬
digen Antriebe für den Willen zur einheitsgemäßen Stellungnahme gewinnt.

Nur in der innigsten Verbindung mit dem Gefühl — und dem diesem un¬
mittelbar verbundenen Willen — kann auch das Denken von der Logik des Seins
zu einem wirklichen Einblick in das Reich des Werdens und des schöpferischen
Lebens gelangen.

Allem Werden ist die Richtung eigen und die, dem Mechani¬
schen fremde Nichtumkehrbarkeit. Jetzt lernen wir die ausgesprochene
Richtung des Gefühls und damit auch des Willens auf die Einheit
hin kennen. Nehmen loir dazu, daß die Welt als Ganzes nicht als
Mechanismus, sondern nur als einheitlicher Organismus oder organische Einheit
zu denken ist, so drängt sich unwiderstehlich die Vorstellung auf, daß in jenev
Parallele tiefe Beziehungen sich aussprechen, die eine Brücke schlagen zwischen dem
Werden überhaupt und jenen Vorgängen, die im Zeichen seelischer Kräfte auf
Ziele, Zwecke und Werte gerichtet sind.

Daraus würde sich ergeben — und alles weitere scheint das zu bestätigen
— daß, auch abseits von den seelischen Tätigkeiten, 'in der Natur Ziele und Zwecke
auf die Einheit hin sich erfüllen. So verkehrt es aber wäre, in wissenschaftlichen
Untersuchungen, die in erster Linie alles Zahlenmäßige, so weit wie möglich, fest¬
zustellen haben, von vornherein den Zweckbegriff als leitend einzuführen: so
verfehlt erscheint es mir auch, wo immer in der Natur sich Zweckmäßiges in
sich, d. h. nicht etwa im Sinne menschlich abgeleiteter Zwecke, findet, dieses grund¬
sätzlich und auf jeden Fall in eine mechanische Erklärung hineinzuzwängen, was
nach dem Gesagten niemals restlos möglich ist.

In solchen Gedankengängen, die in allem Einzelgeschehen die alles durch¬
dringende, lebendige Einheit sehen, schwindet der schroffe Gegensatz zwischen Un¬
organischen und Organischen; der Begriff des Mechanischen wird zuletzt auf die
unmittelbaren reinen Beweczungsvorgänge eingeschränkt und damit auch der wah¬
ren Ur-Scichlichkeit ganz entkleidet.


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[0094] Schöpferische Entwicklung Sehr richtig sagt Ostwald: „Eine Willensbetätigung tritt nur ein, wenn ein vorhandener Zustand zum Besseren verändert werden soll." Mit diesem einfachen Satz ist alles gesagt! Er zeigt uns die, sonst nicht zu findende und doch unentbehrliche innere Verbindung zwischen Ursache und Wirkung. Mathematik und Logik des Seins, die es nie zu einem wahren Produkt, das mehr als bloße Summe ist, sondern stets nur zu einer Summierung bringen, vermögen uns jene nicht zu geben. Und doch wird durch sie allein das Kausalgesetz auch unserem, nnr im Einklang mit dem Gefühl sich beruhigenden Erklärnngsbedttrfnis gerecht. Im Gefühl schaut das Subjekt als Teilhaber der Wirklichkeit sich unmittelbar selbst. Dabei ist jenes in allem einheitlich gerichtet und unterrichtet uns in seiner un¬ mittelbaren Wertung — zumal in seiner höchsten Äußerung, im Genüssen — in Lust und Unlust, nicht selten auch in Verstimmungen, die uns, zunächst nicht recht ergründbar, überkommen, über unseren Einheitszustand im engeren und wei¬ teren Sinne. „Das Gefühl," sagt Hume, „bestimmt alle unsere Ziele, der Verstand, wann und wie sie am besten erreicht werden." Jenes ist eben der Einheitssinn in jeder Beziehung und so auch von eiuer ursprünglicheren, zentraleren Bedeutuug als das Denken. Das Gefühl entnimmt seinen Stoff nicht dem bloßen Sein, sondern dem gesamten bezugsweisen Geschehen der Wirklichkeit, aus dem es die notwen¬ digen Antriebe für den Willen zur einheitsgemäßen Stellungnahme gewinnt. Nur in der innigsten Verbindung mit dem Gefühl — und dem diesem un¬ mittelbar verbundenen Willen — kann auch das Denken von der Logik des Seins zu einem wirklichen Einblick in das Reich des Werdens und des schöpferischen Lebens gelangen. Allem Werden ist die Richtung eigen und die, dem Mechani¬ schen fremde Nichtumkehrbarkeit. Jetzt lernen wir die ausgesprochene Richtung des Gefühls und damit auch des Willens auf die Einheit hin kennen. Nehmen loir dazu, daß die Welt als Ganzes nicht als Mechanismus, sondern nur als einheitlicher Organismus oder organische Einheit zu denken ist, so drängt sich unwiderstehlich die Vorstellung auf, daß in jenev Parallele tiefe Beziehungen sich aussprechen, die eine Brücke schlagen zwischen dem Werden überhaupt und jenen Vorgängen, die im Zeichen seelischer Kräfte auf Ziele, Zwecke und Werte gerichtet sind. Daraus würde sich ergeben — und alles weitere scheint das zu bestätigen — daß, auch abseits von den seelischen Tätigkeiten, 'in der Natur Ziele und Zwecke auf die Einheit hin sich erfüllen. So verkehrt es aber wäre, in wissenschaftlichen Untersuchungen, die in erster Linie alles Zahlenmäßige, so weit wie möglich, fest¬ zustellen haben, von vornherein den Zweckbegriff als leitend einzuführen: so verfehlt erscheint es mir auch, wo immer in der Natur sich Zweckmäßiges in sich, d. h. nicht etwa im Sinne menschlich abgeleiteter Zwecke, findet, dieses grund¬ sätzlich und auf jeden Fall in eine mechanische Erklärung hineinzuzwängen, was nach dem Gesagten niemals restlos möglich ist. In solchen Gedankengängen, die in allem Einzelgeschehen die alles durch¬ dringende, lebendige Einheit sehen, schwindet der schroffe Gegensatz zwischen Un¬ organischen und Organischen; der Begriff des Mechanischen wird zuletzt auf die unmittelbaren reinen Beweczungsvorgänge eingeschränkt und damit auch der wah¬ ren Ur-Scichlichkeit ganz entkleidet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/94>, abgerufen am 31.05.2024.