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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Schöpferische Entwicklung

Denn nur aus der innigsten und wirksamsten Wechselbezogenheit der Teile, wie
sie in der Einheit herrscht, werden im Zeichen der Freiheit die sittlichen Antriebe
und Bedingungen geboren, die im Willen zur Einheit auch das Gegeneinander
der Individuen mehr und mehr zum Mit- und Füreinander werden lassen. So
wird die Einheit in ihrer Erfüllung zu einem "Reich wachsender Werte".

Die im Gefühl unmittelbar als solche erfahrenen Werte stammen doch nicht
aus der Erfahrung; es haftet ihnen vielmehr etwas Ursprünglich-Bindendes,
Apriorisches an, das aus dem Verhältnis unseres Wesens zur Einheit wirksam
wird und im Gefühl, über unser Selbst hinaus, verpflichtend auf einen weiteren
Einheitskreis weist. Damit ist der sittliche Charakter der Werte gegeben.

Die Mathematik wie die Logik des Seins können uns hier nichts erklären.
Will die Logik wirklich das ganze "Reich der Wahrheit ohne Hülle" sein, so muß
sie sich zu einer Logik des Werdens umbilden, die auch das Reich des Sittlichen,
zwanglos umschließt. Dann wird ihr auch das Rätsel des Wertzuwachses im
einheitsgerichteten Werden keine Schwierigkeiten bieten: Alle Kraft stammt aus
der Einheit und ist Kraft zur Einheit in ihrer fortschreitenden Verwirklichung.
Das legt den Gedanken nahe, daß eine Bewegung zur Einheit einen geringeren
Kraftverbrauch fordert, als eine entgegengerichtete. Zudem aber ist jene in ihrer
Erfüllung mit eiuer Erhöhung des Einheitszustandes, d. h. eben mit einem
Wertzuwachs verbunden, worüber das einhcitswertende Gefühl auch unmittelbar
mit einem Luftzustand quittiert.

Auch hier scheiden Mathematik und Logik aus, weil sie immer nnr beweisen,
können, was sie in den Vordersatz hineingelegt; dann aber auch, weil Zahl und
Maß, die nnr die mechanischen Verhältnisse der Bewegung beherrschen, hier keine
Rolle mehr spielen. Denn das Wesentliche bei jenem Vorgang ist ja nicht etwa
eine meßbare Vermehrung der Energie, sondern das innerliche, rein gcfühls-
'"üßige Moment der Wertsteigerung, die unmittelbar aus der unräumlichen sub¬
stantiellen Macht der Einheit' erfolgt. Ob dadurch aber uicht etwa neue, vorher
"icht in Erscheinung getretene, stärkere Kräfte entbunden werden, steht auf eurem
anderen Blatte! --

Nur in dem wachsenden Reich der Einheit, das in der lebendigen Auswirkung
seines Wesens -n °in-in Reich fortschreitender sittlicher Entwicklung wird, gibt es
Wer alle Zeit" geltende, ewige Wahrheiten und Werte, die dem, nur und einer
S'-etlich bedingten, starr mechanischen U.Sachlichkeit rechnenden Materialismus
s'ir immer verschlossen sind. - Obwohl selbst keineswegs ein Anhänger des Ma¬
terialismus und Mechanismus, ist Spengler im Banne seines mathematisch-
logischen Denkens, das ja auch für jene gilt, doch außerstande, sich von ihren
Schlüssen freizuhalten und ihre unheilvollen allgemeinen Folgen wirklich al^
solche zu erkennen: er nimmt sie als unvermeidlichen Ausdruck der Zeit, in dem
seine Auffassung über die unrettbar dem Tode verfallene abendländische Kultur
nur ihre Bestätigung findet. ^ . -

In den angelsächsischen und romanischen Völkern hat der MateriaKsmus
bereits vor mehr als hundert Jahren in der individuellen nutzt.chkeits- Moral
Benthams niedergeschlagen, die im "Willen,zur Macht" auf allen Lebensgebie en
"Iren klarsten Ausdruck fand und in der langen Zeit zur Seele ,euer Völker selbst


Schöpferische Entwicklung

Denn nur aus der innigsten und wirksamsten Wechselbezogenheit der Teile, wie
sie in der Einheit herrscht, werden im Zeichen der Freiheit die sittlichen Antriebe
und Bedingungen geboren, die im Willen zur Einheit auch das Gegeneinander
der Individuen mehr und mehr zum Mit- und Füreinander werden lassen. So
wird die Einheit in ihrer Erfüllung zu einem „Reich wachsender Werte".

Die im Gefühl unmittelbar als solche erfahrenen Werte stammen doch nicht
aus der Erfahrung; es haftet ihnen vielmehr etwas Ursprünglich-Bindendes,
Apriorisches an, das aus dem Verhältnis unseres Wesens zur Einheit wirksam
wird und im Gefühl, über unser Selbst hinaus, verpflichtend auf einen weiteren
Einheitskreis weist. Damit ist der sittliche Charakter der Werte gegeben.

Die Mathematik wie die Logik des Seins können uns hier nichts erklären.
Will die Logik wirklich das ganze „Reich der Wahrheit ohne Hülle" sein, so muß
sie sich zu einer Logik des Werdens umbilden, die auch das Reich des Sittlichen,
zwanglos umschließt. Dann wird ihr auch das Rätsel des Wertzuwachses im
einheitsgerichteten Werden keine Schwierigkeiten bieten: Alle Kraft stammt aus
der Einheit und ist Kraft zur Einheit in ihrer fortschreitenden Verwirklichung.
Das legt den Gedanken nahe, daß eine Bewegung zur Einheit einen geringeren
Kraftverbrauch fordert, als eine entgegengerichtete. Zudem aber ist jene in ihrer
Erfüllung mit eiuer Erhöhung des Einheitszustandes, d. h. eben mit einem
Wertzuwachs verbunden, worüber das einhcitswertende Gefühl auch unmittelbar
mit einem Luftzustand quittiert.

Auch hier scheiden Mathematik und Logik aus, weil sie immer nnr beweisen,
können, was sie in den Vordersatz hineingelegt; dann aber auch, weil Zahl und
Maß, die nnr die mechanischen Verhältnisse der Bewegung beherrschen, hier keine
Rolle mehr spielen. Denn das Wesentliche bei jenem Vorgang ist ja nicht etwa
eine meßbare Vermehrung der Energie, sondern das innerliche, rein gcfühls-
'»üßige Moment der Wertsteigerung, die unmittelbar aus der unräumlichen sub¬
stantiellen Macht der Einheit' erfolgt. Ob dadurch aber uicht etwa neue, vorher
"icht in Erscheinung getretene, stärkere Kräfte entbunden werden, steht auf eurem
anderen Blatte! —

Nur in dem wachsenden Reich der Einheit, das in der lebendigen Auswirkung
seines Wesens -n °in-in Reich fortschreitender sittlicher Entwicklung wird, gibt es
Wer alle Zeit" geltende, ewige Wahrheiten und Werte, die dem, nur und einer
S'-etlich bedingten, starr mechanischen U.Sachlichkeit rechnenden Materialismus
s'ir immer verschlossen sind. - Obwohl selbst keineswegs ein Anhänger des Ma¬
terialismus und Mechanismus, ist Spengler im Banne seines mathematisch-
logischen Denkens, das ja auch für jene gilt, doch außerstande, sich von ihren
Schlüssen freizuhalten und ihre unheilvollen allgemeinen Folgen wirklich al^
solche zu erkennen: er nimmt sie als unvermeidlichen Ausdruck der Zeit, in dem
seine Auffassung über die unrettbar dem Tode verfallene abendländische Kultur
nur ihre Bestätigung findet. ^ . -

In den angelsächsischen und romanischen Völkern hat der MateriaKsmus
bereits vor mehr als hundert Jahren in der individuellen nutzt.chkeits- Moral
Benthams niedergeschlagen, die im „Willen,zur Macht" auf allen Lebensgebie en
"Iren klarsten Ausdruck fand und in der langen Zeit zur Seele ,euer Völker selbst


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[0097] Schöpferische Entwicklung Denn nur aus der innigsten und wirksamsten Wechselbezogenheit der Teile, wie sie in der Einheit herrscht, werden im Zeichen der Freiheit die sittlichen Antriebe und Bedingungen geboren, die im Willen zur Einheit auch das Gegeneinander der Individuen mehr und mehr zum Mit- und Füreinander werden lassen. So wird die Einheit in ihrer Erfüllung zu einem „Reich wachsender Werte". Die im Gefühl unmittelbar als solche erfahrenen Werte stammen doch nicht aus der Erfahrung; es haftet ihnen vielmehr etwas Ursprünglich-Bindendes, Apriorisches an, das aus dem Verhältnis unseres Wesens zur Einheit wirksam wird und im Gefühl, über unser Selbst hinaus, verpflichtend auf einen weiteren Einheitskreis weist. Damit ist der sittliche Charakter der Werte gegeben. Die Mathematik wie die Logik des Seins können uns hier nichts erklären. Will die Logik wirklich das ganze „Reich der Wahrheit ohne Hülle" sein, so muß sie sich zu einer Logik des Werdens umbilden, die auch das Reich des Sittlichen, zwanglos umschließt. Dann wird ihr auch das Rätsel des Wertzuwachses im einheitsgerichteten Werden keine Schwierigkeiten bieten: Alle Kraft stammt aus der Einheit und ist Kraft zur Einheit in ihrer fortschreitenden Verwirklichung. Das legt den Gedanken nahe, daß eine Bewegung zur Einheit einen geringeren Kraftverbrauch fordert, als eine entgegengerichtete. Zudem aber ist jene in ihrer Erfüllung mit eiuer Erhöhung des Einheitszustandes, d. h. eben mit einem Wertzuwachs verbunden, worüber das einhcitswertende Gefühl auch unmittelbar mit einem Luftzustand quittiert. Auch hier scheiden Mathematik und Logik aus, weil sie immer nnr beweisen, können, was sie in den Vordersatz hineingelegt; dann aber auch, weil Zahl und Maß, die nnr die mechanischen Verhältnisse der Bewegung beherrschen, hier keine Rolle mehr spielen. Denn das Wesentliche bei jenem Vorgang ist ja nicht etwa eine meßbare Vermehrung der Energie, sondern das innerliche, rein gcfühls- '»üßige Moment der Wertsteigerung, die unmittelbar aus der unräumlichen sub¬ stantiellen Macht der Einheit' erfolgt. Ob dadurch aber uicht etwa neue, vorher "icht in Erscheinung getretene, stärkere Kräfte entbunden werden, steht auf eurem anderen Blatte! — Nur in dem wachsenden Reich der Einheit, das in der lebendigen Auswirkung seines Wesens -n °in-in Reich fortschreitender sittlicher Entwicklung wird, gibt es Wer alle Zeit" geltende, ewige Wahrheiten und Werte, die dem, nur und einer S'-etlich bedingten, starr mechanischen U.Sachlichkeit rechnenden Materialismus s'ir immer verschlossen sind. - Obwohl selbst keineswegs ein Anhänger des Ma¬ terialismus und Mechanismus, ist Spengler im Banne seines mathematisch- logischen Denkens, das ja auch für jene gilt, doch außerstande, sich von ihren Schlüssen freizuhalten und ihre unheilvollen allgemeinen Folgen wirklich al^ solche zu erkennen: er nimmt sie als unvermeidlichen Ausdruck der Zeit, in dem seine Auffassung über die unrettbar dem Tode verfallene abendländische Kultur nur ihre Bestätigung findet. ^ . - In den angelsächsischen und romanischen Völkern hat der MateriaKsmus bereits vor mehr als hundert Jahren in der individuellen nutzt.chkeits- Moral Benthams niedergeschlagen, die im „Willen,zur Macht" auf allen Lebensgebie en "Iren klarsten Ausdruck fand und in der langen Zeit zur Seele ,euer Völker selbst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/97>, abgerufen am 28.05.2024.