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Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

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Cap. V. De prudentia
musten alle mit einem Strick um den Halß pardon bey dem Kayser suchen.
Einige meynen, daß Maximilianus gar zu gelinde gewesen, indem sehr wenig
den Kopff verlohren. Allein Maximilianus hat einen Eyd gethan, daß er sich
nicht rächen wollte, der mag ihm in Sinn gelegen haben. Der peuple ist in
solchen Fällen rasend, mit rasenden Leuten aber muß man manchmahl Mit-
leiden haben, und verhindern, daß nicht dergleichen wieder geschehen kan.
Man muß bey dieser materie auch lesen, was in jure Naturali & Gentium
von poenis gesagt wird. Grotius hat ein eigen Caput de poenis, ingleichen
Puffendorff, Thomasius hat sich auch in seiner Jurisprudentia divina bey
dieser materie sehr extendiret. Man muß nur allezeit auf finem praepa-
ratum,
nemlich emendationem sehen: denn wenn gleich nicht alle Men-
schen beym Leben bleiben, so werden doch dadurch andere Menschen ge-
bessert, und erhält man eben dadurch ein glückliches Regiment, wenn
man alles in Sicherheit erhält. So bald man siehet perturbari rem-
publicam,
so muß man nicht mehr barmhertzig seyn, sondern es ist gut,
ut removeantur illi, welche dergleichen turbas verursachen, damit nicht
tota machina civitatis über den Hauffen gehe. Hochstetter, Professor
Tubingensis
hat bey seinem Collegio Puffendorff eine besondere Disserta-
tion de poenis,
worinnen die poenae so wohl Juristisch als Politisch ab-
geschildert. Poenis & praemiis continetur reipublica solus. Dieses hat
Solon gesagt, welcher ein gescheuter Legislator gewesen, und meritirte,
daß man sein Leben und seine leges ordentlich und mit Politischen Augen
ansähe. Meursius hat auch schon materialia suppeditirt, es sind aber
mehrentheils critica.

Die §. §. 9. & 10. sind in antecedenti erkläret.

Cautelen, wel-
che bey Beloh-
nungen in acht
zu nehmen.

§. 11. 12. Die Menschen sind nicht so beschaffen, daß sie nur
sollten die natürliche Schönheit der Tugend betrachten, und an der Tu-
gend Lohn suchen. Es wäre zu wünschen, aber gleichwie wir keine En-
gel vor uns haben, sondern Menschen, die ihre affecten haben, so kan
man ohnmöglich die praemia gäntzlich missen. Wer keine praemia hat,
der kan sich versichern, daß sich keine Leute finden werden, die sich dahin
bestreben grosse Dinge auszurichten, grosse entreprisen zu unternehmen.
In der Politic accommodirt man sich hier ad infirmitates humanas, weil
man nicht alles kan gerad machen. Daher, wenn man die menschliche
Natur betrachtet, so kan man leicht eine definitionem praemii finden.
Wir sehen, daß es eine Belohnung, eine avantage, emolumentum, wel-
ches diejenige erhalten, so gute meriten haben. Fragt man: was meri-
ten? so kan man sie in prudentia civili nicht anders erklären, als daß ei-
ner pro reipublicae securitate & utilitate was rechtschaffenes verrichtet

hat.

Cap. V. De prudentia
muſten alle mit einem Strick um den Halß pardon bey dem Kayſer ſuchen.
Einige meynen, daß Maximilianus gar zu gelinde geweſen, indem ſehr wenig
den Kopff verlohren. Allein Maximilianus hat einen Eyd gethan, daß er ſich
nicht raͤchen wollte, der mag ihm in Sinn gelegen haben. Der peuple iſt in
ſolchen Faͤllen raſend, mit raſenden Leuten aber muß man manchmahl Mit-
leiden haben, und verhindern, daß nicht dergleichen wieder geſchehen kan.
Man muß bey dieſer materie auch leſen, was in jure Naturali & Gentium
von pœnis geſagt wird. Grotius hat ein eigen Caput de pœnis, ingleichen
Puffendorff, Thomaſius hat ſich auch in ſeiner Jurisprudentia divina bey
dieſer materie ſehr extendiret. Man muß nur allezeit auf finem præpa-
ratum,
nemlich emendationem ſehen: denn wenn gleich nicht alle Men-
ſchen beym Leben bleiben, ſo werden doch dadurch andere Menſchen ge-
beſſert, und erhaͤlt man eben dadurch ein gluͤckliches Regiment, wenn
man alles in Sicherheit erhaͤlt. So bald man ſiehet perturbari rem-
publicam,
ſo muß man nicht mehr barmhertzig ſeyn, ſondern es iſt gut,
ut removeantur illi, welche dergleichen turbas verurſachen, damit nicht
tota machina civitatis uͤber den Hauffen gehe. Hochſtetter, Profeſſor
Tubingenſis
hat bey ſeinem Collegio Puffendorff eine beſondere Diſſerta-
tion de pœnis,
worinnen die pœnæ ſo wohl Juriſtiſch als Politiſch ab-
geſchildert. Pœnis & præmiis continetur reipublica ſolus. Dieſes hat
Solon geſagt, welcher ein geſcheuter Legislator geweſen, und meritirte,
daß man ſein Leben und ſeine leges ordentlich und mit Politiſchen Augen
anſaͤhe. Meurſius hat auch ſchon materialia ſuppeditirt, es ſind aber
mehrentheils critica.

Die §. §. 9. & 10. ſind in antecedenti erklaͤret.

Cautelen, wel-
che bey Beloh-
nungen in acht
zu nehmen.

§. 11. 12. Die Menſchen ſind nicht ſo beſchaffen, daß ſie nur
ſollten die natuͤrliche Schoͤnheit der Tugend betrachten, und an der Tu-
gend Lohn ſuchen. Es waͤre zu wuͤnſchen, aber gleichwie wir keine En-
gel vor uns haben, ſondern Menſchen, die ihre affecten haben, ſo kan
man ohnmoͤglich die præmia gaͤntzlich miſſen. Wer keine præmia hat,
der kan ſich verſichern, daß ſich keine Leute finden werden, die ſich dahin
beſtreben groſſe Dinge auszurichten, groſſe entrepriſen zu unternehmen.
In der Politic accommodirt man ſich hier ad infirmitates humanas, weil
man nicht alles kan gerad machen. Daher, wenn man die menſchliche
Natur betrachtet, ſo kan man leicht eine definitionem præmii finden.
Wir ſehen, daß es eine Belohnung, eine avantage, emolumentum, wel-
ches diejenige erhalten, ſo gute meriten haben. Fragt man: was meri-
ten? ſo kan man ſie in prudentia civili nicht anders erklaͤren, als daß ei-
ner pro reipublicæ ſecuritate & utilitate was rechtſchaffenes verrichtet

hat.
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[214/0234] Cap. V. De prudentia muſten alle mit einem Strick um den Halß pardon bey dem Kayſer ſuchen. Einige meynen, daß Maximilianus gar zu gelinde geweſen, indem ſehr wenig den Kopff verlohren. Allein Maximilianus hat einen Eyd gethan, daß er ſich nicht raͤchen wollte, der mag ihm in Sinn gelegen haben. Der peuple iſt in ſolchen Faͤllen raſend, mit raſenden Leuten aber muß man manchmahl Mit- leiden haben, und verhindern, daß nicht dergleichen wieder geſchehen kan. Man muß bey dieſer materie auch leſen, was in jure Naturali & Gentium von pœnis geſagt wird. Grotius hat ein eigen Caput de pœnis, ingleichen Puffendorff, Thomaſius hat ſich auch in ſeiner Jurisprudentia divina bey dieſer materie ſehr extendiret. Man muß nur allezeit auf finem præpa- ratum, nemlich emendationem ſehen: denn wenn gleich nicht alle Men- ſchen beym Leben bleiben, ſo werden doch dadurch andere Menſchen ge- beſſert, und erhaͤlt man eben dadurch ein gluͤckliches Regiment, wenn man alles in Sicherheit erhaͤlt. So bald man ſiehet perturbari rem- publicam, ſo muß man nicht mehr barmhertzig ſeyn, ſondern es iſt gut, ut removeantur illi, welche dergleichen turbas verurſachen, damit nicht tota machina civitatis uͤber den Hauffen gehe. Hochſtetter, Profeſſor Tubingenſis hat bey ſeinem Collegio Puffendorff eine beſondere Diſſerta- tion de pœnis, worinnen die pœnæ ſo wohl Juriſtiſch als Politiſch ab- geſchildert. Pœnis & præmiis continetur reipublica ſolus. Dieſes hat Solon geſagt, welcher ein geſcheuter Legislator geweſen, und meritirte, daß man ſein Leben und ſeine leges ordentlich und mit Politiſchen Augen anſaͤhe. Meurſius hat auch ſchon materialia ſuppeditirt, es ſind aber mehrentheils critica. Die §. §. 9. & 10. ſind in antecedenti erklaͤret. §. 11. 12. Die Menſchen ſind nicht ſo beſchaffen, daß ſie nur ſollten die natuͤrliche Schoͤnheit der Tugend betrachten, und an der Tu- gend Lohn ſuchen. Es waͤre zu wuͤnſchen, aber gleichwie wir keine En- gel vor uns haben, ſondern Menſchen, die ihre affecten haben, ſo kan man ohnmoͤglich die præmia gaͤntzlich miſſen. Wer keine præmia hat, der kan ſich verſichern, daß ſich keine Leute finden werden, die ſich dahin beſtreben groſſe Dinge auszurichten, groſſe entrepriſen zu unternehmen. In der Politic accommodirt man ſich hier ad infirmitates humanas, weil man nicht alles kan gerad machen. Daher, wenn man die menſchliche Natur betrachtet, ſo kan man leicht eine definitionem præmii finden. Wir ſehen, daß es eine Belohnung, eine avantage, emolumentum, wel- ches diejenige erhalten, ſo gute meriten haben. Fragt man: was meri- ten? ſo kan man ſie in prudentia civili nicht anders erklaͤren, als daß ei- ner pro reipublicæ ſecuritate & utilitate was rechtſchaffenes verrichtet hat.

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Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/234>, abgerufen am 26.04.2024.