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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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Band V
3, Nr. 10. S. oben S. 7f., Nr. 10+.
11, Nr. 33. Der fehlende Schluß findet sich gedruckt in dem von Krause
hrsg. "Ansbach-baireutischen Armenfreund", 2. Bd., Bayreuth 1804, 49. St.,
S. 355, unter dem Abdruck von Jean Pauls "Bitte für Unglückliche" und
lautet: "Als das Militär, welches eine besondere Sammlung veranstaltet
hatte, erfuhr, daß jene Austeilung nur auf Unglückliche, nicht auf Stände
Rücksicht nahm; so erwiderte es diese Gesinnung und schickte seine Kollekte
von 41 G[ulden] zu ähnlicher Verteilung. Ein Betragen, welches vielleicht
anderwärts Auszeichnung verdiente oder bedürfte; bei uns, wo gegenseitige
Achtung und die Ueberzeugung, daß wir alle zu einem Staate gehören und
für einen Hauptzweck da sind, an der Tagesordnung ist, gibt es nur Gelegen-
heit, das fortdauernde Gefühl dieses angenehmen neu zu beleben. -- Beide
Sammlungen wurden unter lauter Arme, die nur zur Miete wohnten, als sie
durch den unglücklichen Brand beschädigt wurden, verteilt, und zwar unter
folgende, von welchen der erste am meisten bekam, und der letzte am wenig-
sten." Es folgt die Liste der Entschädigten und am Schluß: "Endlich ein
durch Helfen nur am Gesicht abgebrannter Schuster Küfner, welcher als
Ausnahme mit zur Regel gebracht wurde, da die Assekuranz-Kasse in der
Tat jeden am meisten entschädigen sollte bis zum Belohnen, der seine
Glieder dem Helfen auf dem Brandopferaltar darbrachte." Dieser Text rührt
wohl nur teilweise von Jean Paul her.
22, Nr. 59. In dem oben genannten "Armenfreund" findet sich im gleichen
Stücke, S. 362, die vom 14. Dezember 1804 datierte Nachricht, daß sich der
Herr Kammerassessor Krause und Herr Legationsrat Richter erboten hätten,
von nun an das Geschäft der Verwaltung der Bayreuther Speise- und Arbeits-
anstalt mit zu übernehmen.
126,18 das] lies der
128,2f. Am Rande: NB.
135,19 Lies Am 40-Rittertage. Gemeint ist der Vierzig-Märtyrer- (oder
Ritter-) Tag, der 9. März, Renatens Geburtstag.
167,33 Schaller: wohl identisch mit dem Bd. VIII, Nr. 331+ genannten
Schallern.
226, Nr. 550. Der Brief ist jetzt nach H veröffentlicht von D. Lic. Matthias
Simon in der Zeitschrift für Bayerische Kirchengeschichte, Bd. 31, 1962,
Nr. 1, S. 123f.
und enthält noch folgende Stellen: Für Ihr wissenschaftliches
und freundschaftliches Doppelgeschenk dank' ich Ihnen blos darum so spät, weil ich
Ihr gründliches Werk nicht früher recht lesen konnte ... Auch ich handelte früher
nach den Irrthümern des Philanthrop[ismus], bei dem größten Streben nach den
Zwecken des Human[ismus] ... Aber aus dem Ende meiner Levana ersehen Sie
meine Rückkehr zur Annäherung an Sie. Pestalozzi ist, was auch Fichte annimmt,
mehr auf dem Weg zu Ihrem Ziele ... Nur wünscht' ich Ihrem Werke auf Kosten
Band V
3, Nr. 10. S. oben S. 7f., Nr. 10†.
11, Nr. 33. Der fehlende Schluß findet sich gedruckt in dem von Krause
hrsg. „Ansbach-baireutischen Armenfreund“, 2. Bd., Bayreuth 1804, 49. St.,
S. 355, unter dem Abdruck von Jean Pauls „Bitte für Unglückliche“ und
lautet: „Als das Militär, welches eine besondere Sammlung veranstaltet
hatte, erfuhr, daß jene Austeilung nur auf Unglückliche, nicht auf Stände
Rücksicht nahm; so erwiderte es diese Gesinnung und schickte seine Kollekte
von 41 G[ulden] zu ähnlicher Verteilung. Ein Betragen, welches vielleicht
anderwärts Auszeichnung verdiente oder bedürfte; bei uns, wo gegenseitige
Achtung und die Ueberzeugung, daß wir alle zu einem Staate gehören und
für einen Hauptzweck da sind, an der Tagesordnung ist, gibt es nur Gelegen-
heit, das fortdauernde Gefühl dieses angenehmen neu zu beleben. — Beide
Sammlungen wurden unter lauter Arme, die nur zur Miete wohnten, als sie
durch den unglücklichen Brand beschädigt wurden, verteilt, und zwar unter
folgende, von welchen der erste am meisten bekam, und der letzte am wenig-
sten.“ Es folgt die Liste der Entschädigten und am Schluß: „Endlich ein
durch Helfen nur am Gesicht abgebrannter Schuster Küfner, welcher als
Ausnahme mit zur Regel gebracht wurde, da die Assekuranz-Kasse in der
Tat jeden am meisten entschädigen sollte bis zum Belohnen, der seine
Glieder dem Helfen auf dem Brandopferaltar darbrachte.“ Dieser Text rührt
wohl nur teilweise von Jean Paul her.
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Stücke, S. 362, die vom 14. Dezember 1804 datierte Nachricht, daß sich der
Herr Kammerassessor Krause und Herr Legationsrat Richter erboten hätten,
von nun an das Geschäft der Verwaltung der Bayreuther Speise- und Arbeits-
anstalt mit zu übernehmen.
126,18 das] lies der
128,2f. Am Rande: NB.
135,19 Lies Am 40-Rittertage. Gemeint ist der Vierzig-Märtyrer- (oder
Ritter-) Tag, der 9. März, Renatens Geburtstag.
167,33 Schaller: wohl identisch mit dem Bd. VIII, Nr. 331† genannten
Schallern.
226, Nr. 550. Der Brief ist jetzt nach H veröffentlicht von D. Lic. Matthias
Simon in der Zeitschrift für Bayerische Kirchengeschichte, Bd. 31, 1962,
Nr. 1, S. 123f.
und enthält noch folgende Stellen: Für Ihr wiſſenſchaftliches
und freundſchaftliches Doppelgeſchenk dank’ ich Ihnen blos darum ſo ſpät, weil ich
Ihr gründliches Werk nicht früher recht leſen konnte ... Auch ich handelte früher
nach den Irrthümern des Philanthrop[ismus], bei dem größten Streben nach den
Zwecken des Human[ismus] ... Aber aus dem Ende meiner Levana erſehen Sie
meine Rückkehr zur Annäherung an Sie. Peſtalozzi iſt, was auch Fichte annimmt,
mehr auf dem Weg zu Ihrem Ziele ... Nur wünſcht’ ich Ihrem Werke auf Koſten
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[38/0045] Band V 3, Nr. 10. S. oben S. 7f., Nr. 10†. 11, Nr. 33. Der fehlende Schluß findet sich gedruckt in dem von Krause hrsg. „Ansbach-baireutischen Armenfreund“, 2. Bd., Bayreuth 1804, 49. St., S. 355, unter dem Abdruck von Jean Pauls „Bitte für Unglückliche“ und lautet: „Als das Militär, welches eine besondere Sammlung veranstaltet hatte, erfuhr, daß jene Austeilung nur auf Unglückliche, nicht auf Stände Rücksicht nahm; so erwiderte es diese Gesinnung und schickte seine Kollekte von 41 G[ulden] zu ähnlicher Verteilung. Ein Betragen, welches vielleicht anderwärts Auszeichnung verdiente oder bedürfte; bei uns, wo gegenseitige Achtung und die Ueberzeugung, daß wir alle zu einem Staate gehören und für einen Hauptzweck da sind, an der Tagesordnung ist, gibt es nur Gelegen- heit, das fortdauernde Gefühl dieses angenehmen neu zu beleben. — Beide Sammlungen wurden unter lauter Arme, die nur zur Miete wohnten, als sie durch den unglücklichen Brand beschädigt wurden, verteilt, und zwar unter folgende, von welchen der erste am meisten bekam, und der letzte am wenig- sten.“ Es folgt die Liste der Entschädigten und am Schluß: „Endlich ein durch Helfen nur am Gesicht abgebrannter Schuster Küfner, welcher als Ausnahme mit zur Regel gebracht wurde, da die Assekuranz-Kasse in der Tat jeden am meisten entschädigen sollte bis zum Belohnen, der seine Glieder dem Helfen auf dem Brandopferaltar darbrachte.“ Dieser Text rührt wohl nur teilweise von Jean Paul her. 22, Nr. 59. In dem oben genannten „Armenfreund“ findet sich im gleichen Stücke, S. 362, die vom 14. Dezember 1804 datierte Nachricht, daß sich der Herr Kammerassessor Krause und Herr Legationsrat Richter erboten hätten, von nun an das Geschäft der Verwaltung der Bayreuther Speise- und Arbeits- anstalt mit zu übernehmen. 126,18 das] lies der 128,2f. Am Rande: NB. 135,19 Lies Am 40-Rittertage. Gemeint ist der Vierzig-Märtyrer- (oder Ritter-) Tag, der 9. März, Renatens Geburtstag. 167,33 Schaller: wohl identisch mit dem Bd. VIII, Nr. 331† genannten Schallern. 226, Nr. 550. Der Brief ist jetzt nach H veröffentlicht von D. Lic. Matthias Simon in der Zeitschrift für Bayerische Kirchengeschichte, Bd. 31, 1962, Nr. 1, S. 123f. und enthält noch folgende Stellen: Für Ihr wiſſenſchaftliches und freundſchaftliches Doppelgeſchenk dank’ ich Ihnen blos darum ſo ſpät, weil ich Ihr gründliches Werk nicht früher recht leſen konnte ... Auch ich handelte früher nach den Irrthümern des Philanthrop[ismus], bei dem größten Streben nach den Zwecken des Human[ismus] ... Aber aus dem Ende meiner Levana erſehen Sie meine Rückkehr zur Annäherung an Sie. Peſtalozzi iſt, was auch Fichte annimmt, mehr auf dem Weg zu Ihrem Ziele ... Nur wünſcht’ ich Ihrem Werke auf Koſten

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/45>, abgerufen am 29.04.2024.