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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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dessen gründlicher Deutlichkeit einen Auszug für die Menge. Belohne das Schicksal
Ihre Bestrebungen am Schreibtische und auf dem Lehrstuhl! Haben Sie Dank und
leben Sie wol! Sie und Ihre Gattin grüß' ich herzlich. Adresse: H. D. Fr. Imm.
Niethammer, Zentralschul- und Studienrath, München d. E.
240,10 Vetter in Neustadt: vgl. Bd. VI, 290,34.
299, Nr. 205. Beddoes' Schreiben war vermutlich dadurch veranlaßt
worden, daß er im Titan erwähnt worden war, s. I. Abt., VIII, 351,29 (58. Zy-
kel).
306, Nr. 239. Eine mit K1 übereinstimmende alte Kopie findet sich, wie
mir Herr Prof. Schoeps in Erlangen mitteilte, im Gerlachschen Familien-
archiv in Berchtesgaden. Hier ist in einer Fußnote angegeben, daß die bei-
gefügte "piece" die Broschüre "Bildnisse merkwürdiger deutscher Schrift-
steller und Künstler", Breslau 1799, war (Bibliogr. Nr. 682). Die Brüder
Gerlach oder ihr Freund Friedrich Meier hatten diese Kopie vermutlich bei
ihrem Besuch in Bayreuth im Frühjahr 1810 erhalten, s. Bd. VI, 470, Nr. 270,
und Persönl. Nr. 179--181.
308, Nr. 250. Medianiter] lies Midianiter.
382, Nr. 67. Das Fragezeichen nach Kulm ist zu streichen.
389, Nr. 68. H jetzt im Kestnermuseum, Hannover.
Band VI
30, Nr. 91. Die mehrfach im Autographenhandel aufgetauchte Handschrift
hat folgende Abweichungen:
20 Herzlichen Dank 22 böses Verlieren Unter-
schrift:
Richter.
37,1 Ihren] es muß wohl ihren heißen.
59, Nr. 166. S. oben S. 9, Nr. 12.
71,25 und 28 Dämmerungen] lies Daemmerungen
75,17 Die Nachricht vom Tode Stephans war falsch; er ist erst 1832 in
Salzburg gestorben (Wurzbach XXXVII, 288--294).
102,31 April oder ist zu streichen; aus dem 7. Gedankenheft Jean Pauls
(Fasz. 11b) ergibt sich, daß dies Billett nach Nr. 267 geschrieben wurde.
105,6 Viese] lies Viele
114,27f. Friedrich Ludwig Lindner (s. Bd. VII, 438, Nr. 552) hatte an dem
1807--09 in Wien erschienenen "Sonntagsblatt" mitgearbeitet.
147,31 Tirnesi] lies Tornesi
192,19 Bükow'schen] vielleicht Bülow'schen, s. Bd. VII, 148,29.
203,23 Bonteille] lies Bouteille
208, Nr. 504. S. oben S. 9, Nr. 13.
deſſen gründlicher Deutlichkeit einen Auszug für die Menge. Belohne das Schickſal
Ihre Beſtrebungen am Schreibtiſche und auf dem Lehrſtuhl! Haben Sie Dank und
leben Sie wol! Sie und Ihre Gattin grüß’ ich herzlich. Adresse: H. D. Fr. Imm.
Niethammer, Zentralſchul- und Studienrath, München d. E.
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worden, daß er im Titan erwähnt worden war, s. I. Abt., VIII, 351,29 (58. Zy-
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mir Herr Prof. Schoeps in Erlangen mitteilte, im Gerlachschen Familien-
archiv in Berchtesgaden. Hier ist in einer Fußnote angegeben, daß die bei-
gefügte „pièce“ die Broschüre „Bildnisse merkwürdiger deutscher Schrift-
steller und Künstler“, Breslau 1799, war (Bibliogr. Nr. 682). Die Brüder
Gerlach oder ihr Freund Friedrich Meier hatten diese Kopie vermutlich bei
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308, Nr. 250. Medianiter] lies Midianiter.
382, Nr. 67. Das Fragezeichen nach Kulm ist zu streichen.
389, Nr. 68. H jetzt im Kestnermuseum, Hannover.
Band VI
30, Nr. 91. Die mehrfach im Autographenhandel aufgetauchte Handschrift
hat folgende Abweichungen:
20 Herzlichen Dank 22 böſes Verlieren Unter-
schrift:
Richter.
37,1 Ihren] es muß wohl ihren heißen.
59, Nr. 166. S. oben S. 9, Nr. 12.
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75,17 Die Nachricht vom Tode Stephans war falsch; er ist erst 1832 in
Salzburg gestorben (Wurzbach XXXVII, 288—294).
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(Fasz. 11b) ergibt sich, daß dies Billett nach Nr. 267 geschrieben wurde.
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114,27f. Friedrich Ludwig Lindner (s. Bd. VII, 438, Nr. 552) hatte an dem
1807—09 in Wien erschienenen „Sonntagsblatt“ mitgearbeitet.
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[39/0046] deſſen gründlicher Deutlichkeit einen Auszug für die Menge. Belohne das Schickſal Ihre Beſtrebungen am Schreibtiſche und auf dem Lehrſtuhl! Haben Sie Dank und leben Sie wol! Sie und Ihre Gattin grüß’ ich herzlich. Adresse: H. D. Fr. Imm. Niethammer, Zentralſchul- und Studienrath, München d. E. 240,10 Vetter in Neustadt: vgl. Bd. VI, 290,34. 299, Nr. 205. Beddoes’ Schreiben war vermutlich dadurch veranlaßt worden, daß er im Titan erwähnt worden war, s. I. Abt., VIII, 351,29 (58. Zy- kel). 306, Nr. 239. Eine mit K1 übereinstimmende alte Kopie findet sich, wie mir Herr Prof. Schoeps in Erlangen mitteilte, im Gerlachschen Familien- archiv in Berchtesgaden. Hier ist in einer Fußnote angegeben, daß die bei- gefügte „pièce“ die Broschüre „Bildnisse merkwürdiger deutscher Schrift- steller und Künstler“, Breslau 1799, war (Bibliogr. Nr. 682). Die Brüder Gerlach oder ihr Freund Friedrich Meier hatten diese Kopie vermutlich bei ihrem Besuch in Bayreuth im Frühjahr 1810 erhalten, s. Bd. VI, 470, Nr. 270, und Persönl. Nr. 179—181. 308, Nr. 250. Medianiter] lies Midianiter. 382, Nr. 67. Das Fragezeichen nach Kulm ist zu streichen. 389, Nr. 68. H jetzt im Kestnermuseum, Hannover. Band VI 30, Nr. 91. Die mehrfach im Autographenhandel aufgetauchte Handschrift hat folgende Abweichungen: 20 Herzlichen Dank 22 böſes Verlieren Unter- schrift: Richter. 37,1 Ihren] es muß wohl ihren heißen. 59, Nr. 166. S. oben S. 9, Nr. 12. 71,25 und 28 Dämmerungen] lies Daemmerungen 75,17 Die Nachricht vom Tode Stephans war falsch; er ist erst 1832 in Salzburg gestorben (Wurzbach XXXVII, 288—294). 102,31 April oder ist zu streichen; aus dem 7. Gedankenheft Jean Pauls (Fasz. 11b) ergibt sich, daß dies Billett nach Nr. 267 geschrieben wurde. 105,6 Vieſe] lies Viele 114,27f. Friedrich Ludwig Lindner (s. Bd. VII, 438, Nr. 552) hatte an dem 1807—09 in Wien erschienenen „Sonntagsblatt“ mitgearbeitet. 147,31 Tirnesi] lies Tornesi 192,19 Bükow’schen] vielleicht Bülow’schen, s. Bd. VII, 148,29. 203,23 Bonteille] lies Bouteille 208, Nr. 504. S. oben S. 9, Nr. 13.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/46>, abgerufen am 29.04.2024.