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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Einleitung des Herausgebers.
gen und der Mann, der vielleicht die meisten Schriftsteller gegeneinander gewogen hat --
der Herr von Haller, -- unserm Kämpfer keinen Reisebeschreiber vorsetzen wil.*)

Man mus diese Gattung von Schriftstellern etwas genauer aus eignem kritischen
Gebrauch kennen, wenn man Kämpfers Verdienst ganz schätzen wil. Man mus es wis-
sen, mit welch einer Jgnoranz manche ihre Reisen (deren Beschreibung sie doch hernach
dem Publikum vorlegen) antreten, und dann Kämpfern dagegen halten, der seine Rei-
sen so wohl vorbereitet antrat, und es in Wissenschaften und Sprachen, die auch bey den Ge-
lehrten seiner Zeit selten waren, so weit gebracht hatte. Man mus es wissen, mit wie
gutherziger Leichtgläubigkeit sich manche Reisende hintergehen lassen, und welche Sucht
andre haben neue Mähren zu erzählen, um ihre Landsleute zum Staunen -- über die
Dinge, die nicht sind -- zu bringen; -- um den Mann recht zu verehren, der mit der
äußersten Sorgfalt seine Berichte einzog, seine Zeugen wohl abwog, nirgend das Wun-
derbare,
immer das Natürliche suchte. Man kan Kämpfer nicht lesen, ohne sich über-
zeugt zu fühlen, daß er der gewissenhafteste Freund der Warheit war; und ohne über den
scharfen Blik und die Genauigkeit zu erstaunen, mit der er Alles bis ins kleinste Detail
(nach seinem eignen Ausdruk) beäugte.

Mit lichtvolster Deutlichkeit stelt Kämpfer seinem Leser alles dar, was er beobach-
tete, und läst ihn Alles bis auf Kleinigkeiten bemerken. Wenn es auf Untersuchung der
Gründe und Ursachen gewisser Dinge ankömt, so zeigt Kämpfer einen großen Scharfsin,
der mit einer vorzüglichen starken Dosis von gesunder Vernunft versezt ist. Sehr oft habe
ich es bewundert, wie richtig der trefliche Mann von beiden geleitet wurde. Sein lateini-
scher Styl ist so gut, daß sogar eine Sage entstanden ist, Grävius habe Kämpfers Hand-
schriften ins Lateinische übersezt. Jch weis nicht, woher diese Behauptung entstanden ist; sie
thut aber, wie ich gewis glaube, Kämpfern Unrecht, denn es ist nicht wahrscheinlich, daß
Kämpfer sich schon 1694, wie er in Holland war, und den Grävius (wie ich aus seinem
Stambuche weis) freilich kennen lernte, von ihm seine Amoenitates exoticas (um nur
diese zu nennen) habe übersetzen lassen, da er sie erst 18 Jahre nachher herausgab. Noch un-
wahrscheinlicher aber ist es, daß Kämpfer alle seine Schriften nachher zur Uebersetzung
dem Grävius zugeschikt hätte, da auch die Vorrede der Amoenitatum (die er sich doch
schwerlich wird haben machen lassen) von gleichem Styl mit dem Werke selbst ist. Käm-
pfer hat auch auf seinen Reisen schon einen großen Theil seiner Beobachtungen lateinisch

nieder-
*) [Spaltenumbruch]
Nulli peregrinatorum secundum nent ihn der
große Mann und sezt hinzu: Immensam pulcher-
rimarum adnotationum vim in eo itinere collegit,
[Spaltenumbruch] ipse delineandi peritus, ad omnem laborem impi-
ger, neque sibi parcens, quoties veri detegendi
spes erat. V. Bibliotheca Botanica T. 2, p. 23.

Einleitung des Herausgebers.
gen und der Mann, der vielleicht die meiſten Schriftſteller gegeneinander gewogen hat —
der Herr von Haller, — unſerm Kaͤmpfer keinen Reiſebeſchreiber vorſetzen wil.*)

Man mus dieſe Gattung von Schriftſtellern etwas genauer aus eignem kritiſchen
Gebrauch kennen, wenn man Kaͤmpfers Verdienſt ganz ſchaͤtzen wil. Man mus es wiſ-
ſen, mit welch einer Jgnoranz manche ihre Reiſen (deren Beſchreibung ſie doch hernach
dem Publikum vorlegen) antreten, und dann Kaͤmpfern dagegen halten, der ſeine Rei-
ſen ſo wohl vorbereitet antrat, und es in Wiſſenſchaften und Sprachen, die auch bey den Ge-
lehrten ſeiner Zeit ſelten waren, ſo weit gebracht hatte. Man mus es wiſſen, mit wie
gutherziger Leichtglaͤubigkeit ſich manche Reiſende hintergehen laſſen, und welche Sucht
andre haben neue Maͤhren zu erzaͤhlen, um ihre Landsleute zum Staunen — uͤber die
Dinge, die nicht ſind — zu bringen; — um den Mann recht zu verehren, der mit der
aͤußerſten Sorgfalt ſeine Berichte einzog, ſeine Zeugen wohl abwog, nirgend das Wun-
derbare,
immer das Natuͤrliche ſuchte. Man kan Kaͤmpfer nicht leſen, ohne ſich uͤber-
zeugt zu fuͤhlen, daß er der gewiſſenhafteſte Freund der Warheit war; und ohne uͤber den
ſcharfen Blik und die Genauigkeit zu erſtaunen, mit der er Alles bis ins kleinſte Detail
(nach ſeinem eignen Ausdruk) beaͤugte.

Mit lichtvolſter Deutlichkeit ſtelt Kaͤmpfer ſeinem Leſer alles dar, was er beobach-
tete, und laͤſt ihn Alles bis auf Kleinigkeiten bemerken. Wenn es auf Unterſuchung der
Gruͤnde und Urſachen gewiſſer Dinge ankoͤmt, ſo zeigt Kaͤmpfer einen großen Scharfſin,
der mit einer vorzuͤglichen ſtarken Doſis von geſunder Vernunft verſezt iſt. Sehr oft habe
ich es bewundert, wie richtig der trefliche Mann von beiden geleitet wurde. Sein lateini-
ſcher Styl iſt ſo gut, daß ſogar eine Sage entſtanden iſt, Graͤvius habe Kaͤmpfers Hand-
ſchriften ins Lateiniſche uͤberſezt. Jch weis nicht, woher dieſe Behauptung entſtanden iſt; ſie
thut aber, wie ich gewis glaube, Kaͤmpfern Unrecht, denn es iſt nicht wahrſcheinlich, daß
Kaͤmpfer ſich ſchon 1694, wie er in Holland war, und den Graͤvius (wie ich aus ſeinem
Stambuche weis) freilich kennen lernte, von ihm ſeine Amoenitates exoticas (um nur
dieſe zu nennen) habe uͤberſetzen laſſen, da er ſie erſt 18 Jahre nachher herausgab. Noch un-
wahrſcheinlicher aber iſt es, daß Kaͤmpfer alle ſeine Schriften nachher zur Ueberſetzung
dem Graͤvius zugeſchikt haͤtte, da auch die Vorrede der Amoenitatum (die er ſich doch
ſchwerlich wird haben machen laſſen) von gleichem Styl mit dem Werke ſelbſt iſt. Kaͤm-
pfer hat auch auf ſeinen Reiſen ſchon einen großen Theil ſeiner Beobachtungen lateiniſch

nieder-
*) [Spaltenumbruch]
Nulli peregrinatorum ſecundum nent ihn der
große Mann und ſezt hinzu: Immenſam pulcher-
rimarum adnotationum vim in eo itinere collegit,
[Spaltenumbruch] ipſe delineandi peritus, ad omnem laborem impi-
ger, neque ſibi parcens, quoties veri detegendi
ſpes erat. V. Bibliotheca Botanica T. 2, p. 23.
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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. XXXI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/35>, abgerufen am 27.04.2024.