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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Erstes Kap. Vorbereitungen zu unserer Hofreise etc.

Nachdem ein bloßer hölzerner Sattel, die den Sätteln der schwedischen Postpferde
ähnlich sind, mit einem Bauch-Brust- und Schwanzriemen dem Pferde aufgegürtet ist,
wird über denselben ein Strik doppelt gelegt, womit zu beiden Seiten die Bündel, so hoch
oder niedrig man wil, aufgehoben und im Gleichgewicht aneinander gebunden werden, ohne
sie an dem Pferde oder Sattel zu befestigen. Damit indessen die Bündel solchergestalt nicht
aus der Lage kommen, wird ein schmales langes Kistgen, das die Japaner Adofski nen-
nen, hinten quer über beidseitige Bündels her, an dem Sattel, durch dessen hohles Rük-
holz oder daselbst befindliche Ringe angezogen und feste geschnürt. Hierüber werden die Rei-
sedecken oder Betten in eine ebene Fläche ausgebreitet und mit einem weich gefutterten Gür-
tel gebunden, nachdem die Tiefe zwischen beidseitigen Bündeln mit etwas weichem ausgefült
ist. Hier sizt dann der Reuter wie auf einem platten Tische, doch bequem und gemächlich.
Die Füße hat er entweder kreuzweise unter sich, oder nach seinem Gefallen vorausgestrekt:
er hat sich aber wol in der Mitte zu halten, damit nicht die eine oder die andere Seite das
Uebergewicht bekomme, das Gepäcke abfalle, oder das Pferd mit ihm stürze. Wenn es
Berg auf oder unter gehet, wird dieser Zufal durch die Pferdeknechte verhütet, welche als-
denn hinter dem Pferde sind und das Gepäcke etwas anhalten, daß es nicht aus der Stelle
rutschen kan.

Das Auf- und Absteigen geschiehet nicht wie bei uns, sondern von fornen, und ist
für einen steif beinigten mühsam. Das Auf- und Absatteln gehet durch vortheilhafte Hand-
griffe geschwind zu, denn sobald nur das oberste Betzeug abgenommen, und denn die eine
oder die andere Schlinge losgemacht wird, hat man die ganze Equipage auf einmal da lie-
gen. Die Stricke und Gurten, die man hiebei gebraucht, sind plat und breit, von Baum-
wolle wie ein Drat stark und zierlich gewirkt, und am Ende mit runden, länglichen, kleinen
Hölzern geschlossen, die im anziehen und festschnüren einen besondern Vortheil haben.

Der Sattel ist ganz von Holz und mit einem unterliegenden Küssen und hinten ab-
hangender schmalen Schaberacke versehen, auf welcher man des Reuters Wappen siehet.
Zu jeder Seite des Pferdes hängt ein grobes Tuch, das unter dessen Bauche lose an einan-
der gebunden ist, damit es nicht kotig werde. Sein Kopf wird mit einem Gewebe von
Riemen oder Schnüren, besonders die Augen wider die Fliegen zu schützen, und der Hals,
Brust und andere Theile mit Schellen oder kleinen Glocken behangen.

Die Feleisen, welche mit leichten Waaren, und wenn sie zum Sitze dienen sollen,
mit Stroh ausgefült werden, sind eine Art viereckigter Coffres, von steifem Pferdeleder
gemacht, etwa fünf Spannen lang und drei Spannen breit und tief. Der Deckel, von
eben dem Leder, ist etwas weiter und so tief, daß er das Untertheil beschließt. Ob sie zwar
keinen Regen durchlassen, so werden sie dennoch zu mehrerer Sicherheit, wie vorhin erwehnt,
mit Matten umwunden und mühsam mit Stricken versehen: daher es denn kömmt, daß

man
T 2
Erſtes Kap. Vorbereitungen zu unſerer Hofreiſe ꝛc.

Nachdem ein bloßer hoͤlzerner Sattel, die den Saͤtteln der ſchwediſchen Poſtpferde
aͤhnlich ſind, mit einem Bauch-Bruſt- und Schwanzriemen dem Pferde aufgeguͤrtet iſt,
wird uͤber denſelben ein Strik doppelt gelegt, womit zu beiden Seiten die Buͤndel, ſo hoch
oder niedrig man wil, aufgehoben und im Gleichgewicht aneinander gebunden werden, ohne
ſie an dem Pferde oder Sattel zu befeſtigen. Damit indeſſen die Buͤndel ſolchergeſtalt nicht
aus der Lage kommen, wird ein ſchmales langes Kiſtgen, das die Japaner Adofski nen-
nen, hinten quer uͤber beidſeitige Buͤndels her, an dem Sattel, durch deſſen hohles Ruͤk-
holz oder daſelbſt befindliche Ringe angezogen und feſte geſchnuͤrt. Hieruͤber werden die Rei-
ſedecken oder Betten in eine ebene Flaͤche ausgebreitet und mit einem weich gefutterten Guͤr-
tel gebunden, nachdem die Tiefe zwiſchen beidſeitigen Buͤndeln mit etwas weichem ausgefuͤlt
iſt. Hier ſizt dann der Reuter wie auf einem platten Tiſche, doch bequem und gemaͤchlich.
Die Fuͤße hat er entweder kreuzweiſe unter ſich, oder nach ſeinem Gefallen vorausgeſtrekt:
er hat ſich aber wol in der Mitte zu halten, damit nicht die eine oder die andere Seite das
Uebergewicht bekomme, das Gepaͤcke abfalle, oder das Pferd mit ihm ſtuͤrze. Wenn es
Berg auf oder unter gehet, wird dieſer Zufal durch die Pferdeknechte verhuͤtet, welche als-
denn hinter dem Pferde ſind und das Gepaͤcke etwas anhalten, daß es nicht aus der Stelle
rutſchen kan.

Das Auf- und Abſteigen geſchiehet nicht wie bei uns, ſondern von fornen, und iſt
fuͤr einen ſteif beinigten muͤhſam. Das Auf- und Abſatteln gehet durch vortheilhafte Hand-
griffe geſchwind zu, denn ſobald nur das oberſte Betzeug abgenommen, und denn die eine
oder die andere Schlinge losgemacht wird, hat man die ganze Equipage auf einmal da lie-
gen. Die Stricke und Gurten, die man hiebei gebraucht, ſind plat und breit, von Baum-
wolle wie ein Drat ſtark und zierlich gewirkt, und am Ende mit runden, laͤnglichen, kleinen
Hoͤlzern geſchloſſen, die im anziehen und feſtſchnuͤren einen beſondern Vortheil haben.

Der Sattel iſt ganz von Holz und mit einem unterliegenden Kuͤſſen und hinten ab-
hangender ſchmalen Schaberacke verſehen, auf welcher man des Reuters Wappen ſiehet.
Zu jeder Seite des Pferdes haͤngt ein grobes Tuch, das unter deſſen Bauche loſe an einan-
der gebunden iſt, damit es nicht kotig werde. Sein Kopf wird mit einem Gewebe von
Riemen oder Schnuͤren, beſonders die Augen wider die Fliegen zu ſchuͤtzen, und der Hals,
Bruſt und andere Theile mit Schellen oder kleinen Glocken behangen.

Die Feleiſen, welche mit leichten Waaren, und wenn ſie zum Sitze dienen ſollen,
mit Stroh ausgefuͤlt werden, ſind eine Art viereckigter Coffres, von ſteifem Pferdeleder
gemacht, etwa fuͤnf Spannen lang und drei Spannen breit und tief. Der Deckel, von
eben dem Leder, iſt etwas weiter und ſo tief, daß er das Untertheil beſchließt. Ob ſie zwar
keinen Regen durchlaſſen, ſo werden ſie dennoch zu mehrerer Sicherheit, wie vorhin erwehnt,
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man
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[147/0163] Erſtes Kap. Vorbereitungen zu unſerer Hofreiſe ꝛc. Nachdem ein bloßer hoͤlzerner Sattel, die den Saͤtteln der ſchwediſchen Poſtpferde aͤhnlich ſind, mit einem Bauch-Bruſt- und Schwanzriemen dem Pferde aufgeguͤrtet iſt, wird uͤber denſelben ein Strik doppelt gelegt, womit zu beiden Seiten die Buͤndel, ſo hoch oder niedrig man wil, aufgehoben und im Gleichgewicht aneinander gebunden werden, ohne ſie an dem Pferde oder Sattel zu befeſtigen. Damit indeſſen die Buͤndel ſolchergeſtalt nicht aus der Lage kommen, wird ein ſchmales langes Kiſtgen, das die Japaner Adofski nen- nen, hinten quer uͤber beidſeitige Buͤndels her, an dem Sattel, durch deſſen hohles Ruͤk- holz oder daſelbſt befindliche Ringe angezogen und feſte geſchnuͤrt. Hieruͤber werden die Rei- ſedecken oder Betten in eine ebene Flaͤche ausgebreitet und mit einem weich gefutterten Guͤr- tel gebunden, nachdem die Tiefe zwiſchen beidſeitigen Buͤndeln mit etwas weichem ausgefuͤlt iſt. Hier ſizt dann der Reuter wie auf einem platten Tiſche, doch bequem und gemaͤchlich. Die Fuͤße hat er entweder kreuzweiſe unter ſich, oder nach ſeinem Gefallen vorausgeſtrekt: er hat ſich aber wol in der Mitte zu halten, damit nicht die eine oder die andere Seite das Uebergewicht bekomme, das Gepaͤcke abfalle, oder das Pferd mit ihm ſtuͤrze. Wenn es Berg auf oder unter gehet, wird dieſer Zufal durch die Pferdeknechte verhuͤtet, welche als- denn hinter dem Pferde ſind und das Gepaͤcke etwas anhalten, daß es nicht aus der Stelle rutſchen kan. Das Auf- und Abſteigen geſchiehet nicht wie bei uns, ſondern von fornen, und iſt fuͤr einen ſteif beinigten muͤhſam. Das Auf- und Abſatteln gehet durch vortheilhafte Hand- griffe geſchwind zu, denn ſobald nur das oberſte Betzeug abgenommen, und denn die eine oder die andere Schlinge losgemacht wird, hat man die ganze Equipage auf einmal da lie- gen. Die Stricke und Gurten, die man hiebei gebraucht, ſind plat und breit, von Baum- wolle wie ein Drat ſtark und zierlich gewirkt, und am Ende mit runden, laͤnglichen, kleinen Hoͤlzern geſchloſſen, die im anziehen und feſtſchnuͤren einen beſondern Vortheil haben. Der Sattel iſt ganz von Holz und mit einem unterliegenden Kuͤſſen und hinten ab- hangender ſchmalen Schaberacke verſehen, auf welcher man des Reuters Wappen ſiehet. Zu jeder Seite des Pferdes haͤngt ein grobes Tuch, das unter deſſen Bauche loſe an einan- der gebunden iſt, damit es nicht kotig werde. Sein Kopf wird mit einem Gewebe von Riemen oder Schnuͤren, beſonders die Augen wider die Fliegen zu ſchuͤtzen, und der Hals, Bruſt und andere Theile mit Schellen oder kleinen Glocken behangen. Die Feleiſen, welche mit leichten Waaren, und wenn ſie zum Sitze dienen ſollen, mit Stroh ausgefuͤlt werden, ſind eine Art viereckigter Coffres, von ſteifem Pferdeleder gemacht, etwa fuͤnf Spannen lang und drei Spannen breit und tief. Der Deckel, von eben dem Leder, iſt etwas weiter und ſo tief, daß er das Untertheil beſchließt. Ob ſie zwar keinen Regen durchlaſſen, ſo werden ſie dennoch zu mehrerer Sicherheit, wie vorhin erwehnt, mit Matten umwunden und muͤhſam mit Stricken verſehen: daher es denn koͤmmt, daß man T 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/163>, abgerufen am 26.04.2024.