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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Erst. Kap. Vorbereitungen zu unserer Hofreise etc.
wol sagen, daß in keinem Lande in der Welt mehr Hufschmiede wohnen als hier, wo gleich-
wol eigentlich keiner zu finden ist.

Es sey mir erlaubt, alhier anzumerken, daß ich, außer den angezeigten Reisege-
räthschaften, für meine eigene Person eine japanische (von Batavia mitgebrachte) schlechte
rindene Schachtel bei mir hatte, in welcher ich einen großen Compas verborgen hielt, wo-
mit ich unvermerkt die Wege, Berge und Thäler allemal abmaß. Aeußerlich war es wie
ein Schreibzeug, und ich nahm jederzeit Kräuter, Blumen und grüne Zweige zur Hand,
wenn ich den Compas brauchte, damit die, so es sähen, in der Meinung seyn solten, als
ob ich nur diese abzeichnen und beschreiben wolte. Es muste mir dieses um so eher gelingen,
da alle japanische Reisegefehrten, und fürnemlich der Bugjo selbst, bis auf den lezten Tag
unserer Reise sich bemüheten, mir alles, was ihnen von raren Gewächsen und Pflanzen
vorkam, zuzubringen, um den wahren Namen und Gebrauch davon zu erfahren, so, daß
ich demnach zum Nachtheil unserer Landesleute keinen Argwohn erregen konte. Es halten
auch die Japaner als vernünftige Menschen und besondere Kenner und Liebhaber der Pflan-
zen dafür, daß die Botanik eine nüzliche und unschuldige Wissenschaft sey, die man nach
dem Völkerrecht keinem vorenthalten und beneiden, vielmehr befördern müsse; wie ich denn
wol sagen kan, daß mir auf meinen beschwerlichen Reisen keine Nation in diesem Stücke
hinderlich gewesen ist. Jch hatte sogar (bei meiner Rükkunft zu Nagasacki) die Ehre, daß
mich des obersten Dolmetschers Sinkobe Sekretär und oberste Rath des Gouverneurs,
Tonnemo, einst nach Desima, seinem Wohnplaz, rufen ließ, und mir im Namen seines
Herrn das Compliment machte, wie man vom Bugjo Asagina Sindaanosia mit son-
derbarem Gefallen vernommen, daß ich meine Zeit währender Reise so rühmlich auf das
Botanische Studium verwendet hätte: er wäre selbst davon ein großer Freund und Beför-
derer, u. d. gl. m.

Dagegen kan ich auch nicht in Abrede seyn, daß ich gleich vom Anfange der Abreise
ganz besonders darauf dachte, mir eines jeden Gefährten Liebe und Freundschaft zu erwer-
ben. Jch stand ihnen mit Arzeneien, mit allem guten Rathe zu ihrer Gesundheit bei, ich
begegnete ihnen so höflich als ich konte, und belohnte den allergeringsten Dienst mit heimli-
cher Erkäntlichkeit.

Man vergisset auch nicht, sich auf der Reise mit einem Regenmantel zu versehen.
Es ist derselbe von gefirnissetem und ins Oel getunkten doppeltem Papier gemacht, und so
weit und lang, daß man Pferde und Ladung damit bedecken und schützen kan. Es scheint,
als ob die Japaner dessen Gebrauch samt dem Namen (Kappa) von den Portugiesen entlehnt
haben. Die Fusgänger haben beim Regenwetter an dessen Statt Röcke, von eben derg ei-
chen Papiere.

Um
T 3

Erſt. Kap. Vorbereitungen zu unſerer Hofreiſe ꝛc.
wol ſagen, daß in keinem Lande in der Welt mehr Hufſchmiede wohnen als hier, wo gleich-
wol eigentlich keiner zu finden iſt.

Es ſey mir erlaubt, alhier anzumerken, daß ich, außer den angezeigten Reiſege-
raͤthſchaften, fuͤr meine eigene Perſon eine japaniſche (von Batavia mitgebrachte) ſchlechte
rindene Schachtel bei mir hatte, in welcher ich einen großen Compas verborgen hielt, wo-
mit ich unvermerkt die Wege, Berge und Thaͤler allemal abmaß. Aeußerlich war es wie
ein Schreibzeug, und ich nahm jederzeit Kraͤuter, Blumen und gruͤne Zweige zur Hand,
wenn ich den Compas brauchte, damit die, ſo es ſaͤhen, in der Meinung ſeyn ſolten, als
ob ich nur dieſe abzeichnen und beſchreiben wolte. Es muſte mir dieſes um ſo eher gelingen,
da alle japaniſche Reiſegefehrten, und fuͤrnemlich der Bugjo ſelbſt, bis auf den lezten Tag
unſerer Reiſe ſich bemuͤheten, mir alles, was ihnen von raren Gewaͤchſen und Pflanzen
vorkam, zuzubringen, um den wahren Namen und Gebrauch davon zu erfahren, ſo, daß
ich demnach zum Nachtheil unſerer Landesleute keinen Argwohn erregen konte. Es halten
auch die Japaner als vernuͤnftige Menſchen und beſondere Kenner und Liebhaber der Pflan-
zen dafuͤr, daß die Botanik eine nuͤzliche und unſchuldige Wiſſenſchaft ſey, die man nach
dem Voͤlkerrecht keinem vorenthalten und beneiden, vielmehr befoͤrdern muͤſſe; wie ich denn
wol ſagen kan, daß mir auf meinen beſchwerlichen Reiſen keine Nation in dieſem Stuͤcke
hinderlich geweſen iſt. Jch hatte ſogar (bei meiner Ruͤkkunft zu Nagaſacki) die Ehre, daß
mich des oberſten Dolmetſchers Sinkobe Sekretaͤr und oberſte Rath des Gouverneurs,
Tonnemo, einſt nach Deſima, ſeinem Wohnplaz, rufen ließ, und mir im Namen ſeines
Herrn das Compliment machte, wie man vom Bugjo Aſagina Sindaanoſia mit ſon-
derbarem Gefallen vernommen, daß ich meine Zeit waͤhrender Reiſe ſo ruͤhmlich auf das
Botaniſche Studium verwendet haͤtte: er waͤre ſelbſt davon ein großer Freund und Befoͤr-
derer, u. d. gl. m.

Dagegen kan ich auch nicht in Abrede ſeyn, daß ich gleich vom Anfange der Abreiſe
ganz beſonders darauf dachte, mir eines jeden Gefaͤhrten Liebe und Freundſchaft zu erwer-
ben. Jch ſtand ihnen mit Arzeneien, mit allem guten Rathe zu ihrer Geſundheit bei, ich
begegnete ihnen ſo hoͤflich als ich konte, und belohnte den allergeringſten Dienſt mit heimli-
cher Erkaͤntlichkeit.

Man vergiſſet auch nicht, ſich auf der Reiſe mit einem Regenmantel zu verſehen.
Es iſt derſelbe von gefirniſſetem und ins Oel getunkten doppeltem Papier gemacht, und ſo
weit und lang, daß man Pferde und Ladung damit bedecken und ſchuͤtzen kan. Es ſcheint,
als ob die Japaner deſſen Gebrauch ſamt dem Namen (Kappa) von den Portugieſen entlehnt
haben. Die Fusgaͤnger haben beim Regenwetter an deſſen Statt Roͤcke, von eben derg ei-
chen Papiere.

Um
T 3
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[149/0165] Erſt. Kap. Vorbereitungen zu unſerer Hofreiſe ꝛc. wol ſagen, daß in keinem Lande in der Welt mehr Hufſchmiede wohnen als hier, wo gleich- wol eigentlich keiner zu finden iſt. Es ſey mir erlaubt, alhier anzumerken, daß ich, außer den angezeigten Reiſege- raͤthſchaften, fuͤr meine eigene Perſon eine japaniſche (von Batavia mitgebrachte) ſchlechte rindene Schachtel bei mir hatte, in welcher ich einen großen Compas verborgen hielt, wo- mit ich unvermerkt die Wege, Berge und Thaͤler allemal abmaß. Aeußerlich war es wie ein Schreibzeug, und ich nahm jederzeit Kraͤuter, Blumen und gruͤne Zweige zur Hand, wenn ich den Compas brauchte, damit die, ſo es ſaͤhen, in der Meinung ſeyn ſolten, als ob ich nur dieſe abzeichnen und beſchreiben wolte. Es muſte mir dieſes um ſo eher gelingen, da alle japaniſche Reiſegefehrten, und fuͤrnemlich der Bugjo ſelbſt, bis auf den lezten Tag unſerer Reiſe ſich bemuͤheten, mir alles, was ihnen von raren Gewaͤchſen und Pflanzen vorkam, zuzubringen, um den wahren Namen und Gebrauch davon zu erfahren, ſo, daß ich demnach zum Nachtheil unſerer Landesleute keinen Argwohn erregen konte. Es halten auch die Japaner als vernuͤnftige Menſchen und beſondere Kenner und Liebhaber der Pflan- zen dafuͤr, daß die Botanik eine nuͤzliche und unſchuldige Wiſſenſchaft ſey, die man nach dem Voͤlkerrecht keinem vorenthalten und beneiden, vielmehr befoͤrdern muͤſſe; wie ich denn wol ſagen kan, daß mir auf meinen beſchwerlichen Reiſen keine Nation in dieſem Stuͤcke hinderlich geweſen iſt. Jch hatte ſogar (bei meiner Ruͤkkunft zu Nagaſacki) die Ehre, daß mich des oberſten Dolmetſchers Sinkobe Sekretaͤr und oberſte Rath des Gouverneurs, Tonnemo, einſt nach Deſima, ſeinem Wohnplaz, rufen ließ, und mir im Namen ſeines Herrn das Compliment machte, wie man vom Bugjo Aſagina Sindaanoſia mit ſon- derbarem Gefallen vernommen, daß ich meine Zeit waͤhrender Reiſe ſo ruͤhmlich auf das Botaniſche Studium verwendet haͤtte: er waͤre ſelbſt davon ein großer Freund und Befoͤr- derer, u. d. gl. m. Dagegen kan ich auch nicht in Abrede ſeyn, daß ich gleich vom Anfange der Abreiſe ganz beſonders darauf dachte, mir eines jeden Gefaͤhrten Liebe und Freundſchaft zu erwer- ben. Jch ſtand ihnen mit Arzeneien, mit allem guten Rathe zu ihrer Geſundheit bei, ich begegnete ihnen ſo hoͤflich als ich konte, und belohnte den allergeringſten Dienſt mit heimli- cher Erkaͤntlichkeit. Man vergiſſet auch nicht, ſich auf der Reiſe mit einem Regenmantel zu verſehen. Es iſt derſelbe von gefirniſſetem und ins Oel getunkten doppeltem Papier gemacht, und ſo weit und lang, daß man Pferde und Ladung damit bedecken und ſchuͤtzen kan. Es ſcheint, als ob die Japaner deſſen Gebrauch ſamt dem Namen (Kappa) von den Portugieſen entlehnt haben. Die Fusgaͤnger haben beim Regenwetter an deſſen Statt Roͤcke, von eben derg ei- chen Papiere. Um T 3

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/165>, abgerufen am 29.04.2024.