Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite
Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.

Um sich vor der Sonnenhitze zu schützen, bedient man sich eines großen Huthes von
gesplissenem Bambus oder Stroh nett und künstlich geflochten, in der Figur eines ausge-
spanten Sombreiro oder Sonnenschirms. Man bindet ihn mit halbseidenen und baumwollenen
Bändern unter dem Kinn feste. Er ist durchsichtig und leicht, lässet aber dennoch, so bald
er feucht geworden, keinen Regen durch. Nicht nur die Mannspersonen tragen ihn auf der
Reise, sondern auch die Frauenspersonen in Städten und Dörfern geben sich zu jeder Zeit
damit ein schönes Ansehen.

Auch haben die Japaner auf ihren Reisen weite Pumphosen an, die bis zur Be-
deckung der Waden enge herunter gehen und auf beiden Seiten einen Schliz haben, um
ihre lange Röcke darin aufzufassen, die ihnen sonst im Reiten oder Gehen unbequem seyn
würden. Ueber diese Hosen ziehen sie auch wol einen kurzen Mantel an; andere machen stat
der Strümpfe eine breite Binde über die Waden. Gemeine Bedienten, insonderheit die
Norimon und Piketräger brauchen keine Hosen, sondern schlagen, um geschwinder zu seyn,
ihre Röcke auf und stecken sie in den Leibgürtel, so, daß ihr ganzer Unterleib zum Vorschein
komt, welches bei ihnen keine Schande ist.

So wie wir Europäer selten ohne Handschuhe auszugehen pflegen, eben so ist es
bei den Japanern mit dem Fächer, den beide Geschlechter als ein Ehrenzeichen führen.
Auf den Reisen haben sie eine Art derselben, worauf die Meilen, Herbergen und Preise
der Lebensmittel angewiesen und gedrukt stehen; außerdem siehet man stat dessen viele Bet-
telkinder auf den Wegen, die den Reisenden kleine Bücher feil bieten, worinnen man eben
dasselbe verzeichnet findet. Kein Ausländer darf, (wenigstens nicht öffentlich) dergleichen
Unterricht an sich kaufen.

Dieses wäre demnach die Art, wie man sich in diesem Lande zur Reise ausrüstet;
und ein Japaner, der denn so zu Pferde sitzet, macht von weitem eine sehr sonderbare und
komische Figur, denn da er ohnedem von kurzer und breiter Statur ist, und nun der große
Huth, die breite abstehende Mäntel und Pumphosen noch dazu kommen, so wird er beinahe
eben so breit als lang. Auf dem Wege reitet man einzeln hinter einander. Kaufleute las-
sen ihre mit zwei oder drei Packen oder Feleisen schwer beladene Pferde vor sich her leiten
und reiten auf Lastpferden nach. Der Zaum wird nicht von dem Reuter sondern von dem
Pferdeknechte geführt, welcher zur rechten neben dem Kopfe des Pferdes gehet. Er singt
dabei mit seinen Kameraden ein lustig Liedchen, um sich die Zeit zu vertreiben und die Pferde
aufzumuntern.

Die europäische Art zu reiten, wo man das gesattelte Pferd beschreitet und den
Zügel selbst führt, gehört bei den Japanern eigentlich in den Krieg und für den Soldaten.
Selten und fast gar nicht thut man das auf Reisen, häufiger jedoch in den Städten, wenn
sich Personen vom Stande Besuche geben, nur mit dem Unterschiede, daß der Reuter, der

sehr
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.

Um ſich vor der Sonnenhitze zu ſchuͤtzen, bedient man ſich eines großen Huthes von
geſpliſſenem Bambus oder Stroh nett und kuͤnſtlich geflochten, in der Figur eines ausge-
ſpanten Sombreiro oder Sonnenſchirms. Man bindet ihn mit halbſeidenen und baumwollenen
Baͤndern unter dem Kinn feſte. Er iſt durchſichtig und leicht, laͤſſet aber dennoch, ſo bald
er feucht geworden, keinen Regen durch. Nicht nur die Mannsperſonen tragen ihn auf der
Reiſe, ſondern auch die Frauensperſonen in Staͤdten und Doͤrfern geben ſich zu jeder Zeit
damit ein ſchoͤnes Anſehen.

Auch haben die Japaner auf ihren Reiſen weite Pumphoſen an, die bis zur Be-
deckung der Waden enge herunter gehen und auf beiden Seiten einen Schliz haben, um
ihre lange Roͤcke darin aufzufaſſen, die ihnen ſonſt im Reiten oder Gehen unbequem ſeyn
wuͤrden. Ueber dieſe Hoſen ziehen ſie auch wol einen kurzen Mantel an; andere machen ſtat
der Struͤmpfe eine breite Binde uͤber die Waden. Gemeine Bedienten, inſonderheit die
Norimon und Piketraͤger brauchen keine Hoſen, ſondern ſchlagen, um geſchwinder zu ſeyn,
ihre Roͤcke auf und ſtecken ſie in den Leibguͤrtel, ſo, daß ihr ganzer Unterleib zum Vorſchein
komt, welches bei ihnen keine Schande iſt.

So wie wir Europaͤer ſelten ohne Handſchuhe auszugehen pflegen, eben ſo iſt es
bei den Japanern mit dem Faͤcher, den beide Geſchlechter als ein Ehrenzeichen fuͤhren.
Auf den Reiſen haben ſie eine Art derſelben, worauf die Meilen, Herbergen und Preiſe
der Lebensmittel angewieſen und gedrukt ſtehen; außerdem ſiehet man ſtat deſſen viele Bet-
telkinder auf den Wegen, die den Reiſenden kleine Buͤcher feil bieten, worinnen man eben
daſſelbe verzeichnet findet. Kein Auslaͤnder darf, (wenigſtens nicht oͤffentlich) dergleichen
Unterricht an ſich kaufen.

Dieſes waͤre demnach die Art, wie man ſich in dieſem Lande zur Reiſe ausruͤſtet;
und ein Japaner, der denn ſo zu Pferde ſitzet, macht von weitem eine ſehr ſonderbare und
komiſche Figur, denn da er ohnedem von kurzer und breiter Statur iſt, und nun der große
Huth, die breite abſtehende Maͤntel und Pumphoſen noch dazu kommen, ſo wird er beinahe
eben ſo breit als lang. Auf dem Wege reitet man einzeln hinter einander. Kaufleute laſ-
ſen ihre mit zwei oder drei Packen oder Feleiſen ſchwer beladene Pferde vor ſich her leiten
und reiten auf Laſtpferden nach. Der Zaum wird nicht von dem Reuter ſondern von dem
Pferdeknechte gefuͤhrt, welcher zur rechten neben dem Kopfe des Pferdes gehet. Er ſingt
dabei mit ſeinen Kameraden ein luſtig Liedchen, um ſich die Zeit zu vertreiben und die Pferde
aufzumuntern.

Die europaͤiſche Art zu reiten, wo man das geſattelte Pferd beſchreitet und den
Zuͤgel ſelbſt fuͤhrt, gehoͤrt bei den Japanern eigentlich in den Krieg und fuͤr den Soldaten.
Selten und faſt gar nicht thut man das auf Reiſen, haͤufiger jedoch in den Staͤdten, wenn
ſich Perſonen vom Stande Beſuche geben, nur mit dem Unterſchiede, daß der Reuter, der

ſehr
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0166" n="150"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Ka&#x0364;mpfers Ge&#x017F;chichte von Japan. Fu&#x0364;nftes Buch.</hi> </fw><lb/>
          <p>Um &#x017F;ich vor der Sonnenhitze zu &#x017F;chu&#x0364;tzen, bedient man &#x017F;ich eines großen Huthes von<lb/>
ge&#x017F;pli&#x017F;&#x017F;enem Bambus oder Stroh nett und ku&#x0364;n&#x017F;tlich geflochten, in der Figur eines ausge-<lb/>
&#x017F;panten <hi rendition="#fr">Sombreiro</hi> oder Sonnen&#x017F;chirms. Man bindet ihn mit halb&#x017F;eidenen und baumwollenen<lb/>
Ba&#x0364;ndern unter dem Kinn fe&#x017F;te. Er i&#x017F;t durch&#x017F;ichtig und leicht, la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et aber dennoch, &#x017F;o bald<lb/>
er feucht geworden, keinen Regen durch. Nicht nur die Mannsper&#x017F;onen tragen ihn auf der<lb/>
Rei&#x017F;e, &#x017F;ondern auch die Frauensper&#x017F;onen in Sta&#x0364;dten und Do&#x0364;rfern geben &#x017F;ich zu jeder Zeit<lb/>
damit ein &#x017F;cho&#x0364;nes An&#x017F;ehen.</p><lb/>
          <p>Auch haben die Japaner auf ihren Rei&#x017F;en weite Pumpho&#x017F;en an, die bis zur Be-<lb/>
deckung der Waden enge herunter gehen und auf beiden Seiten einen Schliz haben, um<lb/>
ihre lange Ro&#x0364;cke darin aufzufa&#x017F;&#x017F;en, die ihnen &#x017F;on&#x017F;t im Reiten oder Gehen unbequem &#x017F;eyn<lb/>
wu&#x0364;rden. Ueber die&#x017F;e Ho&#x017F;en ziehen &#x017F;ie auch wol einen kurzen Mantel an; andere machen &#x017F;tat<lb/>
der Stru&#x0364;mpfe eine breite Binde u&#x0364;ber die Waden. Gemeine Bedienten, in&#x017F;onderheit die<lb/><hi rendition="#fr">Norimon</hi> und Piketra&#x0364;ger brauchen keine Ho&#x017F;en, &#x017F;ondern &#x017F;chlagen, um ge&#x017F;chwinder zu &#x017F;eyn,<lb/>
ihre Ro&#x0364;cke auf und &#x017F;tecken &#x017F;ie in den Leibgu&#x0364;rtel, &#x017F;o, daß ihr ganzer Unterleib zum Vor&#x017F;chein<lb/>
komt, welches bei ihnen keine Schande i&#x017F;t.</p><lb/>
          <p>So wie wir Europa&#x0364;er &#x017F;elten ohne Hand&#x017F;chuhe auszugehen pflegen, eben &#x017F;o i&#x017F;t es<lb/>
bei den Japanern mit dem Fa&#x0364;cher, den beide Ge&#x017F;chlechter als ein Ehrenzeichen fu&#x0364;hren.<lb/>
Auf den Rei&#x017F;en haben &#x017F;ie eine Art der&#x017F;elben, worauf die Meilen, Herbergen und Prei&#x017F;e<lb/>
der Lebensmittel angewie&#x017F;en und gedrukt &#x017F;tehen; außerdem &#x017F;iehet man &#x017F;tat de&#x017F;&#x017F;en viele Bet-<lb/>
telkinder auf den Wegen, die den Rei&#x017F;enden kleine Bu&#x0364;cher feil bieten, worinnen man eben<lb/>
da&#x017F;&#x017F;elbe verzeichnet findet. Kein Ausla&#x0364;nder darf, (wenig&#x017F;tens nicht o&#x0364;ffentlich) dergleichen<lb/>
Unterricht an &#x017F;ich kaufen.</p><lb/>
          <p>Die&#x017F;es wa&#x0364;re demnach die Art, wie man &#x017F;ich in die&#x017F;em Lande zur Rei&#x017F;e ausru&#x0364;&#x017F;tet;<lb/>
und ein Japaner, der denn &#x017F;o zu Pferde &#x017F;itzet, macht von weitem eine &#x017F;ehr &#x017F;onderbare und<lb/>
komi&#x017F;che Figur, denn da er ohnedem von kurzer und breiter Statur i&#x017F;t, und nun der große<lb/>
Huth, die breite ab&#x017F;tehende Ma&#x0364;ntel und Pumpho&#x017F;en noch dazu kommen, &#x017F;o wird er beinahe<lb/>
eben &#x017F;o breit als lang. Auf dem Wege reitet man einzeln hinter einander. Kaufleute la&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en ihre mit zwei oder drei Packen oder Felei&#x017F;en &#x017F;chwer beladene Pferde vor &#x017F;ich her leiten<lb/>
und reiten auf La&#x017F;tpferden nach. Der Zaum wird nicht von dem Reuter &#x017F;ondern von dem<lb/>
Pferdeknechte gefu&#x0364;hrt, welcher zur rechten neben dem Kopfe des Pferdes gehet. Er &#x017F;ingt<lb/>
dabei mit &#x017F;einen Kameraden ein lu&#x017F;tig Liedchen, um &#x017F;ich die Zeit zu vertreiben und die Pferde<lb/>
aufzumuntern.</p><lb/>
          <p>Die europa&#x0364;i&#x017F;che Art zu reiten, wo man das ge&#x017F;attelte Pferd be&#x017F;chreitet und den<lb/>
Zu&#x0364;gel &#x017F;elb&#x017F;t fu&#x0364;hrt, geho&#x0364;rt bei den Japanern eigentlich in den Krieg und fu&#x0364;r den Soldaten.<lb/>
Selten und fa&#x017F;t gar nicht thut man das auf Rei&#x017F;en, ha&#x0364;ufiger jedoch in den Sta&#x0364;dten, wenn<lb/>
&#x017F;ich Per&#x017F;onen vom Stande Be&#x017F;uche geben, nur mit dem Unter&#x017F;chiede, daß der Reuter, der<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ehr</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[150/0166] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. Um ſich vor der Sonnenhitze zu ſchuͤtzen, bedient man ſich eines großen Huthes von geſpliſſenem Bambus oder Stroh nett und kuͤnſtlich geflochten, in der Figur eines ausge- ſpanten Sombreiro oder Sonnenſchirms. Man bindet ihn mit halbſeidenen und baumwollenen Baͤndern unter dem Kinn feſte. Er iſt durchſichtig und leicht, laͤſſet aber dennoch, ſo bald er feucht geworden, keinen Regen durch. Nicht nur die Mannsperſonen tragen ihn auf der Reiſe, ſondern auch die Frauensperſonen in Staͤdten und Doͤrfern geben ſich zu jeder Zeit damit ein ſchoͤnes Anſehen. Auch haben die Japaner auf ihren Reiſen weite Pumphoſen an, die bis zur Be- deckung der Waden enge herunter gehen und auf beiden Seiten einen Schliz haben, um ihre lange Roͤcke darin aufzufaſſen, die ihnen ſonſt im Reiten oder Gehen unbequem ſeyn wuͤrden. Ueber dieſe Hoſen ziehen ſie auch wol einen kurzen Mantel an; andere machen ſtat der Struͤmpfe eine breite Binde uͤber die Waden. Gemeine Bedienten, inſonderheit die Norimon und Piketraͤger brauchen keine Hoſen, ſondern ſchlagen, um geſchwinder zu ſeyn, ihre Roͤcke auf und ſtecken ſie in den Leibguͤrtel, ſo, daß ihr ganzer Unterleib zum Vorſchein komt, welches bei ihnen keine Schande iſt. So wie wir Europaͤer ſelten ohne Handſchuhe auszugehen pflegen, eben ſo iſt es bei den Japanern mit dem Faͤcher, den beide Geſchlechter als ein Ehrenzeichen fuͤhren. Auf den Reiſen haben ſie eine Art derſelben, worauf die Meilen, Herbergen und Preiſe der Lebensmittel angewieſen und gedrukt ſtehen; außerdem ſiehet man ſtat deſſen viele Bet- telkinder auf den Wegen, die den Reiſenden kleine Buͤcher feil bieten, worinnen man eben daſſelbe verzeichnet findet. Kein Auslaͤnder darf, (wenigſtens nicht oͤffentlich) dergleichen Unterricht an ſich kaufen. Dieſes waͤre demnach die Art, wie man ſich in dieſem Lande zur Reiſe ausruͤſtet; und ein Japaner, der denn ſo zu Pferde ſitzet, macht von weitem eine ſehr ſonderbare und komiſche Figur, denn da er ohnedem von kurzer und breiter Statur iſt, und nun der große Huth, die breite abſtehende Maͤntel und Pumphoſen noch dazu kommen, ſo wird er beinahe eben ſo breit als lang. Auf dem Wege reitet man einzeln hinter einander. Kaufleute laſ- ſen ihre mit zwei oder drei Packen oder Feleiſen ſchwer beladene Pferde vor ſich her leiten und reiten auf Laſtpferden nach. Der Zaum wird nicht von dem Reuter ſondern von dem Pferdeknechte gefuͤhrt, welcher zur rechten neben dem Kopfe des Pferdes gehet. Er ſingt dabei mit ſeinen Kameraden ein luſtig Liedchen, um ſich die Zeit zu vertreiben und die Pferde aufzumuntern. Die europaͤiſche Art zu reiten, wo man das geſattelte Pferd beſchreitet und den Zuͤgel ſelbſt fuͤhrt, gehoͤrt bei den Japanern eigentlich in den Krieg und fuͤr den Soldaten. Selten und faſt gar nicht thut man das auf Reiſen, haͤufiger jedoch in den Staͤdten, wenn ſich Perſonen vom Stande Beſuche geben, nur mit dem Unterſchiede, daß der Reuter, der ſehr

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/166
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/166>, abgerufen am 29.04.2024.