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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Zweit. Kap. Beschreibung und Beschaffenheit des Weges etc.

Die Meilen in Japan sind nicht von gleicher Länge. Die zu Lande auf der Jnsel
Kiusju und in der Provinz Jse halten 50 Tsjo oder Gassenlängen in sich, die übrigen ge-
meinen Landmeilen nur 36. Wenn ich bei guten Wegen geritten oder stark gegangen bin,
so habe ich jene eine ganze, diese 3/4 Stunden lang befunden. Ein Tsjo aber hält 60 Kia
oder Matten, oder Europäische Klafter, so, daß die gemeinen Landmeilen 2160, die gro-
ßen 3000 Klafter lang sind. Die Meilen zu Wasser außerhalb Japan werden bei ihnen
21/2 auf eine deutsche gerechnet; innerhalb ihres Reichs aber, nemlich zwischen oder um ih-
ren Jnseln, rechnen sie dieselben nach dem Umlauf der Ufer obenhin und sehr ungewiß,
und weiß ich von dem Verhältnisse hierinnen nichts zu sagen, außer, daß sie weit kürzer
fallen als ihre Landmeilen.

Auf der erstern Station zu Lande sind die Wege über Sai kaido zum Theil, über
To kaido aber allenthalben, wo es die zwischen liegende Städte und Dörfer nicht verhin-
dern, mit einer dichte und grade gesezten Reihe Tannenbäumen zu beiden Seiten, zum
Schatten und Lust des Reisenden, besezt. Dem Regen sind bequeme Abflüsse nach den
niedrigen Feldern angewiesen, und gegen die Höhe zierliche Erddämme aufgeführt, um da-
durch das anfließende Regenwasser abzuwehren, weshalb dann ein Reisender zu allen
Zeiten einen guten Weg vor sich hat, es wäre denn bey anhaltender nassen Witterung auf
leimigtem Boden.

Wenn ein vornehmer Herr reiset, wird der Weg kurz vorher mit Besen gereinigt,
auch werden zu beiden Seiten desselben einige Tage zuvor kleine Sandhaufen herbeigefahren,
um diese auszustreuen und den Weg damit abzutrocknen, wenn es etwa bei seiner Ankunft
regnen möchte. Jst er ein Prinz von Kaiserlichem Geblüt oder ein Gouverneur, so sezt
man alle 2 oder 3 Meilen Laubhütten an die Wege, wobei ein heimlicher Nebengang abge-
zäunt ist, in welche sie denn zur Lust und auch zur Nothdurft absteigen können. Die
Wegeaufsichter haben in Ansehung der Unterhaltung reinlicher Wege wenig Mühe, indem
sich der zunächst wohnende Landmann die Unsauberkeiten mit Begierde alsbald zu Nutze
macht. Die täglich abfallende Blätter und Tanäpfel samlen sie zum Verbrennen, und
kommen dadurch dem Mangel des Holzes, der sich an vielen Orten befindet, zu Hülfe.
Die Baurenkinder sind gleich darhinter her, um den Pferdemist, wenn er noch warm ist,
aufzuraffen und auf ihre Aecker zu tragen, ja, die menschlichen Excremente der Reisenden
so gar heben sie zu eben der Absicht auf, wie sie solche in den des Endes neben den Bauren-
häusern zur Seiten der Landstraßen zum Abtritt gemachten kleinen schlechten Hütten vorfin-
den. Auch die abgenuzten und weggeworfenen Strohschuhe von Menschen und Pferden
werden in eben diesen Hütten gesamlet, verbrannt und die Asche davon unter die Excremente
gemischt, das denn überal den Dünger abgiebt. Von dieser übel riechenden Masse wird
ein Vorrath gemacht, den man auf den Feldern und an einem Aborte in den Dörfern in

großen
U 2
Zweit. Kap. Beſchreibung und Beſchaffenheit des Weges ꝛc.

Die Meilen in Japan ſind nicht von gleicher Laͤnge. Die zu Lande auf der Jnſel
Kiusju und in der Provinz Jſe halten 50 Tſjo oder Gaſſenlaͤngen in ſich, die uͤbrigen ge-
meinen Landmeilen nur 36. Wenn ich bei guten Wegen geritten oder ſtark gegangen bin,
ſo habe ich jene eine ganze, dieſe ¾ Stunden lang befunden. Ein Tſjo aber haͤlt 60 Kia
oder Matten, oder Europaͤiſche Klafter, ſo, daß die gemeinen Landmeilen 2160, die gro-
ßen 3000 Klafter lang ſind. Die Meilen zu Waſſer außerhalb Japan werden bei ihnen
2½ auf eine deutſche gerechnet; innerhalb ihres Reichs aber, nemlich zwiſchen oder um ih-
ren Jnſeln, rechnen ſie dieſelben nach dem Umlauf der Ufer obenhin und ſehr ungewiß,
und weiß ich von dem Verhaͤltniſſe hierinnen nichts zu ſagen, außer, daß ſie weit kuͤrzer
fallen als ihre Landmeilen.

Auf der erſtern Station zu Lande ſind die Wege uͤber Sai kaido zum Theil, uͤber
To kaido aber allenthalben, wo es die zwiſchen liegende Staͤdte und Doͤrfer nicht verhin-
dern, mit einer dichte und grade geſezten Reihe Tannenbaͤumen zu beiden Seiten, zum
Schatten und Luſt des Reiſenden, beſezt. Dem Regen ſind bequeme Abfluͤſſe nach den
niedrigen Feldern angewieſen, und gegen die Hoͤhe zierliche Erddaͤmme aufgefuͤhrt, um da-
durch das anfließende Regenwaſſer abzuwehren, weshalb dann ein Reiſender zu allen
Zeiten einen guten Weg vor ſich hat, es waͤre denn bey anhaltender naſſen Witterung auf
leimigtem Boden.

Wenn ein vornehmer Herr reiſet, wird der Weg kurz vorher mit Beſen gereinigt,
auch werden zu beiden Seiten deſſelben einige Tage zuvor kleine Sandhaufen herbeigefahren,
um dieſe auszuſtreuen und den Weg damit abzutrocknen, wenn es etwa bei ſeiner Ankunft
regnen moͤchte. Jſt er ein Prinz von Kaiſerlichem Gebluͤt oder ein Gouverneur, ſo ſezt
man alle 2 oder 3 Meilen Laubhuͤtten an die Wege, wobei ein heimlicher Nebengang abge-
zaͤunt iſt, in welche ſie denn zur Luſt und auch zur Nothdurft abſteigen koͤnnen. Die
Wegeaufſichter haben in Anſehung der Unterhaltung reinlicher Wege wenig Muͤhe, indem
ſich der zunaͤchſt wohnende Landmann die Unſauberkeiten mit Begierde alsbald zu Nutze
macht. Die taͤglich abfallende Blaͤtter und Tanaͤpfel ſamlen ſie zum Verbrennen, und
kommen dadurch dem Mangel des Holzes, der ſich an vielen Orten befindet, zu Huͤlfe.
Die Baurenkinder ſind gleich darhinter her, um den Pferdemiſt, wenn er noch warm iſt,
aufzuraffen und auf ihre Aecker zu tragen, ja, die menſchlichen Excremente der Reiſenden
ſo gar heben ſie zu eben der Abſicht auf, wie ſie ſolche in den des Endes neben den Bauren-
haͤuſern zur Seiten der Landſtraßen zum Abtritt gemachten kleinen ſchlechten Huͤtten vorfin-
den. Auch die abgenuzten und weggeworfenen Strohſchuhe von Menſchen und Pferden
werden in eben dieſen Huͤtten geſamlet, verbrannt und die Aſche davon unter die Excremente
gemiſcht, das denn uͤberal den Duͤnger abgiebt. Von dieſer uͤbel riechenden Maſſe wird
ein Vorrath gemacht, den man auf den Feldern und an einem Aborte in den Doͤrfern in

großen
U 2
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[155/0171] Zweit. Kap. Beſchreibung und Beſchaffenheit des Weges ꝛc. Die Meilen in Japan ſind nicht von gleicher Laͤnge. Die zu Lande auf der Jnſel Kiusju und in der Provinz Jſe halten 50 Tſjo oder Gaſſenlaͤngen in ſich, die uͤbrigen ge- meinen Landmeilen nur 36. Wenn ich bei guten Wegen geritten oder ſtark gegangen bin, ſo habe ich jene eine ganze, dieſe ¾ Stunden lang befunden. Ein Tſjo aber haͤlt 60 Kia oder Matten, oder Europaͤiſche Klafter, ſo, daß die gemeinen Landmeilen 2160, die gro- ßen 3000 Klafter lang ſind. Die Meilen zu Waſſer außerhalb Japan werden bei ihnen 2½ auf eine deutſche gerechnet; innerhalb ihres Reichs aber, nemlich zwiſchen oder um ih- ren Jnſeln, rechnen ſie dieſelben nach dem Umlauf der Ufer obenhin und ſehr ungewiß, und weiß ich von dem Verhaͤltniſſe hierinnen nichts zu ſagen, außer, daß ſie weit kuͤrzer fallen als ihre Landmeilen. Auf der erſtern Station zu Lande ſind die Wege uͤber Sai kaido zum Theil, uͤber To kaido aber allenthalben, wo es die zwiſchen liegende Staͤdte und Doͤrfer nicht verhin- dern, mit einer dichte und grade geſezten Reihe Tannenbaͤumen zu beiden Seiten, zum Schatten und Luſt des Reiſenden, beſezt. Dem Regen ſind bequeme Abfluͤſſe nach den niedrigen Feldern angewieſen, und gegen die Hoͤhe zierliche Erddaͤmme aufgefuͤhrt, um da- durch das anfließende Regenwaſſer abzuwehren, weshalb dann ein Reiſender zu allen Zeiten einen guten Weg vor ſich hat, es waͤre denn bey anhaltender naſſen Witterung auf leimigtem Boden. Wenn ein vornehmer Herr reiſet, wird der Weg kurz vorher mit Beſen gereinigt, auch werden zu beiden Seiten deſſelben einige Tage zuvor kleine Sandhaufen herbeigefahren, um dieſe auszuſtreuen und den Weg damit abzutrocknen, wenn es etwa bei ſeiner Ankunft regnen moͤchte. Jſt er ein Prinz von Kaiſerlichem Gebluͤt oder ein Gouverneur, ſo ſezt man alle 2 oder 3 Meilen Laubhuͤtten an die Wege, wobei ein heimlicher Nebengang abge- zaͤunt iſt, in welche ſie denn zur Luſt und auch zur Nothdurft abſteigen koͤnnen. Die Wegeaufſichter haben in Anſehung der Unterhaltung reinlicher Wege wenig Muͤhe, indem ſich der zunaͤchſt wohnende Landmann die Unſauberkeiten mit Begierde alsbald zu Nutze macht. Die taͤglich abfallende Blaͤtter und Tanaͤpfel ſamlen ſie zum Verbrennen, und kommen dadurch dem Mangel des Holzes, der ſich an vielen Orten befindet, zu Huͤlfe. Die Baurenkinder ſind gleich darhinter her, um den Pferdemiſt, wenn er noch warm iſt, aufzuraffen und auf ihre Aecker zu tragen, ja, die menſchlichen Excremente der Reiſenden ſo gar heben ſie zu eben der Abſicht auf, wie ſie ſolche in den des Endes neben den Bauren- haͤuſern zur Seiten der Landſtraßen zum Abtritt gemachten kleinen ſchlechten Huͤtten vorfin- den. Auch die abgenuzten und weggeworfenen Strohſchuhe von Menſchen und Pferden werden in eben dieſen Huͤtten geſamlet, verbrannt und die Aſche davon unter die Excremente gemiſcht, das denn uͤberal den Duͤnger abgiebt. Von dieſer uͤbel riechenden Maſſe wird ein Vorrath gemacht, den man auf den Feldern und an einem Aborte in den Doͤrfern in großen U 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/171>, abgerufen am 29.04.2024.