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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
großen Fässern verwahrt, welche offen und unbedekt der Erde gleich eingegraben sind: da der
faule Geruch von Rettigen, die der Landleute tägliche Kost sind, hier nun noch hinzukomt,
so kan man denken, daß, so sehr die schönen Wege das Auge ergötzen, die Nase im Ge-
gentheil viel unangenehmes zu empfinden habe.

Wege über Gebürge kommen zuweilen auch vor. Diese sind so steinigt, steil und
mühsam zu ersteigen, daß sie zu Pferde nicht wohl bereiset werden können, weshalb man
sich in Cangos oder Sizkörben hinüber tragen läßt. Es sind indessen diese Berge durch-
gehends quelreich, man reiset immer durch grüne Büsche, und wird, besonders im Früh-
linge, durch die Blumen tragende Stauden und Bäume, Fusi, Tsubacki, Sasucki,
Utsugi, Temariqua,
u. d. gl. aufs angenehmste ergözt: man hat in der That hier An-
blicke, die man sonst nirgends weiter findet.

Unter den Flüssen, über welche wir, sonderlich auf Tookaido, setzen musten,
sind verschiedene, die wegen den nahe gelegenenen hohen Schneegebürgen mit einer schnellen
Gewalt zur See eilen, fürnemlich wenn es geregnet hat, da sie die Schranken ihrer stei-
nigten Fläche überschreiten, wo denn auch weder Brücken noch Fahrzeuge etwas nützen,
sondern das Wasser durchgewadet werden muß. Hier giebt es denn gewisse dazu bestelte
und des Orts kundige Leute, denen man sich auf ihre Gefahr anvertrauet, und die auch
Pferde und Reuter wider die Macht des Stroms und der abrollenden Steine mit den Ar-
men sorgfältig zu unterstützen und durchzuführen wissen. Auch die Norimons werden von
ihnen auf den Händen empor übergetragen.

Der hauptsächlichste dieser Flüsse ist die gefährliche Ojigawa, welche die Provin-
zen To toomi und Surunga scheidet. Sie verursachet den Reisenden viele Sorge, und,
wenn es geregnet hat, Hinderung, indem er alsdenn etliche Tage am Ufer verweilen muß,
bis das Gewässer wieder verlaufen und er sich ohne Gefahr durchleiten lassen kan. Hier-
nächst, obwol von weit minderer Achtung, sind Fusi jeda gava und Abikava in der lezt
genanten Provinz.

Andere zwar eben so schnelle, doch nicht so breite Ströme, lassen zum Uebersetzen
Fahrzeuge zu, die nach Beschaffenheit des Flusses gebauet und mit platten dünnen Boden
versehen sind, damit sie sich biegen, und, wenn sie auf hohe Steine gerathen, ohne Ge-
fahr und Mühe davon abgebracht werden können. Die namhaftesten derselben sind:
Ten rju in der Provinz To tomi, Fuetsi kava in der Provinz Suruga, Ben rju in
der Provinz Musasj, und Askagava, der seine Ufer unaufhörlich verändert; daher man
im Sprichworte einen unbeständigen Menschen mit diesem Flusse vergleichet.

Die übrigen tiefen Flüsse, die ein festes Ufer haben, sind allemal mit breiten star-
ken Brücken von Cedernholze belegt, die so fleißig unterhalten werden, daß sie stets wie
neu anzusehen sind. Jhre Geländer sind zu beiden Seiten nach einer Klafterlänge gefacht,

und

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
großen Faͤſſern verwahrt, welche offen und unbedekt der Erde gleich eingegraben ſind: da der
faule Geruch von Rettigen, die der Landleute taͤgliche Koſt ſind, hier nun noch hinzukomt,
ſo kan man denken, daß, ſo ſehr die ſchoͤnen Wege das Auge ergoͤtzen, die Naſe im Ge-
gentheil viel unangenehmes zu empfinden habe.

Wege uͤber Gebuͤrge kommen zuweilen auch vor. Dieſe ſind ſo ſteinigt, ſteil und
muͤhſam zu erſteigen, daß ſie zu Pferde nicht wohl bereiſet werden koͤnnen, weshalb man
ſich in Cangos oder Sizkoͤrben hinuͤber tragen laͤßt. Es ſind indeſſen dieſe Berge durch-
gehends quelreich, man reiſet immer durch gruͤne Buͤſche, und wird, beſonders im Fruͤh-
linge, durch die Blumen tragende Stauden und Baͤume, Fuſi, Tſubacki, Saſucki,
Utſugi, Temariqua,
u. d. gl. aufs angenehmſte ergoͤzt: man hat in der That hier An-
blicke, die man ſonſt nirgends weiter findet.

Unter den Fluͤſſen, uͤber welche wir, ſonderlich auf Tookaido, ſetzen muſten,
ſind verſchiedene, die wegen den nahe gelegenenen hohen Schneegebuͤrgen mit einer ſchnellen
Gewalt zur See eilen, fuͤrnemlich wenn es geregnet hat, da ſie die Schranken ihrer ſtei-
nigten Flaͤche uͤberſchreiten, wo denn auch weder Bruͤcken noch Fahrzeuge etwas nuͤtzen,
ſondern das Waſſer durchgewadet werden muß. Hier giebt es denn gewiſſe dazu beſtelte
und des Orts kundige Leute, denen man ſich auf ihre Gefahr anvertrauet, und die auch
Pferde und Reuter wider die Macht des Stroms und der abrollenden Steine mit den Ar-
men ſorgfaͤltig zu unterſtuͤtzen und durchzufuͤhren wiſſen. Auch die Norimons werden von
ihnen auf den Haͤnden empor uͤbergetragen.

Der hauptſaͤchlichſte dieſer Fluͤſſe iſt die gefaͤhrliche Ojigawa, welche die Provin-
zen To toomi und Surunga ſcheidet. Sie verurſachet den Reiſenden viele Sorge, und,
wenn es geregnet hat, Hinderung, indem er alsdenn etliche Tage am Ufer verweilen muß,
bis das Gewaͤſſer wieder verlaufen und er ſich ohne Gefahr durchleiten laſſen kan. Hier-
naͤchſt, obwol von weit minderer Achtung, ſind Fuſi jeda gava und Abikava in der lezt
genanten Provinz.

Andere zwar eben ſo ſchnelle, doch nicht ſo breite Stroͤme, laſſen zum Ueberſetzen
Fahrzeuge zu, die nach Beſchaffenheit des Fluſſes gebauet und mit platten duͤnnen Boden
verſehen ſind, damit ſie ſich biegen, und, wenn ſie auf hohe Steine gerathen, ohne Ge-
fahr und Muͤhe davon abgebracht werden koͤnnen. Die namhafteſten derſelben ſind:
Ten rju in der Provinz To tomi, Fuetſi kava in der Provinz Suruga, Ben rju in
der Provinz Muſaſj, und Askagava, der ſeine Ufer unaufhoͤrlich veraͤndert; daher man
im Sprichworte einen unbeſtaͤndigen Menſchen mit dieſem Fluſſe vergleichet.

Die uͤbrigen tiefen Fluͤſſe, die ein feſtes Ufer haben, ſind allemal mit breiten ſtar-
ken Bruͤcken von Cedernholze belegt, die ſo fleißig unterhalten werden, daß ſie ſtets wie
neu anzuſehen ſind. Jhre Gelaͤnder ſind zu beiden Seiten nach einer Klafterlaͤnge gefacht,

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[156/0172] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. großen Faͤſſern verwahrt, welche offen und unbedekt der Erde gleich eingegraben ſind: da der faule Geruch von Rettigen, die der Landleute taͤgliche Koſt ſind, hier nun noch hinzukomt, ſo kan man denken, daß, ſo ſehr die ſchoͤnen Wege das Auge ergoͤtzen, die Naſe im Ge- gentheil viel unangenehmes zu empfinden habe. Wege uͤber Gebuͤrge kommen zuweilen auch vor. Dieſe ſind ſo ſteinigt, ſteil und muͤhſam zu erſteigen, daß ſie zu Pferde nicht wohl bereiſet werden koͤnnen, weshalb man ſich in Cangos oder Sizkoͤrben hinuͤber tragen laͤßt. Es ſind indeſſen dieſe Berge durch- gehends quelreich, man reiſet immer durch gruͤne Buͤſche, und wird, beſonders im Fruͤh- linge, durch die Blumen tragende Stauden und Baͤume, Fuſi, Tſubacki, Saſucki, Utſugi, Temariqua, u. d. gl. aufs angenehmſte ergoͤzt: man hat in der That hier An- blicke, die man ſonſt nirgends weiter findet. Unter den Fluͤſſen, uͤber welche wir, ſonderlich auf Tookaido, ſetzen muſten, ſind verſchiedene, die wegen den nahe gelegenenen hohen Schneegebuͤrgen mit einer ſchnellen Gewalt zur See eilen, fuͤrnemlich wenn es geregnet hat, da ſie die Schranken ihrer ſtei- nigten Flaͤche uͤberſchreiten, wo denn auch weder Bruͤcken noch Fahrzeuge etwas nuͤtzen, ſondern das Waſſer durchgewadet werden muß. Hier giebt es denn gewiſſe dazu beſtelte und des Orts kundige Leute, denen man ſich auf ihre Gefahr anvertrauet, und die auch Pferde und Reuter wider die Macht des Stroms und der abrollenden Steine mit den Ar- men ſorgfaͤltig zu unterſtuͤtzen und durchzufuͤhren wiſſen. Auch die Norimons werden von ihnen auf den Haͤnden empor uͤbergetragen. Der hauptſaͤchlichſte dieſer Fluͤſſe iſt die gefaͤhrliche Ojigawa, welche die Provin- zen To toomi und Surunga ſcheidet. Sie verurſachet den Reiſenden viele Sorge, und, wenn es geregnet hat, Hinderung, indem er alsdenn etliche Tage am Ufer verweilen muß, bis das Gewaͤſſer wieder verlaufen und er ſich ohne Gefahr durchleiten laſſen kan. Hier- naͤchſt, obwol von weit minderer Achtung, ſind Fuſi jeda gava und Abikava in der lezt genanten Provinz. Andere zwar eben ſo ſchnelle, doch nicht ſo breite Stroͤme, laſſen zum Ueberſetzen Fahrzeuge zu, die nach Beſchaffenheit des Fluſſes gebauet und mit platten duͤnnen Boden verſehen ſind, damit ſie ſich biegen, und, wenn ſie auf hohe Steine gerathen, ohne Ge- fahr und Muͤhe davon abgebracht werden koͤnnen. Die namhafteſten derſelben ſind: Ten rju in der Provinz To tomi, Fuetſi kava in der Provinz Suruga, Ben rju in der Provinz Muſaſj, und Askagava, der ſeine Ufer unaufhoͤrlich veraͤndert; daher man im Sprichworte einen unbeſtaͤndigen Menſchen mit dieſem Fluſſe vergleichet. Die uͤbrigen tiefen Fluͤſſe, die ein feſtes Ufer haben, ſind allemal mit breiten ſtar- ken Bruͤcken von Cedernholze belegt, die ſo fleißig unterhalten werden, daß ſie ſtets wie neu anzuſehen ſind. Jhre Gelaͤnder ſind zu beiden Seiten nach einer Klafterlaͤnge gefacht, und

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 156. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/172>, abgerufen am 29.04.2024.