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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Fünftes Kap. Von dem Gewimmel der Menschen, etc.
einer dem andern große Hindernis und Ungelegenheit verursachen, besonders wenn in Be-
ziehung ein und desselben Sjuku oder Fleckens zusammenträfen, welcher mit allen seinen
Häusern ohnedas nicht einmal hinreicht, das Gefolge eines einigen Daimio zu beherbergen;
es lassen daher, um dem zuvorzukommen, die großen Herren, und zwar die größeren ei-
nen Monath, die geringeren ein oder zwo Wochen vorher die Herbergen und Sjuku auf
gewisse Tage in Beschlag nehmen, und die Zeit ihres bevorstehenden Durchzuges in allen
Dörfern, Flecken und Städten kund machen: dieses geschiehet vermittelst eines vor und hin-
ter jedem Dorfe und Flecken auf einer ziemlich hohen Stange von Bambus aufgerichteten
schmalen und mit wenig Charakteren beschriebenen kleinen Brets, worauf die Nachricht be-
findlich ist, an welchem Tage des Monaths dieser oder jener Herr daselbst durchreisen, zu
Mittag speisen oder das Nachtlager nehmen werde.

Mit Uebergehung des voranziehenden Trosses von Bagage, Tragkörben und Hand-
pferden bis auf den Hauptweg wil ich hier eine ganze Vorstellung von einem Landesfürstli-
chen Aufzuge beifügen, und wenn ich dabei eigentlich nur den von einem Daimio, so wie
er uns zu verschiedenen malen begegnet, zum Vorwurf nehme, so hat man von den übri-
gen eines noch etwas mächtigeren Satzuma, Cango, Owari, Kino Luni und Mito
ebenfals einen Begrif, welche, außer ihren Piken und Leibwapen, Anzahl der Handpferde,
Fassanback und Korbträger nebst deren Begleitern, auch wilkührlichen Ordnung im mar-
schiren, gar nicht von jenen unterschieden sind. Es kommen also

I. Ein Vortrab von Quartiermeistern, Schreibern, Köchen und andern Gehül-
fen, die in den Gasthöfen für den Fürsten und sein Gefolge zu der nöthigen Bewirthung
Anstalt machen.
II. Des Fürsten Leibbagage, die theils in Bündeln oder Feleisen, jedes mit ei-
nem Leibfähnlein und Namen des Besitzers bemerkt, auf Pferden geführt, theils in großen
mit lakirtem Leder überzogenen Kasten, und mit dem Fürstlichen Leibwapen bemalt, getra-
gen wird. Jedes Stük ist von verschiedenen Aufsehern, zu desto mehrerer Pracht, be-
gleitet.
III. Ein langer Schwarm, die zum Gefolge der höheren Bedienten und Edel-
leute, welche in Norimons, Cangos oder zu Pferde sitzen, gehören, und sie mit Piken,
Sensen, Bogen, Sonnenschirmen, Tragkästchen (Palankins) und Handpferden, so wie
eines jeden Geburt, Stand und Rang erfordert, begleiten.
IV. Der Hauptzug des Fürsten in einer besondern Ordnung, in verschiedene Trups
getheilt, deren jeder einen Marschal zum Anführer hat, als:
1) Fünf, weniger oder mehr, muthige Handpferde, jedes von zween Stalknechten zur
Seiten und zween hinterfolgenden Dienern begleitet;
2) Fünf, sechs oder mehrere einzelne kostbar gekleidete Träger mit Fassanbacken oder
lakir-
Z 2

Fuͤnftes Kap. Von dem Gewimmel der Menſchen, ꝛc.
einer dem andern große Hindernis und Ungelegenheit verurſachen, beſonders wenn in Be-
ziehung ein und deſſelben Sjuku oder Fleckens zuſammentraͤfen, welcher mit allen ſeinen
Haͤuſern ohnedas nicht einmal hinreicht, das Gefolge eines einigen Daimio zu beherbergen;
es laſſen daher, um dem zuvorzukommen, die großen Herren, und zwar die groͤßeren ei-
nen Monath, die geringeren ein oder zwo Wochen vorher die Herbergen und Sjuku auf
gewiſſe Tage in Beſchlag nehmen, und die Zeit ihres bevorſtehenden Durchzuges in allen
Doͤrfern, Flecken und Staͤdten kund machen: dieſes geſchiehet vermittelſt eines vor und hin-
ter jedem Dorfe und Flecken auf einer ziemlich hohen Stange von Bambus aufgerichteten
ſchmalen und mit wenig Charakteren beſchriebenen kleinen Brets, worauf die Nachricht be-
findlich iſt, an welchem Tage des Monaths dieſer oder jener Herr daſelbſt durchreiſen, zu
Mittag ſpeiſen oder das Nachtlager nehmen werde.

Mit Uebergehung des voranziehenden Troſſes von Bagage, Tragkoͤrben und Hand-
pferden bis auf den Hauptweg wil ich hier eine ganze Vorſtellung von einem Landesfuͤrſtli-
chen Aufzuge beifuͤgen, und wenn ich dabei eigentlich nur den von einem Daimio, ſo wie
er uns zu verſchiedenen malen begegnet, zum Vorwurf nehme, ſo hat man von den uͤbri-
gen eines noch etwas maͤchtigeren Satzuma, Cango, Owari, Kino Luni und Mito
ebenfals einen Begrif, welche, außer ihren Piken und Leibwapen, Anzahl der Handpferde,
Faſſanback und Korbtraͤger nebſt deren Begleitern, auch wilkuͤhrlichen Ordnung im mar-
ſchiren, gar nicht von jenen unterſchieden ſind. Es kommen alſo

I. Ein Vortrab von Quartiermeiſtern, Schreibern, Koͤchen und andern Gehuͤl-
fen, die in den Gaſthoͤfen fuͤr den Fuͤrſten und ſein Gefolge zu der noͤthigen Bewirthung
Anſtalt machen.
II. Des Fuͤrſten Leibbagage, die theils in Buͤndeln oder Feleiſen, jedes mit ei-
nem Leibfaͤhnlein und Namen des Beſitzers bemerkt, auf Pferden gefuͤhrt, theils in großen
mit lakirtem Leder uͤberzogenen Kaſten, und mit dem Fuͤrſtlichen Leibwapen bemalt, getra-
gen wird. Jedes Stuͤk iſt von verſchiedenen Aufſehern, zu deſto mehrerer Pracht, be-
gleitet.
III. Ein langer Schwarm, die zum Gefolge der hoͤheren Bedienten und Edel-
leute, welche in Norimons, Cangos oder zu Pferde ſitzen, gehoͤren, und ſie mit Piken,
Senſen, Bogen, Sonnenſchirmen, Tragkaͤſtchen (Palankins) und Handpferden, ſo wie
eines jeden Geburt, Stand und Rang erfordert, begleiten.
IV. Der Hauptzug des Fuͤrſten in einer beſondern Ordnung, in verſchiedene Trups
getheilt, deren jeder einen Marſchal zum Anfuͤhrer hat, als:
1) Fuͤnf, weniger oder mehr, muthige Handpferde, jedes von zween Stalknechten zur
Seiten und zween hinterfolgenden Dienern begleitet;
2) Fuͤnf, ſechs oder mehrere einzelne koſtbar gekleidete Traͤger mit Faſſanbacken oder
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Z 2
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[179/0197] Fuͤnftes Kap. Von dem Gewimmel der Menſchen, ꝛc. einer dem andern große Hindernis und Ungelegenheit verurſachen, beſonders wenn in Be- ziehung ein und deſſelben Sjuku oder Fleckens zuſammentraͤfen, welcher mit allen ſeinen Haͤuſern ohnedas nicht einmal hinreicht, das Gefolge eines einigen Daimio zu beherbergen; es laſſen daher, um dem zuvorzukommen, die großen Herren, und zwar die groͤßeren ei- nen Monath, die geringeren ein oder zwo Wochen vorher die Herbergen und Sjuku auf gewiſſe Tage in Beſchlag nehmen, und die Zeit ihres bevorſtehenden Durchzuges in allen Doͤrfern, Flecken und Staͤdten kund machen: dieſes geſchiehet vermittelſt eines vor und hin- ter jedem Dorfe und Flecken auf einer ziemlich hohen Stange von Bambus aufgerichteten ſchmalen und mit wenig Charakteren beſchriebenen kleinen Brets, worauf die Nachricht be- findlich iſt, an welchem Tage des Monaths dieſer oder jener Herr daſelbſt durchreiſen, zu Mittag ſpeiſen oder das Nachtlager nehmen werde. Mit Uebergehung des voranziehenden Troſſes von Bagage, Tragkoͤrben und Hand- pferden bis auf den Hauptweg wil ich hier eine ganze Vorſtellung von einem Landesfuͤrſtli- chen Aufzuge beifuͤgen, und wenn ich dabei eigentlich nur den von einem Daimio, ſo wie er uns zu verſchiedenen malen begegnet, zum Vorwurf nehme, ſo hat man von den uͤbri- gen eines noch etwas maͤchtigeren Satzuma, Cango, Owari, Kino Luni und Mito ebenfals einen Begrif, welche, außer ihren Piken und Leibwapen, Anzahl der Handpferde, Faſſanback und Korbtraͤger nebſt deren Begleitern, auch wilkuͤhrlichen Ordnung im mar- ſchiren, gar nicht von jenen unterſchieden ſind. Es kommen alſo I. Ein Vortrab von Quartiermeiſtern, Schreibern, Koͤchen und andern Gehuͤl- fen, die in den Gaſthoͤfen fuͤr den Fuͤrſten und ſein Gefolge zu der noͤthigen Bewirthung Anſtalt machen. II. Des Fuͤrſten Leibbagage, die theils in Buͤndeln oder Feleiſen, jedes mit ei- nem Leibfaͤhnlein und Namen des Beſitzers bemerkt, auf Pferden gefuͤhrt, theils in großen mit lakirtem Leder uͤberzogenen Kaſten, und mit dem Fuͤrſtlichen Leibwapen bemalt, getra- gen wird. Jedes Stuͤk iſt von verſchiedenen Aufſehern, zu deſto mehrerer Pracht, be- gleitet. III. Ein langer Schwarm, die zum Gefolge der hoͤheren Bedienten und Edel- leute, welche in Norimons, Cangos oder zu Pferde ſitzen, gehoͤren, und ſie mit Piken, Senſen, Bogen, Sonnenſchirmen, Tragkaͤſtchen (Palankins) und Handpferden, ſo wie eines jeden Geburt, Stand und Rang erfordert, begleiten. IV. Der Hauptzug des Fuͤrſten in einer beſondern Ordnung, in verſchiedene Trups getheilt, deren jeder einen Marſchal zum Anfuͤhrer hat, als: 1) Fuͤnf, weniger oder mehr, muthige Handpferde, jedes von zween Stalknechten zur Seiten und zween hinterfolgenden Dienern begleitet; 2) Fuͤnf, ſechs oder mehrere einzelne koſtbar gekleidete Traͤger mit Faſſanbacken oder lakir- Z 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 179. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/197>, abgerufen am 29.04.2024.