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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der übrigen Welt.
und Kreuzigung, bestand in jedem Märtyrthum, und legte, zur ewigen Beschämung des
Heydenthums, die bewundernswürdigsten Beweise der Standhaftigkeit zur Ehre des Glau-
bens ab. Vierzig Jahre währte die schrekliche Tragödie dieser Ausrottung, bis endlich
der nach Christenblut dürstende Kaiser Jjemitz, nach dem Tode Teijejin genant, ein Sohn
und Nachfolger des Fide Tadda, nach dem Tode Tei to quini, ein Enkel des Jjeja,
die letzten heiligen Ueberbleibsel der Christen an einem Tage dem Tode übergab. Sieben
und dreyßigtausend Christen hatten aus Verzweiflung, um ihr Leben noch so lange als mög-
lich zu retten, sich in dem festen Schloß Simabare, in dem Meerbusen der Provinz Ari-
ma, versamlet. Drei Monate hielt ihre Verzweiflung die Belagerung aus, endlich am
28ten Tage des zweiten Monats der Periode Quanje, (d. i. den 12ten April 1638) musten sie
sich ergeben, wie dieses die japanischen Annalen Nen Dai ki O Dai Ki, und die japa-
nische Geschichte des christlichen Aufstandes Simabara Gasen melden. Mit dem ihrigen
war das letzte christliche Blut geflossen, und nun hatte endlich gegen das Jahr 1640 dieses
lange Schlachten von Menschen ein Ende; Japan war endlich ganz von Fremden gereinigt,
und alle seine Thore, Gränzen und Ufer wurden geschlossen. Nicht einmal das Völkerrecht
konte die Portugiesischen Gesandten, die in eben dem Jahr aus Macao hieher kamen, ret-
ten. Sie und alle ihre Gefährten, zusammen ein und sechzig Personen, wurden öffentlich
hingerichtet, und nur einige Bedienten zurückgesandt, um zu melden, was sie gesehn
hatten.

Die erlauchte Holländische Compagnie hat, vom ersten Jahre dieses siebzehnten
Jahrhunderts an, Japan befahren lassen. Es wäre unbillig gewesen, auch uns, die wir
so lange Zeit her unsre Treue für die Landesregierung, sowohl gegen die erklärten Reichsfein-
de, die Portugiesen, als gegen die aufrührischen Unterthanen zu Arima bewiesen hatten,
auch uns, sag ich, eben so hart, wie andre Fremdlinge zu behandeln, da wir auch noch
überdem Kaiserliche Freybriefe hatten, einen vom Jjeja vom J. 1611, einen vom Fide
Tadda,
vom J. 1616, die uns eine völlige Handelsfreyheit sicherten. Man faste den
Entschluß, die Holländer nicht ganz auszuschließen, und nicht ganz frey zuzulassen, sondern
sie allein aus der ganzen übrigen Welt jenseit des Meers, als die einzigen Unterhändler
zwischen dieser und Japan, beyzubehalten, aber zugleich sie wie Gefangne zu bewahren, durch
die scharfsichtigsten Wächter von aller Gemeinschaft mit den Eingebohrnen abzuhalten. Man
brachte also die Holländer in eben das Gefängnis, das vorher für die Portugiesen erbaut
war, erlaubte ihnen aber, als die einzige Belohnung der Gefangenschaft, zu der man sie
verdamte, jährlich für 500,000 Unzen Waaren zu verkaufen. Man darf aber gar nicht
glauben, daß Japan die von den Holländern eingeführte Waaren nicht entbehren könne.
Hier werden in einer Woche mehr Kleider verbraucht, als wir im ganzen Jahre seidne und

andre

II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der uͤbrigen Welt.
und Kreuzigung, beſtand in jedem Maͤrtyrthum, und legte, zur ewigen Beſchaͤmung des
Heydenthums, die bewundernswuͤrdigſten Beweiſe der Standhaftigkeit zur Ehre des Glau-
bens ab. Vierzig Jahre waͤhrte die ſchrekliche Tragoͤdie dieſer Ausrottung, bis endlich
der nach Chriſtenblut duͤrſtende Kaiſer Jjemitz, nach dem Tode Teijejin genant, ein Sohn
und Nachfolger des Fide Tadda, nach dem Tode Tei to quini, ein Enkel des Jjeja,
die letzten heiligen Ueberbleibſel der Chriſten an einem Tage dem Tode uͤbergab. Sieben
und dreyßigtauſend Chriſten hatten aus Verzweiflung, um ihr Leben noch ſo lange als moͤg-
lich zu retten, ſich in dem feſten Schloß Simabare, in dem Meerbuſen der Provinz Ari-
ma, verſamlet. Drei Monate hielt ihre Verzweiflung die Belagerung aus, endlich am
28ten Tage des zweiten Monats der Periode Quanje, (d. i. den 12ten April 1638) muſten ſie
ſich ergeben, wie dieſes die japaniſchen Annalen Nen Dai ki O Dai Ki, und die japa-
niſche Geſchichte des chriſtlichen Aufſtandes Simabara Gaſen melden. Mit dem ihrigen
war das letzte chriſtliche Blut gefloſſen, und nun hatte endlich gegen das Jahr 1640 dieſes
lange Schlachten von Menſchen ein Ende; Japan war endlich ganz von Fremden gereinigt,
und alle ſeine Thore, Graͤnzen und Ufer wurden geſchloſſen. Nicht einmal das Voͤlkerrecht
konte die Portugieſiſchen Geſandten, die in eben dem Jahr aus Macao hieher kamen, ret-
ten. Sie und alle ihre Gefaͤhrten, zuſammen ein und ſechzig Perſonen, wurden oͤffentlich
hingerichtet, und nur einige Bedienten zuruͤckgeſandt, um zu melden, was ſie geſehn
hatten.

Die erlauchte Hollaͤndiſche Compagnie hat, vom erſten Jahre dieſes ſiebzehnten
Jahrhunderts an, Japan befahren laſſen. Es waͤre unbillig geweſen, auch uns, die wir
ſo lange Zeit her unſre Treue fuͤr die Landesregierung, ſowohl gegen die erklaͤrten Reichsfein-
de, die Portugieſen, als gegen die aufruͤhriſchen Unterthanen zu Arima bewieſen hatten,
auch uns, ſag ich, eben ſo hart, wie andre Fremdlinge zu behandeln, da wir auch noch
uͤberdem Kaiſerliche Freybriefe hatten, einen vom Jjeja vom J. 1611, einen vom Fide
Tadda,
vom J. 1616, die uns eine voͤllige Handelsfreyheit ſicherten. Man faſte den
Entſchluß, die Hollaͤnder nicht ganz auszuſchließen, und nicht ganz frey zuzulaſſen, ſondern
ſie allein aus der ganzen uͤbrigen Welt jenſeit des Meers, als die einzigen Unterhaͤndler
zwiſchen dieſer und Japan, beyzubehalten, aber zugleich ſie wie Gefangne zu bewahren, durch
die ſcharfſichtigſten Waͤchter von aller Gemeinſchaft mit den Eingebohrnen abzuhalten. Man
brachte alſo die Hollaͤnder in eben das Gefaͤngnis, das vorher fuͤr die Portugieſen erbaut
war, erlaubte ihnen aber, als die einzige Belohnung der Gefangenſchaft, zu der man ſie
verdamte, jaͤhrlich fuͤr 500,000 Unzen Waaren zu verkaufen. Man darf aber gar nicht
glauben, daß Japan die von den Hollaͤndern eingefuͤhrte Waaren nicht entbehren koͤnne.
Hier werden in einer Woche mehr Kleider verbraucht, als wir im ganzen Jahre ſeidne und

andre
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[412/0468] II. Beweis der nothwendigen Trennung Japans von der uͤbrigen Welt. und Kreuzigung, beſtand in jedem Maͤrtyrthum, und legte, zur ewigen Beſchaͤmung des Heydenthums, die bewundernswuͤrdigſten Beweiſe der Standhaftigkeit zur Ehre des Glau- bens ab. Vierzig Jahre waͤhrte die ſchrekliche Tragoͤdie dieſer Ausrottung, bis endlich der nach Chriſtenblut duͤrſtende Kaiſer Jjemitz, nach dem Tode Teijejin genant, ein Sohn und Nachfolger des Fide Tadda, nach dem Tode Tei to quini, ein Enkel des Jjeja, die letzten heiligen Ueberbleibſel der Chriſten an einem Tage dem Tode uͤbergab. Sieben und dreyßigtauſend Chriſten hatten aus Verzweiflung, um ihr Leben noch ſo lange als moͤg- lich zu retten, ſich in dem feſten Schloß Simabare, in dem Meerbuſen der Provinz Ari- ma, verſamlet. Drei Monate hielt ihre Verzweiflung die Belagerung aus, endlich am 28ten Tage des zweiten Monats der Periode Quanje, (d. i. den 12ten April 1638) muſten ſie ſich ergeben, wie dieſes die japaniſchen Annalen Nen Dai ki O Dai Ki, und die japa- niſche Geſchichte des chriſtlichen Aufſtandes Simabara Gaſen melden. Mit dem ihrigen war das letzte chriſtliche Blut gefloſſen, und nun hatte endlich gegen das Jahr 1640 dieſes lange Schlachten von Menſchen ein Ende; Japan war endlich ganz von Fremden gereinigt, und alle ſeine Thore, Graͤnzen und Ufer wurden geſchloſſen. Nicht einmal das Voͤlkerrecht konte die Portugieſiſchen Geſandten, die in eben dem Jahr aus Macao hieher kamen, ret- ten. Sie und alle ihre Gefaͤhrten, zuſammen ein und ſechzig Perſonen, wurden oͤffentlich hingerichtet, und nur einige Bedienten zuruͤckgeſandt, um zu melden, was ſie geſehn hatten. Die erlauchte Hollaͤndiſche Compagnie hat, vom erſten Jahre dieſes ſiebzehnten Jahrhunderts an, Japan befahren laſſen. Es waͤre unbillig geweſen, auch uns, die wir ſo lange Zeit her unſre Treue fuͤr die Landesregierung, ſowohl gegen die erklaͤrten Reichsfein- de, die Portugieſen, als gegen die aufruͤhriſchen Unterthanen zu Arima bewieſen hatten, auch uns, ſag ich, eben ſo hart, wie andre Fremdlinge zu behandeln, da wir auch noch uͤberdem Kaiſerliche Freybriefe hatten, einen vom Jjeja vom J. 1611, einen vom Fide Tadda, vom J. 1616, die uns eine voͤllige Handelsfreyheit ſicherten. Man faſte den Entſchluß, die Hollaͤnder nicht ganz auszuſchließen, und nicht ganz frey zuzulaſſen, ſondern ſie allein aus der ganzen uͤbrigen Welt jenſeit des Meers, als die einzigen Unterhaͤndler zwiſchen dieſer und Japan, beyzubehalten, aber zugleich ſie wie Gefangne zu bewahren, durch die ſcharfſichtigſten Waͤchter von aller Gemeinſchaft mit den Eingebohrnen abzuhalten. Man brachte alſo die Hollaͤnder in eben das Gefaͤngnis, das vorher fuͤr die Portugieſen erbaut war, erlaubte ihnen aber, als die einzige Belohnung der Gefangenſchaft, zu der man ſie verdamte, jaͤhrlich fuͤr 500,000 Unzen Waaren zu verkaufen. Man darf aber gar nicht glauben, daß Japan die von den Hollaͤndern eingefuͤhrte Waaren nicht entbehren koͤnne. Hier werden in einer Woche mehr Kleider verbraucht, als wir im ganzen Jahre ſeidne und andre

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 412. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/468>, abgerufen am 26.05.2024.