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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Viert. Kap. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt.

Die Einwohner jeder Gasse machen folgender Gestalt ihren Aufzug: zuerst wird
ein Himmel oder seidener großer Schirm, als ein Gassenpalladium, vorgetragen, über des-
sen Mitte ein empor stehendes Schild mit dem Namen derjenigen Gasse beschrieben ist, von
welcher man das Schauspiel erwartet. Hierauf folgen die Musikanten in Livreeröcken und
mit verhülten Gesichtern: die Musik bestehet in Blokflöten, *) Landtrommeln und Vocal-
stimmen, worunter sich bisweilen eine große Trommel, Cymbel und Glockenspiel mit hören
lässet; den Göttern aber mag vielleicht mehr damit gedient seyn als den Ohren der Musikver-
ständigen, denen sie überaus abgeschmakt und elend vorkomt, so wie das schlechte Singen
des Textes mehr ein Heulen in einer langsamen und einfältigen Melodie zu nennen ist, ob-
schon es nach gewissen Noten und mit einer öfteren Veränderung des Takts geschiehet, so,
daß es mit dem langsamen Tanze, den Geberden und Bewegungen der Hände und des gan-
zen Leibes, die gar nichts unanständiges und ungeschiktes an sich haben, zusammenpasset;
dahingegen die Füße freilich mehr in einer Baurenscheune als auf einem französischen Tanz-
boden geübt zu seyn scheinen. Nach den Musikanten, um wieder aufs erste zu kommen, fol-
gen die zu dem Theater gehörige Maschinen und Geräthschaften, davon die schwereren und
größeren von Taglöhnern, die kleineren aber, als Stühle, Stäbe, Blumen, von wohlge-
schmükten Kindern getragen werden. Hierauf kommen die Akteurs selbst, nach diesen die
Einwohner derselben Gasse in Feierkleidern und endlich zu Vergrößerung des Staats eine
Anzahl verschiedener Leute, die Paarsweise gehen und Kisten oder Stühle tragen. Nach
abgewartetem Tanz oder Schauspiel, das in die 3/4 Stunden für jede Gasse dauern kan, zie-
het selbige in eben der Ordnung wieder ab, eine andere aber alsdenn wieder auf, so daß
gleichwohl alles höchstens um die Mittagszeit vorbei ist, indem der Anfang nicht nur mit
Anbruch des Tages geschiehet, sondern auch manche Gasse sich nur blos im Vorüberzug mit
ihren wunderbaren Maschinen und ansehnlichem Gefolge zeigt.

Die Auftritte des neunten Tages sind mit denen vom siebenten eins, einige Ver-
änderungen der Kleider, der Tänze und der Ordnung einer jeden Procession ausgenommen,
da alsdenn mit dem Wege zum Aufzuge gewechselt und jezt ein anderer als vorhin er-
wählt wird.

Am Ende der ganzen Feierlichkeit treten die beiden obern Geistlichen (die sich nun
selbst außer den Gränzen ihres Berufs schätzen) vor den Siz der Abgeordneten von den Ge-
sandten und legen eine Danksagung für ihre Anwesenheit stehend und mit eben der Ehrerbie-
tung ab, als diese ihnen im Gegentheil zuvor erwiesen gehabt.

An jedem Jahre werden die Scenen, zum wenigsten die Rhytmen und Tänze ver-
ändert, und man würde es sich als den grösten Schimpf anrechnen, wenn man ein und eben

die-
*) Dies ist der Ausdruk der Handschriften; Scheuchzer hat: "Flöten von verschiedener Art."
Viert. Kap. Von den Tempeln und der Geiſtlichkeit dieſer Stadt.

Die Einwohner jeder Gaſſe machen folgender Geſtalt ihren Aufzug: zuerſt wird
ein Himmel oder ſeidener großer Schirm, als ein Gaſſenpalladium, vorgetragen, uͤber deſ-
ſen Mitte ein empor ſtehendes Schild mit dem Namen derjenigen Gaſſe beſchrieben iſt, von
welcher man das Schauſpiel erwartet. Hierauf folgen die Muſikanten in Livreeroͤcken und
mit verhuͤlten Geſichtern: die Muſik beſtehet in Blokfloͤten, *) Landtrommeln und Vocal-
ſtimmen, worunter ſich bisweilen eine große Trommel, Cymbel und Glockenſpiel mit hoͤren
laͤſſet; den Goͤttern aber mag vielleicht mehr damit gedient ſeyn als den Ohren der Muſikver-
ſtaͤndigen, denen ſie uͤberaus abgeſchmakt und elend vorkomt, ſo wie das ſchlechte Singen
des Textes mehr ein Heulen in einer langſamen und einfaͤltigen Melodie zu nennen iſt, ob-
ſchon es nach gewiſſen Noten und mit einer oͤfteren Veraͤnderung des Takts geſchiehet, ſo,
daß es mit dem langſamen Tanze, den Geberden und Bewegungen der Haͤnde und des gan-
zen Leibes, die gar nichts unanſtaͤndiges und ungeſchiktes an ſich haben, zuſammenpaſſet;
dahingegen die Fuͤße freilich mehr in einer Baurenſcheune als auf einem franzoͤſiſchen Tanz-
boden geuͤbt zu ſeyn ſcheinen. Nach den Muſikanten, um wieder aufs erſte zu kommen, fol-
gen die zu dem Theater gehoͤrige Maſchinen und Geraͤthſchaften, davon die ſchwereren und
groͤßeren von Tagloͤhnern, die kleineren aber, als Stuͤhle, Staͤbe, Blumen, von wohlge-
ſchmuͤkten Kindern getragen werden. Hierauf kommen die Akteurs ſelbſt, nach dieſen die
Einwohner derſelben Gaſſe in Feierkleidern und endlich zu Vergroͤßerung des Staats eine
Anzahl verſchiedener Leute, die Paarsweiſe gehen und Kiſten oder Stuͤhle tragen. Nach
abgewartetem Tanz oder Schauſpiel, das in die ¾ Stunden fuͤr jede Gaſſe dauern kan, zie-
het ſelbige in eben der Ordnung wieder ab, eine andere aber alsdenn wieder auf, ſo daß
gleichwohl alles hoͤchſtens um die Mittagszeit vorbei iſt, indem der Anfang nicht nur mit
Anbruch des Tages geſchiehet, ſondern auch manche Gaſſe ſich nur blos im Voruͤberzug mit
ihren wunderbaren Maſchinen und anſehnlichem Gefolge zeigt.

Die Auftritte des neunten Tages ſind mit denen vom ſiebenten eins, einige Ver-
aͤnderungen der Kleider, der Taͤnze und der Ordnung einer jeden Proceſſion ausgenommen,
da alsdenn mit dem Wege zum Aufzuge gewechſelt und jezt ein anderer als vorhin er-
waͤhlt wird.

Am Ende der ganzen Feierlichkeit treten die beiden obern Geiſtlichen (die ſich nun
ſelbſt außer den Graͤnzen ihres Berufs ſchaͤtzen) vor den Siz der Abgeordneten von den Ge-
ſandten und legen eine Dankſagung fuͤr ihre Anweſenheit ſtehend und mit eben der Ehrerbie-
tung ab, als dieſe ihnen im Gegentheil zuvor erwieſen gehabt.

An jedem Jahre werden die Scenen, zum wenigſten die Rhytmen und Taͤnze ver-
aͤndert, und man wuͤrde es ſich als den groͤſten Schimpf anrechnen, wenn man ein und eben

die-
*) Dies iſt der Ausdruk der Handſchriften; Scheuchzer hat: „Floͤten von verſchiedener Art.‟
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[47/0061] Viert. Kap. Von den Tempeln und der Geiſtlichkeit dieſer Stadt. Die Einwohner jeder Gaſſe machen folgender Geſtalt ihren Aufzug: zuerſt wird ein Himmel oder ſeidener großer Schirm, als ein Gaſſenpalladium, vorgetragen, uͤber deſ- ſen Mitte ein empor ſtehendes Schild mit dem Namen derjenigen Gaſſe beſchrieben iſt, von welcher man das Schauſpiel erwartet. Hierauf folgen die Muſikanten in Livreeroͤcken und mit verhuͤlten Geſichtern: die Muſik beſtehet in Blokfloͤten, *) Landtrommeln und Vocal- ſtimmen, worunter ſich bisweilen eine große Trommel, Cymbel und Glockenſpiel mit hoͤren laͤſſet; den Goͤttern aber mag vielleicht mehr damit gedient ſeyn als den Ohren der Muſikver- ſtaͤndigen, denen ſie uͤberaus abgeſchmakt und elend vorkomt, ſo wie das ſchlechte Singen des Textes mehr ein Heulen in einer langſamen und einfaͤltigen Melodie zu nennen iſt, ob- ſchon es nach gewiſſen Noten und mit einer oͤfteren Veraͤnderung des Takts geſchiehet, ſo, daß es mit dem langſamen Tanze, den Geberden und Bewegungen der Haͤnde und des gan- zen Leibes, die gar nichts unanſtaͤndiges und ungeſchiktes an ſich haben, zuſammenpaſſet; dahingegen die Fuͤße freilich mehr in einer Baurenſcheune als auf einem franzoͤſiſchen Tanz- boden geuͤbt zu ſeyn ſcheinen. Nach den Muſikanten, um wieder aufs erſte zu kommen, fol- gen die zu dem Theater gehoͤrige Maſchinen und Geraͤthſchaften, davon die ſchwereren und groͤßeren von Tagloͤhnern, die kleineren aber, als Stuͤhle, Staͤbe, Blumen, von wohlge- ſchmuͤkten Kindern getragen werden. Hierauf kommen die Akteurs ſelbſt, nach dieſen die Einwohner derſelben Gaſſe in Feierkleidern und endlich zu Vergroͤßerung des Staats eine Anzahl verſchiedener Leute, die Paarsweiſe gehen und Kiſten oder Stuͤhle tragen. Nach abgewartetem Tanz oder Schauſpiel, das in die ¾ Stunden fuͤr jede Gaſſe dauern kan, zie- het ſelbige in eben der Ordnung wieder ab, eine andere aber alsdenn wieder auf, ſo daß gleichwohl alles hoͤchſtens um die Mittagszeit vorbei iſt, indem der Anfang nicht nur mit Anbruch des Tages geſchiehet, ſondern auch manche Gaſſe ſich nur blos im Voruͤberzug mit ihren wunderbaren Maſchinen und anſehnlichem Gefolge zeigt. Die Auftritte des neunten Tages ſind mit denen vom ſiebenten eins, einige Ver- aͤnderungen der Kleider, der Taͤnze und der Ordnung einer jeden Proceſſion ausgenommen, da alsdenn mit dem Wege zum Aufzuge gewechſelt und jezt ein anderer als vorhin er- waͤhlt wird. Am Ende der ganzen Feierlichkeit treten die beiden obern Geiſtlichen (die ſich nun ſelbſt außer den Graͤnzen ihres Berufs ſchaͤtzen) vor den Siz der Abgeordneten von den Ge- ſandten und legen eine Dankſagung fuͤr ihre Anweſenheit ſtehend und mit eben der Ehrerbie- tung ab, als dieſe ihnen im Gegentheil zuvor erwieſen gehabt. An jedem Jahre werden die Scenen, zum wenigſten die Rhytmen und Taͤnze ver- aͤndert, und man wuͤrde es ſich als den groͤſten Schimpf anrechnen, wenn man ein und eben die- *) Dies iſt der Ausdruk der Handſchriften; Scheuchzer hat: „Floͤten von verſchiedener Art.‟

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/61>, abgerufen am 28.04.2024.