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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Viert. Kap. Von den Tempeln und der Geistlichkeit dieser Stadt.
gen sie genugsam beruhigen könten) zu befestigen; jene Liebe und dieser Eifer bewog ihn,
seinen Stuhl an einen andern abzutreten, nach Japan zu gehen und alhier einen Caliphat
oder Erzbischöslichen Stuhl des ausländischen Heidenthums aufzurichten. Seine Ankunft
geschahe im Jahr Christi 1653. Er wurde mit großer Achtung aufgenommen. Die Für-
sten der Provinzen kamen und bewilkomten ihn nicht anders als in Camisimo oder Ehrenklei-
dern, räumten ihm auch den ersten Plaz ein. Der Kaiser lies ihm einen Berg an der heilig
gehaltenen Stadt Miako zu seiner Residenz anweisen, die Oobaku genant werden muste,
weil seine in Sina verlassene Erzbischöfliche Residenz eben den Namen geführt.

Ein Umstand, der sich kurz nach seiner Ankunft ereignete, und der zur Probe sei-
ner Heiligkeit den besten Ausgang nahm, war die Ursache, daß er gleich Anfangs das
außerordentlichste Ansehen erhielt. Er wurde nämlich von den angränzenden Bauren gebe-
ten, daß er ein Kitoo, d. i. eine andächtige und feierliche Messe halten mögte, um den
Himmel zu bewegen, daß er ihren Reisfeldern, die unter einer langwierigen Dürre schmach-
teten, einen Regen bescherte. Er gab ihnen zur Antwort, daß er keinen Regen machen
noch sie versichern könte, daß er durch sein Kitoo denselben herbei ziehen würde: er wolle je-
doch sein Bestes thun. Hierauf bestieg er die Höhe und verrichtete sein Kitoo. Am fol-
genden Tage fiel ein so heftiger Plazregen ein, daß dadurch die kleinen Brücken der Stadt
weggespült wurden, so, daß auch ganz Miaco samt den Bauren das Urtheil fälleten, daß er
sein Kitoo gar zu stark angestelt haben müste. Auch alle die, so mit ihm gekommen waren,
sahe das Volk nachher als Theilhaber seiner Heiligkeit an, und schäzte sie höher als alle
andere Leute; ja es gieng so weit, daß ein bloßer Koch aus seinem mit überkommenen Ge-
folge zu der Würde eines Prioren des Nationalklosters Fok sju dira alhier in Nagasacki
erhoben und seinem Verstande in den Geheimnissen der Götter ein solcher Grad der Erleuch-
tung beigemessen wurde, daß er den Namen und den Ruhm eines Godo, d. i. eines mit
dem Verstande alles durchdringenden Göttergelehrten führte, und man von ihm glaubte,
daß er solche Satori, d. i. durch ein begeistertes Nachsinnen geoffenbarte Wahrheiten in
seinem Verstande erlangt habe, die man mit keinem Vernunstschlus zu erreichen geschweige
in Worten auszudrücken im Stande sey.

Eben dieser alte Küchengötze sezt sich an den Tagen des Siakafests in seinem Klo-
ster auf einen erhabenen Plaz und lässet sich von Tausenden die einem Götzen schuldige Ver-
ehrungen beweisen. Er sizt stum und unbeweglich, und giebt gar selten einen fast unmerkli-
chen Wink zum Zeichen seiner gnädigen Danksagnng. Als ein besonderes Merkmal seines
geheimnisvollen Nachdenkens hält er ein Stökgen, an dessen Ende Pferdehare herabhangen,
in seiner Hand, dergleichen die Sasen Pfaffen gemeiniglich auch zu führen pflegen. Sa-

sen

Viert. Kap. Von den Tempeln und der Geiſtlichkeit dieſer Stadt.
gen ſie genugſam beruhigen koͤnten) zu befeſtigen; jene Liebe und dieſer Eifer bewog ihn,
ſeinen Stuhl an einen andern abzutreten, nach Japan zu gehen und alhier einen Caliphat
oder Erzbiſchoͤſlichen Stuhl des auslaͤndiſchen Heidenthums aufzurichten. Seine Ankunft
geſchahe im Jahr Chriſti 1653. Er wurde mit großer Achtung aufgenommen. Die Fuͤr-
ſten der Provinzen kamen und bewilkomten ihn nicht anders als in Camiſimo oder Ehrenklei-
dern, raͤumten ihm auch den erſten Plaz ein. Der Kaiſer lies ihm einen Berg an der heilig
gehaltenen Stadt Miako zu ſeiner Reſidenz anweiſen, die Oobaku genant werden muſte,
weil ſeine in Sina verlaſſene Erzbiſchoͤfliche Reſidenz eben den Namen gefuͤhrt.

Ein Umſtand, der ſich kurz nach ſeiner Ankunft ereignete, und der zur Probe ſei-
ner Heiligkeit den beſten Ausgang nahm, war die Urſache, daß er gleich Anfangs das
außerordentlichſte Anſehen erhielt. Er wurde naͤmlich von den angraͤnzenden Bauren gebe-
ten, daß er ein Kitoo, d. i. eine andaͤchtige und feierliche Meſſe halten moͤgte, um den
Himmel zu bewegen, daß er ihren Reisfeldern, die unter einer langwierigen Duͤrre ſchmach-
teten, einen Regen beſcherte. Er gab ihnen zur Antwort, daß er keinen Regen machen
noch ſie verſichern koͤnte, daß er durch ſein Kitoo denſelben herbei ziehen wuͤrde: er wolle je-
doch ſein Beſtes thun. Hierauf beſtieg er die Hoͤhe und verrichtete ſein Kitoo. Am fol-
genden Tage fiel ein ſo heftiger Plazregen ein, daß dadurch die kleinen Bruͤcken der Stadt
weggeſpuͤlt wurden, ſo, daß auch ganz Miaco ſamt den Bauren das Urtheil faͤlleten, daß er
ſein Kitoo gar zu ſtark angeſtelt haben muͤſte. Auch alle die, ſo mit ihm gekommen waren,
ſahe das Volk nachher als Theilhaber ſeiner Heiligkeit an, und ſchaͤzte ſie hoͤher als alle
andere Leute; ja es gieng ſo weit, daß ein bloßer Koch aus ſeinem mit uͤberkommenen Ge-
folge zu der Wuͤrde eines Prioren des Nationalkloſters Fok ſju dira alhier in Nagaſacki
erhoben und ſeinem Verſtande in den Geheimniſſen der Goͤtter ein ſolcher Grad der Erleuch-
tung beigemeſſen wurde, daß er den Namen und den Ruhm eines Godo, d. i. eines mit
dem Verſtande alles durchdringenden Goͤttergelehrten fuͤhrte, und man von ihm glaubte,
daß er ſolche Satori, d. i. durch ein begeiſtertes Nachſinnen geoffenbarte Wahrheiten in
ſeinem Verſtande erlangt habe, die man mit keinem Vernunſtſchlus zu erreichen geſchweige
in Worten auszudruͤcken im Stande ſey.

Eben dieſer alte Kuͤchengoͤtze ſezt ſich an den Tagen des Siakafeſts in ſeinem Klo-
ſter auf einen erhabenen Plaz und laͤſſet ſich von Tauſenden die einem Goͤtzen ſchuldige Ver-
ehrungen beweiſen. Er ſizt ſtum und unbeweglich, und giebt gar ſelten einen faſt unmerkli-
chen Wink zum Zeichen ſeiner gnaͤdigen Dankſagnng. Als ein beſonderes Merkmal ſeines
geheimnisvollen Nachdenkens haͤlt er ein Stoͤkgen, an deſſen Ende Pferdehare herabhangen,
in ſeiner Hand, dergleichen die Saſen Pfaffen gemeiniglich auch zu fuͤhren pflegen. Sa-

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[55/0069] Viert. Kap. Von den Tempeln und der Geiſtlichkeit dieſer Stadt. gen ſie genugſam beruhigen koͤnten) zu befeſtigen; jene Liebe und dieſer Eifer bewog ihn, ſeinen Stuhl an einen andern abzutreten, nach Japan zu gehen und alhier einen Caliphat oder Erzbiſchoͤſlichen Stuhl des auslaͤndiſchen Heidenthums aufzurichten. Seine Ankunft geſchahe im Jahr Chriſti 1653. Er wurde mit großer Achtung aufgenommen. Die Fuͤr- ſten der Provinzen kamen und bewilkomten ihn nicht anders als in Camiſimo oder Ehrenklei- dern, raͤumten ihm auch den erſten Plaz ein. Der Kaiſer lies ihm einen Berg an der heilig gehaltenen Stadt Miako zu ſeiner Reſidenz anweiſen, die Oobaku genant werden muſte, weil ſeine in Sina verlaſſene Erzbiſchoͤfliche Reſidenz eben den Namen gefuͤhrt. Ein Umſtand, der ſich kurz nach ſeiner Ankunft ereignete, und der zur Probe ſei- ner Heiligkeit den beſten Ausgang nahm, war die Urſache, daß er gleich Anfangs das außerordentlichſte Anſehen erhielt. Er wurde naͤmlich von den angraͤnzenden Bauren gebe- ten, daß er ein Kitoo, d. i. eine andaͤchtige und feierliche Meſſe halten moͤgte, um den Himmel zu bewegen, daß er ihren Reisfeldern, die unter einer langwierigen Duͤrre ſchmach- teten, einen Regen beſcherte. Er gab ihnen zur Antwort, daß er keinen Regen machen noch ſie verſichern koͤnte, daß er durch ſein Kitoo denſelben herbei ziehen wuͤrde: er wolle je- doch ſein Beſtes thun. Hierauf beſtieg er die Hoͤhe und verrichtete ſein Kitoo. Am fol- genden Tage fiel ein ſo heftiger Plazregen ein, daß dadurch die kleinen Bruͤcken der Stadt weggeſpuͤlt wurden, ſo, daß auch ganz Miaco ſamt den Bauren das Urtheil faͤlleten, daß er ſein Kitoo gar zu ſtark angeſtelt haben muͤſte. Auch alle die, ſo mit ihm gekommen waren, ſahe das Volk nachher als Theilhaber ſeiner Heiligkeit an, und ſchaͤzte ſie hoͤher als alle andere Leute; ja es gieng ſo weit, daß ein bloßer Koch aus ſeinem mit uͤberkommenen Ge- folge zu der Wuͤrde eines Prioren des Nationalkloſters Fok ſju dira alhier in Nagaſacki erhoben und ſeinem Verſtande in den Geheimniſſen der Goͤtter ein ſolcher Grad der Erleuch- tung beigemeſſen wurde, daß er den Namen und den Ruhm eines Godo, d. i. eines mit dem Verſtande alles durchdringenden Goͤttergelehrten fuͤhrte, und man von ihm glaubte, daß er ſolche Satori, d. i. durch ein begeiſtertes Nachſinnen geoffenbarte Wahrheiten in ſeinem Verſtande erlangt habe, die man mit keinem Vernunſtſchlus zu erreichen geſchweige in Worten auszudruͤcken im Stande ſey. Eben dieſer alte Kuͤchengoͤtze ſezt ſich an den Tagen des Siakafeſts in ſeinem Klo- ſter auf einen erhabenen Plaz und laͤſſet ſich von Tauſenden die einem Goͤtzen ſchuldige Ver- ehrungen beweiſen. Er ſizt ſtum und unbeweglich, und giebt gar ſelten einen faſt unmerkli- chen Wink zum Zeichen ſeiner gnaͤdigen Dankſagnng. Als ein beſonderes Merkmal ſeines geheimnisvollen Nachdenkens haͤlt er ein Stoͤkgen, an deſſen Ende Pferdehare herabhangen, in ſeiner Hand, dergleichen die Saſen Pfaffen gemeiniglich auch zu fuͤhren pflegen. Sa- ſen

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/69>, abgerufen am 29.04.2024.