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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Fünft. Kap. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft.
allemal um das andre Jahr zum Handel nach Bungo anfangs nur mit einem Schiffe ge-
fahren sind. Einen festen Wohnplaz errichteten sie erst im Jahr 1549 durch Veranlassung
eines getauften und nach Goa geflüchteten Jünglings, Georg Alvareß, der mit einem
portugiesischen Schiffe wieder nach seinem Vaterlande zurükgieng, und denen ihn begleiten-
den Värern der Geselschaft Jesu, (unter denen sich auch der ehrwürdigste Franciscus
Xaverius
befand) die Bekehrung seiner heidnischen Landsleute als sehr möglich, so wie den
Kaufleuten den ausnehmend großen Gewin, welchen sie aus ihren Waaren noch ziehn kön-
ten, vorstelte.

Japan war damals noch nicht, wie jezt, allen Fremden geschlossen; seine Fürsten
standen noch nicht unter so strenger und despotischer Herrschaft der Kaiser; die Unterthanen
durften ungehindert außer Landes reisen und Handlung treiben, und fremden Nationen stund
es ganz frei, dies Reich aller Orten zu besuchen. Daher hatten diese europäische Fremdlinge
nicht nur die Freiheit allenthalben anzulanden, wo sie es gut fanden, sondern die Fürsten
auf Kjusju bestrebten sich einer vor dem andern sie einzuladen, daß sie in ihre Häfen ein-
laufen möchten, weil jeder gern seinen Unterthanen den Vortheil dieser neuen Handlung zu-
wenden wolte. Aus diesem Grunde giengen die hierher gebrachte Waaren ganz frei durch
das ganze Reich, weil ein jeder äußerst begierig war, von den fremden Seltsamkeiten etwas
zu besitzen, und weil diese hier ganz neu waren, so wurde alles nach der unbilligsten Forde-
rung bezahlt. Eben so ämsig zogen auch die angekommenen Väter der Geselschaft Jesu
umher, um den Japanern den seligmachenden Glauben anzutragen.

Die Zufuhr sowohl der weltlichen als geistlichen Güter fiel den Portugiesen nicht
schwer, weil sie ihre Stadt Macao in Sina sehr nahe hatten, und sich daselbst aus ihrer
Niederlage mit fremden Waaren, so wie auch mit Geistlichen beständig versorgen konten.
Und was ihnen etwa hier an Beiden abgieng, das ersezten ihre Landesleute, die Spanier,
von den gleichfals nicht entfernten philippinischen Jnseln, besonders der Stadt Manilha.
Und endlich überließ auch die weiter abgelegne Stadt Goa, die gleichsam das Jndische
Rom
und ganz mit Klöstern und Mönchen angefült ist, den Ueberflus ihrer Geistlichen sehr
gern zu diesem äußerst wichtigen Geschäft.

Die portugiesische Nation befand sich daher nach kurzer Zeit in Japan in einem
sehr blühenden Wohlstande. Die Kaufleute tauschten für Europäische und Jndianische Waa-
ren, nemlich rohe Seide, kostbare Stoffe, Gewürze, süße Weine, Arzneywaaren und
viele andre natürliche und künstliche Produkte, das kostbare Gold *) von Japan ein. Die
Geistlichen aber gewannen zu gleicher Zeit mit ihrer trostvollen Lehre die Herzen des neugie-
rigen Volks, und durch ihr sitsames Leben, durch die Ausübung von Mildthätigkeit und

Güte
*) Das güldene Marg, sagen meine Handschriften, und auch die englische Uebersetzung.
H 2

Fuͤnft. Kap. Von der Portugieſen und Caſtilianer Ankunft.
allemal um das andre Jahr zum Handel nach Bungo anfangs nur mit einem Schiffe ge-
fahren ſind. Einen feſten Wohnplaz errichteten ſie erſt im Jahr 1549 durch Veranlaſſung
eines getauften und nach Goa gefluͤchteten Juͤnglings, Georg Alvareß, der mit einem
portugieſiſchen Schiffe wieder nach ſeinem Vaterlande zuruͤkgieng, und denen ihn begleiten-
den Vaͤrern der Geſelſchaft Jeſu, (unter denen ſich auch der ehrwuͤrdigſte Franciſcus
Xaverius
befand) die Bekehrung ſeiner heidniſchen Landsleute als ſehr moͤglich, ſo wie den
Kaufleuten den ausnehmend großen Gewin, welchen ſie aus ihren Waaren noch ziehn koͤn-
ten, vorſtelte.

Japan war damals noch nicht, wie jezt, allen Fremden geſchloſſen; ſeine Fuͤrſten
ſtanden noch nicht unter ſo ſtrenger und deſpotiſcher Herrſchaft der Kaiſer; die Unterthanen
durften ungehindert außer Landes reiſen und Handlung treiben, und fremden Nationen ſtund
es ganz frei, dies Reich aller Orten zu beſuchen. Daher hatten dieſe europaͤiſche Fremdlinge
nicht nur die Freiheit allenthalben anzulanden, wo ſie es gut fanden, ſondern die Fuͤrſten
auf Kjusju beſtrebten ſich einer vor dem andern ſie einzuladen, daß ſie in ihre Haͤfen ein-
laufen moͤchten, weil jeder gern ſeinen Unterthanen den Vortheil dieſer neuen Handlung zu-
wenden wolte. Aus dieſem Grunde giengen die hierher gebrachte Waaren ganz frei durch
das ganze Reich, weil ein jeder aͤußerſt begierig war, von den fremden Seltſamkeiten etwas
zu beſitzen, und weil dieſe hier ganz neu waren, ſo wurde alles nach der unbilligſten Forde-
rung bezahlt. Eben ſo aͤmſig zogen auch die angekommenen Vaͤter der Geſelſchaft Jeſu
umher, um den Japanern den ſeligmachenden Glauben anzutragen.

Die Zufuhr ſowohl der weltlichen als geiſtlichen Guͤter fiel den Portugieſen nicht
ſchwer, weil ſie ihre Stadt Macao in Sina ſehr nahe hatten, und ſich daſelbſt aus ihrer
Niederlage mit fremden Waaren, ſo wie auch mit Geiſtlichen beſtaͤndig verſorgen konten.
Und was ihnen etwa hier an Beiden abgieng, das erſezten ihre Landesleute, die Spanier,
von den gleichfals nicht entfernten philippiniſchen Jnſeln, beſonders der Stadt Manilha.
Und endlich uͤberließ auch die weiter abgelegne Stadt Goa, die gleichſam das Jndiſche
Rom
und ganz mit Kloͤſtern und Moͤnchen angefuͤlt iſt, den Ueberflus ihrer Geiſtlichen ſehr
gern zu dieſem aͤußerſt wichtigen Geſchaͤft.

Die portugieſiſche Nation befand ſich daher nach kurzer Zeit in Japan in einem
ſehr bluͤhenden Wohlſtande. Die Kaufleute tauſchten fuͤr Europaͤiſche und Jndianiſche Waa-
ren, nemlich rohe Seide, koſtbare Stoffe, Gewuͤrze, ſuͤße Weine, Arzneywaaren und
viele andre natuͤrliche und kuͤnſtliche Produkte, das koſtbare Gold *) von Japan ein. Die
Geiſtlichen aber gewannen zu gleicher Zeit mit ihrer troſtvollen Lehre die Herzen des neugie-
rigen Volks, und durch ihr ſitſames Leben, durch die Ausuͤbung von Mildthaͤtigkeit und

Guͤte
*) Das guͤldene Marg, ſagen meine Handſchriften, und auch die engliſche Ueberſetzung.
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[59/0073] Fuͤnft. Kap. Von der Portugieſen und Caſtilianer Ankunft. allemal um das andre Jahr zum Handel nach Bungo anfangs nur mit einem Schiffe ge- fahren ſind. Einen feſten Wohnplaz errichteten ſie erſt im Jahr 1549 durch Veranlaſſung eines getauften und nach Goa gefluͤchteten Juͤnglings, Georg Alvareß, der mit einem portugieſiſchen Schiffe wieder nach ſeinem Vaterlande zuruͤkgieng, und denen ihn begleiten- den Vaͤrern der Geſelſchaft Jeſu, (unter denen ſich auch der ehrwuͤrdigſte Franciſcus Xaverius befand) die Bekehrung ſeiner heidniſchen Landsleute als ſehr moͤglich, ſo wie den Kaufleuten den ausnehmend großen Gewin, welchen ſie aus ihren Waaren noch ziehn koͤn- ten, vorſtelte. Japan war damals noch nicht, wie jezt, allen Fremden geſchloſſen; ſeine Fuͤrſten ſtanden noch nicht unter ſo ſtrenger und deſpotiſcher Herrſchaft der Kaiſer; die Unterthanen durften ungehindert außer Landes reiſen und Handlung treiben, und fremden Nationen ſtund es ganz frei, dies Reich aller Orten zu beſuchen. Daher hatten dieſe europaͤiſche Fremdlinge nicht nur die Freiheit allenthalben anzulanden, wo ſie es gut fanden, ſondern die Fuͤrſten auf Kjusju beſtrebten ſich einer vor dem andern ſie einzuladen, daß ſie in ihre Haͤfen ein- laufen moͤchten, weil jeder gern ſeinen Unterthanen den Vortheil dieſer neuen Handlung zu- wenden wolte. Aus dieſem Grunde giengen die hierher gebrachte Waaren ganz frei durch das ganze Reich, weil ein jeder aͤußerſt begierig war, von den fremden Seltſamkeiten etwas zu beſitzen, und weil dieſe hier ganz neu waren, ſo wurde alles nach der unbilligſten Forde- rung bezahlt. Eben ſo aͤmſig zogen auch die angekommenen Vaͤter der Geſelſchaft Jeſu umher, um den Japanern den ſeligmachenden Glauben anzutragen. Die Zufuhr ſowohl der weltlichen als geiſtlichen Guͤter fiel den Portugieſen nicht ſchwer, weil ſie ihre Stadt Macao in Sina ſehr nahe hatten, und ſich daſelbſt aus ihrer Niederlage mit fremden Waaren, ſo wie auch mit Geiſtlichen beſtaͤndig verſorgen konten. Und was ihnen etwa hier an Beiden abgieng, das erſezten ihre Landesleute, die Spanier, von den gleichfals nicht entfernten philippiniſchen Jnſeln, beſonders der Stadt Manilha. Und endlich uͤberließ auch die weiter abgelegne Stadt Goa, die gleichſam das Jndiſche Rom und ganz mit Kloͤſtern und Moͤnchen angefuͤlt iſt, den Ueberflus ihrer Geiſtlichen ſehr gern zu dieſem aͤußerſt wichtigen Geſchaͤft. Die portugieſiſche Nation befand ſich daher nach kurzer Zeit in Japan in einem ſehr bluͤhenden Wohlſtande. Die Kaufleute tauſchten fuͤr Europaͤiſche und Jndianiſche Waa- ren, nemlich rohe Seide, koſtbare Stoffe, Gewuͤrze, ſuͤße Weine, Arzneywaaren und viele andre natuͤrliche und kuͤnſtliche Produkte, das koſtbare Gold *) von Japan ein. Die Geiſtlichen aber gewannen zu gleicher Zeit mit ihrer troſtvollen Lehre die Herzen des neugie- rigen Volks, und durch ihr ſitſames Leben, durch die Ausuͤbung von Mildthaͤtigkeit und Guͤte *) Das guͤldene Marg, ſagen meine Handſchriften, und auch die engliſche Ueberſetzung. H 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/73>, abgerufen am 29.04.2024.