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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.
Güte gegen Arme und Kranke, wie auch besonders durch den äußern Pomp des Gottesdien-
stes machten sie die römisch-katholische Religion Alten beliebt. Hiezu kam auch noch die
natürliche Zuneigung der Japaner zu den Portugiesen, wegen dieser ihnen gefälliger Le-
bensart, mit Ernst gemischten Freundlichkeit, und wirklich innern Gleichheit in der Denkungs-
art zwischen beiden Nationen, deren Land auch unter einer Polhöhe liegt. Der gute Fort-
gang sowohl der Handlung als auch der Bekehrung wurde nicht wenig durch diese Zuneigung
befördert. Jch wil von beiden nur in der Kürze noch etwas melden.

Anfangs fanden die Missionairs bei den Japanern wenig Glauben, und der be-
rühmte Heidenbekehrer Xaverius wurde daher des Auffenthalts in diesem Lande auch ganz
überdrüßig, und verlies es, weil er einen guten Fortgang des Christenthums nicht möglich
hielt. Dies rührte aber blos daher, weil die ersten Missionarien die Sprache, politische
Verfassung und Sitten der Japaner gar zu wenig kanten. Sie ließen ihre Predigten
und Vorträge an das Volk von ungelehrten Dolmetschern in die Landessprache übersetzen, und
mit lateinischen Buchstaben schreiben. Diese lasen sie den Leuten von dem Papiere ab,
aber natürlich war ihre Aussprache der Worte, (welche sie selbst nicht verstanden,) so un-
deutlich und seltsam, daß muthwillige Zuhörer natürlich darüber lachen musten und ihren Spot
damit trieben.

Nachdem diese geistliche Herrn aber nachher sich von allem bessere und genauere
Kentnis erworben, und aller Vortheile sich zu bedienen gelernt hatten; so gieng die Bekeh-
rung sehr geschwind, und ganz über die Erwartung der Geistlichen wohl von statten, sonder-
lich auf der Jnsel Kjusju. Die Jesuiten hatten hier ihre ersten festen Niederlassungen
errichtet und waren daher auch bald so glüklich, die drei Fürsten von Bungo, Arima und
Omura zu bekehren. Diese sind eben dieselbe, welche nachher im Jahr 1582 zu Bezeu-
gung ihrer Ehrfurcht an den Pabst Gregor XIII ihre jungen Vettern mit Briefen abschik-
ten, welche Gesandschaft von den römisch-katholischen Schriftstellern so sehr gepriesen, und
auch vom Thuanus erzählt ist. Der Vorgang dieser Fürsten ermunterte ihre eigne und be-
nachbarte Unterthanen so sehr, daß sie mit gröstem Eifer sich zu der neuen Lehre wandten,
und daß man von ihnen sehr gut sagen kan: "Sie rissen das Himmelreich mit Ge-
"walt an sich.
"

Wie nun diese Bekehrung immer weiter an einigen Orten mit mehr, an andern
mit geringerm Glük fortschrit; so schikte man auch aus Manilha, Macao und Goa im-
mer mehr geistliche Schnitter in diese gute Erndte. Jn der Folge bekamen auch die frem-
den Missionairs durch die Eingebornen aus der Japanischen Nation Beistand, welche dann
die Ungereimtheit des Götzendienstes und die Wahrheit der christlichen Religion weit deutli-
cher und mit noch besserm Erfolg vorstellen konten.

Jndes

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
Guͤte gegen Arme und Kranke, wie auch beſonders durch den aͤußern Pomp des Gottesdien-
ſtes machten ſie die roͤmiſch-katholiſche Religion Alten beliebt. Hiezu kam auch noch die
natuͤrliche Zuneigung der Japaner zu den Portugieſen, wegen dieſer ihnen gefaͤlliger Le-
bensart, mit Ernſt gemiſchten Freundlichkeit, und wirklich innern Gleichheit in der Denkungs-
art zwiſchen beiden Nationen, deren Land auch unter einer Polhoͤhe liegt. Der gute Fort-
gang ſowohl der Handlung als auch der Bekehrung wurde nicht wenig durch dieſe Zuneigung
befoͤrdert. Jch wil von beiden nur in der Kuͤrze noch etwas melden.

Anfangs fanden die Miſſionairs bei den Japanern wenig Glauben, und der be-
ruͤhmte Heidenbekehrer Xaverius wurde daher des Auffenthalts in dieſem Lande auch ganz
uͤberdruͤßig, und verlies es, weil er einen guten Fortgang des Chriſtenthums nicht moͤglich
hielt. Dies ruͤhrte aber blos daher, weil die erſten Miſſionarien die Sprache, politiſche
Verfaſſung und Sitten der Japaner gar zu wenig kanten. Sie ließen ihre Predigten
und Vortraͤge an das Volk von ungelehrten Dolmetſchern in die Landesſprache uͤberſetzen, und
mit lateiniſchen Buchſtaben ſchreiben. Dieſe laſen ſie den Leuten von dem Papiere ab,
aber natuͤrlich war ihre Ausſprache der Worte, (welche ſie ſelbſt nicht verſtanden,) ſo un-
deutlich und ſeltſam, daß muthwillige Zuhoͤrer natuͤrlich daruͤber lachen muſten und ihren Spot
damit trieben.

Nachdem dieſe geiſtliche Herrn aber nachher ſich von allem beſſere und genauere
Kentnis erworben, und aller Vortheile ſich zu bedienen gelernt hatten; ſo gieng die Bekeh-
rung ſehr geſchwind, und ganz uͤber die Erwartung der Geiſtlichen wohl von ſtatten, ſonder-
lich auf der Jnſel Kjusju. Die Jeſuiten hatten hier ihre erſten feſten Niederlaſſungen
errichtet und waren daher auch bald ſo gluͤklich, die drei Fuͤrſten von Bungo, Arima und
Omura zu bekehren. Dieſe ſind eben dieſelbe, welche nachher im Jahr 1582 zu Bezeu-
gung ihrer Ehrfurcht an den Pabſt Gregor XIII ihre jungen Vettern mit Briefen abſchik-
ten, welche Geſandſchaft von den roͤmiſch-katholiſchen Schriftſtellern ſo ſehr geprieſen, und
auch vom Thuanus erzaͤhlt iſt. Der Vorgang dieſer Fuͤrſten ermunterte ihre eigne und be-
nachbarte Unterthanen ſo ſehr, daß ſie mit groͤſtem Eifer ſich zu der neuen Lehre wandten,
und daß man von ihnen ſehr gut ſagen kan: „Sie riſſen das Himmelreich mit Ge-
„walt an ſich.

Wie nun dieſe Bekehrung immer weiter an einigen Orten mit mehr, an andern
mit geringerm Gluͤk fortſchrit; ſo ſchikte man auch aus Manilha, Macao und Goa im-
mer mehr geiſtliche Schnitter in dieſe gute Erndte. Jn der Folge bekamen auch die frem-
den Miſſionairs durch die Eingebornen aus der Japaniſchen Nation Beiſtand, welche dann
die Ungereimtheit des Goͤtzendienſtes und die Wahrheit der chriſtlichen Religion weit deutli-
cher und mit noch beſſerm Erfolg vorſtellen konten.

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[60/0074] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. Guͤte gegen Arme und Kranke, wie auch beſonders durch den aͤußern Pomp des Gottesdien- ſtes machten ſie die roͤmiſch-katholiſche Religion Alten beliebt. Hiezu kam auch noch die natuͤrliche Zuneigung der Japaner zu den Portugieſen, wegen dieſer ihnen gefaͤlliger Le- bensart, mit Ernſt gemiſchten Freundlichkeit, und wirklich innern Gleichheit in der Denkungs- art zwiſchen beiden Nationen, deren Land auch unter einer Polhoͤhe liegt. Der gute Fort- gang ſowohl der Handlung als auch der Bekehrung wurde nicht wenig durch dieſe Zuneigung befoͤrdert. Jch wil von beiden nur in der Kuͤrze noch etwas melden. Anfangs fanden die Miſſionairs bei den Japanern wenig Glauben, und der be- ruͤhmte Heidenbekehrer Xaverius wurde daher des Auffenthalts in dieſem Lande auch ganz uͤberdruͤßig, und verlies es, weil er einen guten Fortgang des Chriſtenthums nicht moͤglich hielt. Dies ruͤhrte aber blos daher, weil die erſten Miſſionarien die Sprache, politiſche Verfaſſung und Sitten der Japaner gar zu wenig kanten. Sie ließen ihre Predigten und Vortraͤge an das Volk von ungelehrten Dolmetſchern in die Landesſprache uͤberſetzen, und mit lateiniſchen Buchſtaben ſchreiben. Dieſe laſen ſie den Leuten von dem Papiere ab, aber natuͤrlich war ihre Ausſprache der Worte, (welche ſie ſelbſt nicht verſtanden,) ſo un- deutlich und ſeltſam, daß muthwillige Zuhoͤrer natuͤrlich daruͤber lachen muſten und ihren Spot damit trieben. Nachdem dieſe geiſtliche Herrn aber nachher ſich von allem beſſere und genauere Kentnis erworben, und aller Vortheile ſich zu bedienen gelernt hatten; ſo gieng die Bekeh- rung ſehr geſchwind, und ganz uͤber die Erwartung der Geiſtlichen wohl von ſtatten, ſonder- lich auf der Jnſel Kjusju. Die Jeſuiten hatten hier ihre erſten feſten Niederlaſſungen errichtet und waren daher auch bald ſo gluͤklich, die drei Fuͤrſten von Bungo, Arima und Omura zu bekehren. Dieſe ſind eben dieſelbe, welche nachher im Jahr 1582 zu Bezeu- gung ihrer Ehrfurcht an den Pabſt Gregor XIII ihre jungen Vettern mit Briefen abſchik- ten, welche Geſandſchaft von den roͤmiſch-katholiſchen Schriftſtellern ſo ſehr geprieſen, und auch vom Thuanus erzaͤhlt iſt. Der Vorgang dieſer Fuͤrſten ermunterte ihre eigne und be- nachbarte Unterthanen ſo ſehr, daß ſie mit groͤſtem Eifer ſich zu der neuen Lehre wandten, und daß man von ihnen ſehr gut ſagen kan: „Sie riſſen das Himmelreich mit Ge- „walt an ſich.‟ Wie nun dieſe Bekehrung immer weiter an einigen Orten mit mehr, an andern mit geringerm Gluͤk fortſchrit; ſo ſchikte man auch aus Manilha, Macao und Goa im- mer mehr geiſtliche Schnitter in dieſe gute Erndte. Jn der Folge bekamen auch die frem- den Miſſionairs durch die Eingebornen aus der Japaniſchen Nation Beiſtand, welche dann die Ungereimtheit des Goͤtzendienſtes und die Wahrheit der chriſtlichen Religion weit deutli- cher und mit noch beſſerm Erfolg vorſtellen konten. Jndes

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 60. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/74>, abgerufen am 29.04.2024.