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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Fünft. Kap. Von der Portugiesen und Castilianer Ankunft.

Jndes fand man doch auch schon bald anfangs, daß die Ausbreitung dieser neuen
Lehre denen einheimischen Priestern und Tempelbedienten zu großem Nachtheil gereichte, und
zu vielen Unordnungen in der politischen Verfassung des Stats Gelegenheit gäbe. Man
erregte deshalb schon damals verschiedne Vrrfolgungen, und im J. 1586 wurde das Chri-
stenthum schon bei angedrohter Todesstrafe verboten, und in demselben Jahr erfolgte auch
wirklich schon die erste Exekution. Obgleich diese Verfolgung nachher immer härter und
heftiger wurde, so nahm doch die Zahl der Christen ganz unglaublich zu, unter dem gemei-
nen Volk öffentlich, unter den Vornehmen heimlich. Man findet in denen aus Japan ge-
schriebnen Briefen der Jesuiten, daß allein im Jahr 1590 die Zahl der erwürgten Christen
mit 20, 570 und im J. 1591 und 1592 (da schon alle christliche Kirchen geschlossen waren)
mit 12000 Neubekehrten Christen sei erfezt und vermehrt worden. Sogar die Japanischen
Schriftsteller selbst sagen, daß der junge Kaiser Fide Jori (der 1616 von seinem Vormund
Jjejes umgebracht wurde) mit seinen Hofleuten, Kriegsbedienten und Soldaten das Chri-
stenthum angenommen haben. Die Verfolgung selbst vermehrte die Ausbreitung desselben.
Denn da die neuen Christen so ausnehmend freudig zum Tode giengen, und durch keine
Marter zum Abfal konten gebracht werden; so erwekte dieses bei den bewundernden Zu-
schauern Begierde, von einer Lehre, welche die Sterbenden so freudig machte, unterrich-
tet zu werden. Sie fanden dieselbe alsdan auch sehr trostreich und voller Wahrheit, und
nahmen sie an.

Eben so glüklich wie die geistlichen, giengen auch die irdischen Unternehmungen
der Portugiesen von statten. Sie verheiratheten sich mit den Töchtern der reichsten Bürger,
brachten Häuser und Reichthum an sich, und ihr Handel hatte den erwünschtesten Fortgang.
Man betrog die Japaner um ihr Geld, wie man nur konte, besonders mit sehr unbedeu-
tenden europäischen Seltenheiten und fremden Arzneimitteln. Sie führten daher jährlich
über 300 Tonnen Goldes von Japan aus, weil sie damals die völlige, uneingeschränkte
Freiheit der Ein- und Ausfuhr hatten. Sie kamen während dieser Zeit ihres blühenden
Wohlstandes immer mit Kraken d. i. mit großen Schiffen, nachher aber mit Galioten,
d. i. kleineren Fahrzeugen. Jhre Niederlage war zuerst in den Häfen von Bungo und
Firando, nachher zu Nangasacki allein. Bei den eingeführten Gütern hatten sie mei-
stens mehr als zwiefachen, bei den ausgeführten gleichfals einen ansehnlichen Gewin, da
sie dieselben nach verschiednen Orten theils zum Verkauf, theils auch zum Eintausch andrer
Waaren brachten. Man glaubt, wann der portugiesische Handel noch zwanzig Jahr auf
diese Art wäre fortgeführt worden; so würde diese Nation so viel Gold aus diesem Ophir
zusammengeschlept haben, daß man zu Macao soviel Gold und Silber würde gesehn ha-
ben, als in Salomons Zeit zu Jerusalem. Jch halte es unnöthig, eine ganz genaue
Nachricht von diesem Handel zu geben, und wil nur als Proben einiges anführen. Noch

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Fuͤnft. Kap. Von der Portugieſen und Caſtilianer Ankunft.

Jndes fand man doch auch ſchon bald anfangs, daß die Ausbreitung dieſer neuen
Lehre denen einheimiſchen Prieſtern und Tempelbedienten zu großem Nachtheil gereichte, und
zu vielen Unordnungen in der politiſchen Verfaſſung des Stats Gelegenheit gaͤbe. Man
erregte deshalb ſchon damals verſchiedne Vrrfolgungen, und im J. 1586 wurde das Chri-
ſtenthum ſchon bei angedrohter Todesſtrafe verboten, und in demſelben Jahr erfolgte auch
wirklich ſchon die erſte Exekution. Obgleich dieſe Verfolgung nachher immer haͤrter und
heftiger wurde, ſo nahm doch die Zahl der Chriſten ganz unglaublich zu, unter dem gemei-
nen Volk oͤffentlich, unter den Vornehmen heimlich. Man findet in denen aus Japan ge-
ſchriebnen Briefen der Jeſuiten, daß allein im Jahr 1590 die Zahl der erwuͤrgten Chriſten
mit 20, 570 und im J. 1591 und 1592 (da ſchon alle chriſtliche Kirchen geſchloſſen waren)
mit 12000 Neubekehrten Chriſten ſei erfezt und vermehrt worden. Sogar die Japaniſchen
Schriftſteller ſelbſt ſagen, daß der junge Kaiſer Fide Jori (der 1616 von ſeinem Vormund
Jjejes umgebracht wurde) mit ſeinen Hofleuten, Kriegsbedienten und Soldaten das Chri-
ſtenthum angenommen haben. Die Verfolgung ſelbſt vermehrte die Ausbreitung deſſelben.
Denn da die neuen Chriſten ſo ausnehmend freudig zum Tode giengen, und durch keine
Marter zum Abfal konten gebracht werden; ſo erwekte dieſes bei den bewundernden Zu-
ſchauern Begierde, von einer Lehre, welche die Sterbenden ſo freudig machte, unterrich-
tet zu werden. Sie fanden dieſelbe alsdan auch ſehr troſtreich und voller Wahrheit, und
nahmen ſie an.

Eben ſo gluͤklich wie die geiſtlichen, giengen auch die irdiſchen Unternehmungen
der Portugieſen von ſtatten. Sie verheiratheten ſich mit den Toͤchtern der reichſten Buͤrger,
brachten Haͤuſer und Reichthum an ſich, und ihr Handel hatte den erwuͤnſchteſten Fortgang.
Man betrog die Japaner um ihr Geld, wie man nur konte, beſonders mit ſehr unbedeu-
tenden europaͤiſchen Seltenheiten und fremden Arzneimitteln. Sie fuͤhrten daher jaͤhrlich
uͤber 300 Tonnen Goldes von Japan aus, weil ſie damals die voͤllige, uneingeſchraͤnkte
Freiheit der Ein- und Ausfuhr hatten. Sie kamen waͤhrend dieſer Zeit ihres bluͤhenden
Wohlſtandes immer mit Kraken d. i. mit großen Schiffen, nachher aber mit Galioten,
d. i. kleineren Fahrzeugen. Jhre Niederlage war zuerſt in den Haͤfen von Bungo und
Firando, nachher zu Nangaſacki allein. Bei den eingefuͤhrten Guͤtern hatten ſie mei-
ſtens mehr als zwiefachen, bei den ausgefuͤhrten gleichfals einen anſehnlichen Gewin, da
ſie dieſelben nach verſchiednen Orten theils zum Verkauf, theils auch zum Eintauſch andrer
Waaren brachten. Man glaubt, wann der portugieſiſche Handel noch zwanzig Jahr auf
dieſe Art waͤre fortgefuͤhrt worden; ſo wuͤrde dieſe Nation ſo viel Gold aus dieſem Ophir
zuſammengeſchlept haben, daß man zu Macao ſoviel Gold und Silber wuͤrde geſehn ha-
ben, als in Salomons Zeit zu Jeruſalem. Jch halte es unnoͤthig, eine ganz genaue
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[61/0075] Fuͤnft. Kap. Von der Portugieſen und Caſtilianer Ankunft. Jndes fand man doch auch ſchon bald anfangs, daß die Ausbreitung dieſer neuen Lehre denen einheimiſchen Prieſtern und Tempelbedienten zu großem Nachtheil gereichte, und zu vielen Unordnungen in der politiſchen Verfaſſung des Stats Gelegenheit gaͤbe. Man erregte deshalb ſchon damals verſchiedne Vrrfolgungen, und im J. 1586 wurde das Chri- ſtenthum ſchon bei angedrohter Todesſtrafe verboten, und in demſelben Jahr erfolgte auch wirklich ſchon die erſte Exekution. Obgleich dieſe Verfolgung nachher immer haͤrter und heftiger wurde, ſo nahm doch die Zahl der Chriſten ganz unglaublich zu, unter dem gemei- nen Volk oͤffentlich, unter den Vornehmen heimlich. Man findet in denen aus Japan ge- ſchriebnen Briefen der Jeſuiten, daß allein im Jahr 1590 die Zahl der erwuͤrgten Chriſten mit 20, 570 und im J. 1591 und 1592 (da ſchon alle chriſtliche Kirchen geſchloſſen waren) mit 12000 Neubekehrten Chriſten ſei erfezt und vermehrt worden. Sogar die Japaniſchen Schriftſteller ſelbſt ſagen, daß der junge Kaiſer Fide Jori (der 1616 von ſeinem Vormund Jjejes umgebracht wurde) mit ſeinen Hofleuten, Kriegsbedienten und Soldaten das Chri- ſtenthum angenommen haben. Die Verfolgung ſelbſt vermehrte die Ausbreitung deſſelben. Denn da die neuen Chriſten ſo ausnehmend freudig zum Tode giengen, und durch keine Marter zum Abfal konten gebracht werden; ſo erwekte dieſes bei den bewundernden Zu- ſchauern Begierde, von einer Lehre, welche die Sterbenden ſo freudig machte, unterrich- tet zu werden. Sie fanden dieſelbe alsdan auch ſehr troſtreich und voller Wahrheit, und nahmen ſie an. Eben ſo gluͤklich wie die geiſtlichen, giengen auch die irdiſchen Unternehmungen der Portugieſen von ſtatten. Sie verheiratheten ſich mit den Toͤchtern der reichſten Buͤrger, brachten Haͤuſer und Reichthum an ſich, und ihr Handel hatte den erwuͤnſchteſten Fortgang. Man betrog die Japaner um ihr Geld, wie man nur konte, beſonders mit ſehr unbedeu- tenden europaͤiſchen Seltenheiten und fremden Arzneimitteln. Sie fuͤhrten daher jaͤhrlich uͤber 300 Tonnen Goldes von Japan aus, weil ſie damals die voͤllige, uneingeſchraͤnkte Freiheit der Ein- und Ausfuhr hatten. Sie kamen waͤhrend dieſer Zeit ihres bluͤhenden Wohlſtandes immer mit Kraken d. i. mit großen Schiffen, nachher aber mit Galioten, d. i. kleineren Fahrzeugen. Jhre Niederlage war zuerſt in den Haͤfen von Bungo und Firando, nachher zu Nangaſacki allein. Bei den eingefuͤhrten Guͤtern hatten ſie mei- ſtens mehr als zwiefachen, bei den ausgefuͤhrten gleichfals einen anſehnlichen Gewin, da ſie dieſelben nach verſchiednen Orten theils zum Verkauf, theils auch zum Eintauſch andrer Waaren brachten. Man glaubt, wann der portugieſiſche Handel noch zwanzig Jahr auf dieſe Art waͤre fortgefuͤhrt worden; ſo wuͤrde dieſe Nation ſo viel Gold aus dieſem Ophir zuſammengeſchlept haben, daß man zu Macao ſoviel Gold und Silber wuͤrde geſehn ha- ben, als in Salomons Zeit zu Jeruſalem. Jch halte es unnoͤthig, eine ganz genaue Nachricht von dieſem Handel zu geben, und wil nur als Proben einiges anfuͤhren. Noch in H 3

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 61. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/75>, abgerufen am 29.04.2024.