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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Besondere Thierzuchtlehre.
zwar im Wesentlichen aus den festen Glyceriden: Palmitin und Stearin und dem
flüssigen Glycerid: Olein neben sehr geringen Mengen anderer Glyceride.

Nach den Angaben Boussingault's sind enthalten in frischer

[Tabelle]

Zuweilen erhält die Milch eine andere als die normale Beschaffenheit; man be-
zeichnet dieses Vorkommen, welches meist auf leichte Verdauungsstörungen, Unwohlsein
zurückzuführen ist, auch aus unbekannten Ursachen eintritt, als "Milchfehler".

Die häufigsten Milchfehler sind: 1. Wässerige Milch mit abnorm geringer Trocken-
substanz und specifischem Gewichte von 1.026--1.029, während die normale Milch 1.030--1.034
besitzt. Ursache: Verdauungsstörung, Brünstigkeit. 2. Saure Milch, welche wenige Stunden
nach dem Melken gerinnt. Ursache: Unreinlichkeit, dumpfe Stallungen. 3. Blaue Milch.
Die Blaufärbung tritt jedoch erst nach Ausscheidung des Rahmes ein. Als Ursache dürfte
eine chemische Umsetzung des Käsestoffes bei gleichzeitigem Auftreten von Pilzen anzusehen
sein. 4. Gelbe Milch. Meist ist die Milch nur von ein oder zwei Strichen, niemals die
ganze Milch gelb gefärbt. Dieselbe enthält Colostrumkörperchen und mitunter Eiterzellen.
Ursache: Entzündung des Bindegewebes im Euter. 5. Schleimige oder fadenziehende Milch.
6. Sandige Milch (Milchsteine). 7. Schwer zu verbutternde Milch. 8. Bittere Milch.
9. Rasch faulende Milch. 10. Rothe Milch etc.

Zur Bestimmung des Milchertrages der einzelnen Kuh wird entweder das Ge-
sammtmilchergebniß + der Kälbermilch auf die Zahl der melken Kühe vertheilt
oder das Ergebniß nach dem Ertrage bald nach dem Kalben geschätzt oder am zweck-
mäßigsten durch Probemelkungen alle Woche oder am 1. und 16. Tage jeden
Monates festgestellt. Für die Beurtheilung des Molkereibetriebes wäre es sehr zu
empfehlen die Erhebungen, nicht wie dies gewöhnlich geschieht, nach dem Maße (Liter),
sondern nach dem Gewichte mit einer beliebigen Schnellwage zu pflegen. Ueber die
Höhe des Milchertrages vergleiche S. 135.

Neben der Bestimmung der Quantität ist auch die Qualität der Milch der
Beurtheilung zu unterziehen. Zur Prüfung der Milch, sowie zur Aufdeckung etwaiger
Verfälschungen derselben wurden die verschiedenartigsten Vorschläge gemacht. Am
unzuverlässigsten ist die Beurtheilung der Milch nach ihrem äußeren Ansehen. Fette
Milch erscheint weiß, abgerahmte an den Rändern des Gefäßes bläulich. Den zu-
verlässigsten Anhaltspunkt für den Werth der Milch gibt die chemische Analyse.
Dieselbe ist jedoch zu zeitraubend, weshalb in der Praxis der indirecte Weg ein-
gehalten wird und zwar wird die Prüfung der Milch vorgenommen:

1. auf die Dichte (Dörfel's Milchwage, Quevenne's Lactodensimeter, Fig. 73);
2. auf den Fettgehalt, a. cremometrisch (Cremometer, Galactometer, Rahmmesser
von Quevenne, Chevalier, Fig. 74, Weigelt, Milchglocken von Krocker, Fig. 75),
b. volumetrisch (Lactobutyrometer von Marchand, Fig. 77),
c. optisch (Lacto- oder Galactoskop von Donne, Vogel, Feser, Trommer,
Reischauer etc.),
d. mikroscopisch (Mikroscop);

Beſondere Thierzuchtlehre.
zwar im Weſentlichen aus den feſten Glyceriden: Palmitin und Stearin und dem
flüſſigen Glycerid: Oleïn neben ſehr geringen Mengen anderer Glyceride.

Nach den Angaben Bouſſingault’s ſind enthalten in friſcher

[Tabelle]

Zuweilen erhält die Milch eine andere als die normale Beſchaffenheit; man be-
zeichnet dieſes Vorkommen, welches meiſt auf leichte Verdauungsſtörungen, Unwohlſein
zurückzuführen iſt, auch aus unbekannten Urſachen eintritt, als „Milchfehler“.

Die häufigſten Milchfehler ſind: 1. Wäſſerige Milch mit abnorm geringer Trocken-
ſubſtanz und ſpecifiſchem Gewichte von 1.026—1.029, während die normale Milch 1.030—1.034
beſitzt. Urſache: Verdauungsſtörung, Brünſtigkeit. 2. Saure Milch, welche wenige Stunden
nach dem Melken gerinnt. Urſache: Unreinlichkeit, dumpfe Stallungen. 3. Blaue Milch.
Die Blaufärbung tritt jedoch erſt nach Ausſcheidung des Rahmes ein. Als Urſache dürfte
eine chemiſche Umſetzung des Käſeſtoffes bei gleichzeitigem Auftreten von Pilzen anzuſehen
ſein. 4. Gelbe Milch. Meiſt iſt die Milch nur von ein oder zwei Strichen, niemals die
ganze Milch gelb gefärbt. Dieſelbe enthält Coloſtrumkörperchen und mitunter Eiterzellen.
Urſache: Entzündung des Bindegewebes im Euter. 5. Schleimige oder fadenziehende Milch.
6. Sandige Milch (Milchſteine). 7. Schwer zu verbutternde Milch. 8. Bittere Milch.
9. Raſch faulende Milch. 10. Rothe Milch ꝛc.

Zur Beſtimmung des Milchertrages der einzelnen Kuh wird entweder das Ge-
ſammtmilchergebniß + der Kälbermilch auf die Zahl der melken Kühe vertheilt
oder das Ergebniß nach dem Ertrage bald nach dem Kalben geſchätzt oder am zweck-
mäßigſten durch Probemelkungen alle Woche oder am 1. und 16. Tage jeden
Monates feſtgeſtellt. Für die Beurtheilung des Molkereibetriebes wäre es ſehr zu
empfehlen die Erhebungen, nicht wie dies gewöhnlich geſchieht, nach dem Maße (Liter),
ſondern nach dem Gewichte mit einer beliebigen Schnellwage zu pflegen. Ueber die
Höhe des Milchertrages vergleiche S. 135.

Neben der Beſtimmung der Quantität iſt auch die Qualität der Milch der
Beurtheilung zu unterziehen. Zur Prüfung der Milch, ſowie zur Aufdeckung etwaiger
Verfälſchungen derſelben wurden die verſchiedenartigſten Vorſchläge gemacht. Am
unzuverläſſigſten iſt die Beurtheilung der Milch nach ihrem äußeren Anſehen. Fette
Milch erſcheint weiß, abgerahmte an den Rändern des Gefäßes bläulich. Den zu-
verläſſigſten Anhaltspunkt für den Werth der Milch gibt die chemiſche Analyſe.
Dieſelbe iſt jedoch zu zeitraubend, weshalb in der Praxis der indirecte Weg ein-
gehalten wird und zwar wird die Prüfung der Milch vorgenommen:

1. auf die Dichte (Dörfel’s Milchwage, Quevenne’s Lactodenſimeter, Fig. 73);
2. auf den Fettgehalt, a. crêmometriſch (Crêmometer, Galactometer, Rahmmeſſer
von Quevenne, Chevalier, Fig. 74, Weigelt, Milchglocken von Krocker, Fig. 75),
b. volumetriſch (Lactobutyrometer von Marchand, Fig. 77),
c. optiſch (Lacto- oder Galactoskop von Donné, Vogel, Feſer, Trommer,
Reiſchauer ꝛc.),
d. mikroscopiſch (Mikroscop);
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[138/0154] Beſondere Thierzuchtlehre. zwar im Weſentlichen aus den feſten Glyceriden: Palmitin und Stearin und dem flüſſigen Glycerid: Oleïn neben ſehr geringen Mengen anderer Glyceride. Nach den Angaben Bouſſingault’s ſind enthalten in friſcher Zuweilen erhält die Milch eine andere als die normale Beſchaffenheit; man be- zeichnet dieſes Vorkommen, welches meiſt auf leichte Verdauungsſtörungen, Unwohlſein zurückzuführen iſt, auch aus unbekannten Urſachen eintritt, als „Milchfehler“. Die häufigſten Milchfehler ſind: 1. Wäſſerige Milch mit abnorm geringer Trocken- ſubſtanz und ſpecifiſchem Gewichte von 1.026—1.029, während die normale Milch 1.030—1.034 beſitzt. Urſache: Verdauungsſtörung, Brünſtigkeit. 2. Saure Milch, welche wenige Stunden nach dem Melken gerinnt. Urſache: Unreinlichkeit, dumpfe Stallungen. 3. Blaue Milch. Die Blaufärbung tritt jedoch erſt nach Ausſcheidung des Rahmes ein. Als Urſache dürfte eine chemiſche Umſetzung des Käſeſtoffes bei gleichzeitigem Auftreten von Pilzen anzuſehen ſein. 4. Gelbe Milch. Meiſt iſt die Milch nur von ein oder zwei Strichen, niemals die ganze Milch gelb gefärbt. Dieſelbe enthält Coloſtrumkörperchen und mitunter Eiterzellen. Urſache: Entzündung des Bindegewebes im Euter. 5. Schleimige oder fadenziehende Milch. 6. Sandige Milch (Milchſteine). 7. Schwer zu verbutternde Milch. 8. Bittere Milch. 9. Raſch faulende Milch. 10. Rothe Milch ꝛc. Zur Beſtimmung des Milchertrages der einzelnen Kuh wird entweder das Ge- ſammtmilchergebniß + der Kälbermilch auf die Zahl der melken Kühe vertheilt oder das Ergebniß nach dem Ertrage bald nach dem Kalben geſchätzt oder am zweck- mäßigſten durch Probemelkungen alle Woche oder am 1. und 16. Tage jeden Monates feſtgeſtellt. Für die Beurtheilung des Molkereibetriebes wäre es ſehr zu empfehlen die Erhebungen, nicht wie dies gewöhnlich geſchieht, nach dem Maße (Liter), ſondern nach dem Gewichte mit einer beliebigen Schnellwage zu pflegen. Ueber die Höhe des Milchertrages vergleiche S. 135. Neben der Beſtimmung der Quantität iſt auch die Qualität der Milch der Beurtheilung zu unterziehen. Zur Prüfung der Milch, ſowie zur Aufdeckung etwaiger Verfälſchungen derſelben wurden die verſchiedenartigſten Vorſchläge gemacht. Am unzuverläſſigſten iſt die Beurtheilung der Milch nach ihrem äußeren Anſehen. Fette Milch erſcheint weiß, abgerahmte an den Rändern des Gefäßes bläulich. Den zu- verläſſigſten Anhaltspunkt für den Werth der Milch gibt die chemiſche Analyſe. Dieſelbe iſt jedoch zu zeitraubend, weshalb in der Praxis der indirecte Weg ein- gehalten wird und zwar wird die Prüfung der Milch vorgenommen: 1. auf die Dichte (Dörfel’s Milchwage, Quevenne’s Lactodenſimeter, Fig. 73); 2. auf den Fettgehalt, a. crêmometriſch (Crêmometer, Galactometer, Rahmmeſſer von Quevenne, Chevalier, Fig. 74, Weigelt, Milchglocken von Krocker, Fig. 75), b. volumetriſch (Lactobutyrometer von Marchand, Fig. 77), c. optiſch (Lacto- oder Galactoskop von Donné, Vogel, Feſer, Trommer, Reiſchauer ꝛc.), d. mikroscopiſch (Mikroscop);

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/154>, abgerufen am 05.05.2024.