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Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908.

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"Schiller", sagt Dilthey,1) "fand einen eigenen lyrischen Ausdruck für die ple_135.002
große Emotion der Zeit, die auf die Verwirklichung der idealen Werte in ple_135.003
einer neuen Menschheit gerichtet war. Der lyrische Stil, den er entdeckte, ple_135.004
war gänzlich verschieden von dem, welchen Pindar, Klopstock und Goethe ple_135.005
für den Seelenvorgang gefunden haben, der von großen Gegenständen aus ple_135.006
im Gemüt hervorgebracht wird. Schiller löste seine Aufgabe durch eine ple_135.007
der Gedankenlyrik gemäße Behandlung des gereimten Verses. Er verband ple_135.008
wirkungsstarke Perioden zu einem einzigen breit ausladenden Ganzen. Dabei ple_135.009
bediente er sich jedes Mittels der Sprache, die Gliederung des inneren ple_135.010
Vorgangs durch einen äußeren Zusammenhang sichtbar zu machen. Das ple_135.011
starke, aber dunkle Gefühl, das ein großer Gegenstand hervorruft, wird an ple_135.012
dessen Teilen entfaltet, bis alle seine Momente zum Bewußtsein erhoben ple_135.013
sind und nun so im Gemüt zusammengehalten werden. Besonders wirkungsvoll ple_135.014
ist das Anschwellen des Gemüts, welches Teil auf Teil der ple_135.015
ideellen Anschauung aneinanderfügt in lauter parallelen großen Perioden, ple_135.016
bis dann in der Mitte des Gedichts die seelische Bewegung gemäß der ple_135.017
Gesetzlichkeit des Gefühls wieder sinkt. So durchläuft das Gedicht "Die ple_135.018
Götter Griechenlands" zuerst alle Bestandteile dieser göttlichen Welt, mit ple_135.019
jedem derselben steigert sich das Gefühl ihrer Schönheit, immer wieder ple_135.020
erfüllt und bestätigt dies Gefühl sich an neuen Teilen der Anschauung: ple_135.021
bis dann plötzlich hieraus die unendliche Sehnsucht und ein grenzenloses ple_135.022
Gefühl des Verlustes hervorbricht und sich die Seele nun hineinwühlt in ple_135.023
jede Tatsache, die diesen Verlust verdeutlicht. So entsteht ein neuer großzügiger ple_135.024
Rhythmus, die Energie im Wachstum des Gefühls ausdrückend, ple_135.025
das aus der Vertiefung in die Teile des ideellen Gegenstandes hervorgeht, ple_135.026
aus dem leidenschaftlichen Vorgezogenwerden von Teil zu Teil." Schiller ple_135.027
fand nur einen Nachfolger, der diese Höhe zu behaupten vermochte: ple_135.028
Hölderlin. "Niemand", so schreibt Dilthey mit Recht, "neben oder nach ple_135.029
Hölderlin ist dieser Form Schillers gewachsen gewesen." Wenn Schillers ple_135.030
dichterische Unmittelbarkeit so oft verkannt wird, wenn die meisten Literarhistoriker ple_135.031
der Gegenwart dazu neigen, in seiner Gedankenlyrik nur Erzeugnisse ple_135.032
des Willens und der Reflexion zu sehen, so liegt das daran, daß ple_135.033
sie verkennen, wie tiefes Erlebnis für ihn das Ringen um philosophische ple_135.034
Erkenntnis mit seinen Zweifeln und Siegen war, was der Wechsel der Lebensanschauung ple_135.035
von Shaftesbury zu Kant für sein Gefühlsleben bedeutete.

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Leichter freilich als in diesen abstrakten Gedankengängen ist in ple_135.037
einer Weltanschauung, die in allen Teilen der Natur, in allen Vorgängen ple_135.038
der menschlichen Seele unmittelbare Äußerungen göttlicher Kräfte sucht ple_135.039
und findet und alle diese Kräfte zu einer unendlichen, welterfüllenden Einheit ple_135.040
zusammenfaßt, das gefühlsmäßige Element und die begeisternde Macht ple_135.041
zu entdecken. Sind doch die mystische Gottesliebe Spinozas und zugleich

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Das Erlebnis und die Dichtung, S. 301.

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„Schiller“, sagt Dilthey,1) „fand einen eigenen lyrischen Ausdruck für die ple_135.002
große Emotion der Zeit, die auf die Verwirklichung der idealen Werte in ple_135.003
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Götter Griechenlands“ zuerst alle Bestandteile dieser göttlichen Welt, mit ple_135.019
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Rhythmus, die Energie im Wachstum des Gefühls ausdrückend, ple_135.025
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fand nur einen Nachfolger, der diese Höhe zu behaupten vermochte: ple_135.028
Hölderlin. „Niemand“, so schreibt Dilthey mit Recht, „neben oder nach ple_135.029
Hölderlin ist dieser Form Schillers gewachsen gewesen.“ Wenn Schillers ple_135.030
dichterische Unmittelbarkeit so oft verkannt wird, wenn die meisten Literarhistoriker ple_135.031
der Gegenwart dazu neigen, in seiner Gedankenlyrik nur Erzeugnisse ple_135.032
des Willens und der Reflexion zu sehen, so liegt das daran, daß ple_135.033
sie verkennen, wie tiefes Erlebnis für ihn das Ringen um philosophische ple_135.034
Erkenntnis mit seinen Zweifeln und Siegen war, was der Wechsel der Lebensanschauung ple_135.035
von Shaftesbury zu Kant für sein Gefühlsleben bedeutete.

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Leichter freilich als in diesen abstrakten Gedankengängen ist in ple_135.037
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[135/0149] ple_135.001 „Schiller“, sagt Dilthey, 1) „fand einen eigenen lyrischen Ausdruck für die ple_135.002 große Emotion der Zeit, die auf die Verwirklichung der idealen Werte in ple_135.003 einer neuen Menschheit gerichtet war. Der lyrische Stil, den er entdeckte, ple_135.004 war gänzlich verschieden von dem, welchen Pindar, Klopstock und Goethe ple_135.005 für den Seelenvorgang gefunden haben, der von großen Gegenständen aus ple_135.006 im Gemüt hervorgebracht wird. Schiller löste seine Aufgabe durch eine ple_135.007 der Gedankenlyrik gemäße Behandlung des gereimten Verses. Er verband ple_135.008 wirkungsstarke Perioden zu einem einzigen breit ausladenden Ganzen. Dabei ple_135.009 bediente er sich jedes Mittels der Sprache, die Gliederung des inneren ple_135.010 Vorgangs durch einen äußeren Zusammenhang sichtbar zu machen. Das ple_135.011 starke, aber dunkle Gefühl, das ein großer Gegenstand hervorruft, wird an ple_135.012 dessen Teilen entfaltet, bis alle seine Momente zum Bewußtsein erhoben ple_135.013 sind und nun so im Gemüt zusammengehalten werden. Besonders wirkungsvoll ple_135.014 ist das Anschwellen des Gemüts, welches Teil auf Teil der ple_135.015 ideellen Anschauung aneinanderfügt in lauter parallelen großen Perioden, ple_135.016 bis dann in der Mitte des Gedichts die seelische Bewegung gemäß der ple_135.017 Gesetzlichkeit des Gefühls wieder sinkt. So durchläuft das Gedicht „Die ple_135.018 Götter Griechenlands“ zuerst alle Bestandteile dieser göttlichen Welt, mit ple_135.019 jedem derselben steigert sich das Gefühl ihrer Schönheit, immer wieder ple_135.020 erfüllt und bestätigt dies Gefühl sich an neuen Teilen der Anschauung: ple_135.021 bis dann plötzlich hieraus die unendliche Sehnsucht und ein grenzenloses ple_135.022 Gefühl des Verlustes hervorbricht und sich die Seele nun hineinwühlt in ple_135.023 jede Tatsache, die diesen Verlust verdeutlicht. So entsteht ein neuer großzügiger ple_135.024 Rhythmus, die Energie im Wachstum des Gefühls ausdrückend, ple_135.025 das aus der Vertiefung in die Teile des ideellen Gegenstandes hervorgeht, ple_135.026 aus dem leidenschaftlichen Vorgezogenwerden von Teil zu Teil.“ Schiller ple_135.027 fand nur einen Nachfolger, der diese Höhe zu behaupten vermochte: ple_135.028 Hölderlin. „Niemand“, so schreibt Dilthey mit Recht, „neben oder nach ple_135.029 Hölderlin ist dieser Form Schillers gewachsen gewesen.“ Wenn Schillers ple_135.030 dichterische Unmittelbarkeit so oft verkannt wird, wenn die meisten Literarhistoriker ple_135.031 der Gegenwart dazu neigen, in seiner Gedankenlyrik nur Erzeugnisse ple_135.032 des Willens und der Reflexion zu sehen, so liegt das daran, daß ple_135.033 sie verkennen, wie tiefes Erlebnis für ihn das Ringen um philosophische ple_135.034 Erkenntnis mit seinen Zweifeln und Siegen war, was der Wechsel der Lebensanschauung ple_135.035 von Shaftesbury zu Kant für sein Gefühlsleben bedeutete. ple_135.036 Leichter freilich als in diesen abstrakten Gedankengängen ist in ple_135.037 einer Weltanschauung, die in allen Teilen der Natur, in allen Vorgängen ple_135.038 der menschlichen Seele unmittelbare Äußerungen göttlicher Kräfte sucht ple_135.039 und findet und alle diese Kräfte zu einer unendlichen, welterfüllenden Einheit ple_135.040 zusammenfaßt, das gefühlsmäßige Element und die begeisternde Macht ple_135.041 zu entdecken. Sind doch die mystische Gottesliebe Spinozas und zugleich 1) ple_135.042 Das Erlebnis und die Dichtung, S. 301.

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Zitationshilfe: Lehmann, Rudolf: Deutsche Poetik. München, 1908, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehmann_poetik_1908/149>, abgerufen am 03.05.2024.