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Allgemeine Zeitung, Nr. 5, 5. Januar 1830.

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[Spaltenumbruch] die aus Galizien und den russischen Gränzen während des beque-
men Wintertransports nach Sachsen gehenden, spätere, in Leipzig
zu machende Einkäufe durch ihre Valuta dekenden Produkte
ganz zurükhalten mußte: so schärfte dis die Aufmerksamkeit der
königlichen Landesregierung noch mehr in der Untersuchung der
Frage, ob und welche Waaren jezt doch zulässig seyn könnten. Das
Resultat derselben thut sich durch folgende in allen öffentlichen
Blättern zu lesende Bekanntmachung vom 14 Deceember kund:
"Nach eingegangenen offiziellen Nachrichten ist die in Böhmen
ausgebrochene Rinderpest nicht nur im Allgemeinen in Abnahme
begriffen, sondern es ist auch keine der davon ergriffenen, dort
selbst streng gesperrten Ortschaften an der unmittelbar von Böh-
men nach Sachsen führenden Kommerzialstraße und eben so wenig
an der dahin führenden Wasserstraße gelegen. Die Seuche brach
erst nach der beendigten Wollschur aus. Demnach ist die bisher
angeordnete Gränzsperre, so viel die Schafwolle betrift, dahin ge-
mildert worden, daß der Einfuhr aus Böhmen gegen Beibringung
obrigkeitlicher Ursprungs- und Gesundheitscertifikate, bescheinigend
daß an dem Orte, wo sie gewonnen wurde oder lagerte, so wie
an den Orten, durch welche sie gefahren wurde, wenigstens seit
drei Monaten vor der Ab- und Durchfuhr der Rinderpest oder
eine ähnliche anstekende Viehkrankheit nicht geherrscht habe, ge-
stattet werden möge."
Dem Vernehmen nach ist auch an der
böhmisch-mährischen Gränze die Sperre gegen die aus Gallizien
eingehenden Waarentransporte bereits dahin gemildert worden,
daß, mit Ausnahme der allerdings die strengste Aufsicht fordern-
den Rinderhäute, andere Produkte als Hanf, Talg etc. ungehin-
dert weiter geführt werden können. Darin aber ist man allge-
mein einverstanden, daß noch Manches in der Erörterung der
verschiedenen Rinderkrankheiten, und der verschiedenen Grade
ihrer Anstekungsfähigkeit, selbst jezt noch nicht ganz aufgeklärt sey.
Auch leuchtet überall ein, daß nicht blos auf das Rindvieh, son-
dern auch auf die Schaffütterung, das meist naß erzeugte und
eingebrachte Grummet, welches nun in den Bewahrungspläzen
überall zuerst an die Reihe kommt, so wie die so frühe eingetre-
tenen Winterfröste, Krankheiten erzeugen und zu einer Bösartig-
keit steigern können, von welcher man sonst nichts ahnete. Dieser
frühe Winter hat auch in Sachsen mannichfaltigen Verlust und
Nachtheil gebracht. Viele tausend Schäffel Kartoffeln im obern
Gebirge haben nicht eingebracht werden können, und sind in der
Erde erfroren. In der Umgegend von Dresden haben die Wein-
stöke in den Rebengeländen nicht überall gedekt werden können,
und man fürchtet auch von dieser Seite große Beschädigung.


Die Schwankungen, welche
die gangbarsten Effektensorten im Laufe des verwichenen Monats
erfuhren, waren ausnehmend bedeutend. Die 5prozentigen Me-
talliques, welche sich zu 1021/4 eröfneten, fielen auf 101 5/8 , um
sich später auf 103 1/8 zu heben, und endlich mit 103 zu schließen.
Unter ähnlichen Abwechselungen betrug bei den Wiener Bankaktien
der Unterschied des niedrigsten und höchsten Kurses 56 fl. fürs
Stük; bei den Partialen 2 Proz.; bei den Rothschild'schen 100Gul-
denloosen etwa 3 fl. per Stük; bei den neuern 4prozentigen Me-
talliques 2 Proz.; bei den Darmstädter 50Guldenloosen 6 Proz.;
bei den polnischen Loofen etwas mehr als 2 Proz. Erwägt man
nun noch, daß schon zu Anfang des zweiten Halbjahrs 1829 und
später, besonders zu jener Zeit wo der Friede im Oriente erst als
wahrscheinlich betrachtet wurde, viele die bedeutendsten Spekulan-
[Spaltenumbruch] ten ihre Operationen bis Ende Jahres ausdehnten, und daß mit-
hin, außer einer Menge firer Zeitkäufe, auch noch ansehnliche
Prämien- und sogenannte Stell-Geschäfte am gestrigen Ultimo
zu erledigen waren, so begreift man den Umfang und die Wich-
tigkeit dieses Abrechnungstermins. Sein Betrag läßt sich zwar
schwerlich mit einiger Gewißheit in Ziffern ausdrüken; allein ver-
muthlich hat er sich auf mehrere Millionen Gulden belaufen. Da-
bei muß jedoch bemerkt werden, daß von allen jenen Geschäften
ein großer Theil, vielleicht der größere, bereits in der lezten
Hälfte Decembers, mittelst Prolongationen und Depots abgemacht
worden, wodurch sich denn die gestrige Liquidation sehr erleichtert
fand. Dieser Vorsicht ist es denn auch zuzuschreiben, daß im
Wesentlichen die Resultate wider alle Erwartung günstig ausfie-
len, obschon dabei die Geldbesizer im großen Vortheile gegen die
Inhaber unbegebener Papiere standen. Denn diese, um durch
Ausbieten ihrer überflüssigen Vorräthe nur kein Sinken hervor-
zurufen, wie solches bei der Abrechnung für November der Fall
war, mußten sich zur Bezahlung eines Reports bequemen, der,
fürs Jahr berechnet, im Durchschnitt 6 Proz. übersteigt; nemlich
für 5prozentige Metalliques 1/8 Proz. monatlich; für Bankaktien
4 fl. per Stük; für Partiale 3/8 Proz.; für Rothschild'sche 100Gul-
denloose 7/8 fl. per Stük; für polnische Loose preuß. Thaler
per Stük. Fällt die Abrechnung günstig aus, so steigen gewöhn-
lich auch die Kurse gleich darauf, was denn auch dismal nicht
ausblieb. Wir notiren demnach heute die 5prozentigen Metalli-
ques 1031/4; Wiener Bankaktien 1526; Partiale 1331/2; Roth-
schild'sche 100Guldenloose 1781/2; neue 4prozentige Metalliques
94 1/8 ; polnische Loose 56 3/8 . Die Wechselkurse haben keine Ver-
änderung erfahren. Diskonto 41/2. -- In diesen lezten Tagen
ward an der Börse das Formular einer neuen, in deutscher
und italienischer Sprache abgefaßten Effektensorte vorgewiesen. Sie
repräsentirt 4prozentige Metalliques, die aber, wie man versicherte,
bis jezt noch nicht emittirt wären, demnächst aber, in Folge einer
Anleihe, wegen der man in Unterhandlung begriffen und die etwa
zwölf Millionen betragen solle, erscheinen würden. Die Geld-
summen waren in Lire ausgedrükt, und die Koupons zu Wien
und Mailand zahlbar.



Augsburger Kurs vom 4 Jan. 1830.
[Tabelle]
[irrelevantes Material]
Litterarische Anzeigen.

[17] Zum Anfange des Jahres 1830 wird ausgegeben:
Anatomische Steinstiche,
Heft XXIII u. XXIV.

Da mit dem 24sten Hefte das vor 21/2 Jahren begonnene Werk
nach dem damals vorgelegten Plane vollendet ist, so empfehle ich

[Spaltenumbruch] die aus Galizien und den ruſſiſchen Gränzen während des beque-
men Wintertransports nach Sachſen gehenden, ſpätere, in Leipzig
zu machende Einkäufe durch ihre Valuta dekenden Produkte
ganz zurükhalten mußte: ſo ſchärfte dis die Aufmerkſamkeit der
königlichen Landesregierung noch mehr in der Unterſuchung der
Frage, ob und welche Waaren jezt doch zuläſſig ſeyn könnten. Das
Reſultat derſelben thut ſich durch folgende in allen öffentlichen
Blättern zu leſende Bekanntmachung vom 14 Deceember kund:
„Nach eingegangenen offiziellen Nachrichten iſt die in Böhmen
ausgebrochene Rinderpeſt nicht nur im Allgemeinen in Abnahme
begriffen, ſondern es iſt auch keine der davon ergriffenen, dort
ſelbſt ſtreng geſperrten Ortſchaften an der unmittelbar von Böh-
men nach Sachſen führenden Kommerzialſtraße und eben ſo wenig
an der dahin führenden Waſſerſtraße gelegen. Die Seuche brach
erſt nach der beendigten Wollſchur aus. Demnach iſt die bisher
angeordnete Gränzſperre, ſo viel die Schafwolle betrift, dahin ge-
mildert worden, daß der Einfuhr aus Böhmen gegen Beibringung
obrigkeitlicher Urſprungs- und Geſundheitscertifikate, beſcheinigend
daß an dem Orte, wo ſie gewonnen wurde oder lagerte, ſo wie
an den Orten, durch welche ſie gefahren wurde, wenigſtens ſeit
drei Monaten vor der Ab- und Durchfuhr der Rinderpeſt oder
eine ähnliche anſtekende Viehkrankheit nicht geherrſcht habe, ge-
ſtattet werden möge.“
Dem Vernehmen nach iſt auch an der
böhmiſch-mähriſchen Gränze die Sperre gegen die aus Gallizien
eingehenden Waarentransporte bereits dahin gemildert worden,
daß, mit Ausnahme der allerdings die ſtrengſte Aufſicht fordern-
den Rinderhäute, andere Produkte als Hanf, Talg ꝛc. ungehin-
dert weiter geführt werden können. Darin aber iſt man allge-
mein einverſtanden, daß noch Manches in der Erörterung der
verſchiedenen Rinderkrankheiten, und der verſchiedenen Grade
ihrer Anſtekungsfähigkeit, ſelbſt jezt noch nicht ganz aufgeklärt ſey.
Auch leuchtet überall ein, daß nicht blos auf das Rindvieh, ſon-
dern auch auf die Schaffütterung, das meiſt naß erzeugte und
eingebrachte Grummet, welches nun in den Bewahrungspläzen
überall zuerſt an die Reihe kommt, ſo wie die ſo frühe eingetre-
tenen Winterfröſte, Krankheiten erzeugen und zu einer Bösartig-
keit ſteigern können, von welcher man ſonſt nichts ahnete. Dieſer
frühe Winter hat auch in Sachſen mannichfaltigen Verluſt und
Nachtheil gebracht. Viele tauſend Schäffel Kartoffeln im obern
Gebirge haben nicht eingebracht werden können, und ſind in der
Erde erfroren. In der Umgegend von Dresden haben die Wein-
ſtöke in den Rebengeländen nicht überall gedekt werden können,
und man fürchtet auch von dieſer Seite große Beſchädigung.


Die Schwankungen, welche
die gangbarſten Effektenſorten im Laufe des verwichenen Monats
erfuhren, waren ausnehmend bedeutend. Die 5prozentigen Me-
talliques, welche ſich zu 102¼ eröfneten, fielen auf 101⅝, um
ſich ſpäter auf 103⅛ zu heben, und endlich mit 103 zu ſchließen.
Unter ähnlichen Abwechſelungen betrug bei den Wiener Bankaktien
der Unterſchied des niedrigſten und höchſten Kurſes 56 fl. fürs
Stük; bei den Partialen 2 Proz.; bei den Rothſchild’ſchen 100Gul-
denlooſen etwa 3 fl. per Stük; bei den neuern 4prozentigen Me-
talliques 2 Proz.; bei den Darmſtädter 50Guldenlooſen 6 Proz.;
bei den polniſchen Loofen etwas mehr als 2 Proz. Erwägt man
nun noch, daß ſchon zu Anfang des zweiten Halbjahrs 1829 und
ſpäter, beſonders zu jener Zeit wo der Friede im Oriente erſt als
wahrſcheinlich betrachtet wurde, viele die bedeutendſten Spekulan-
[Spaltenumbruch] ten ihre Operationen bis Ende Jahres ausdehnten, und daß mit-
hin, außer einer Menge firer Zeitkäufe, auch noch anſehnliche
Prämien- und ſogenannte Stell-Geſchäfte am geſtrigen Ultimo
zu erledigen waren, ſo begreift man den Umfang und die Wich-
tigkeit dieſes Abrechnungstermins. Sein Betrag läßt ſich zwar
ſchwerlich mit einiger Gewißheit in Ziffern ausdrüken; allein ver-
muthlich hat er ſich auf mehrere Millionen Gulden belaufen. Da-
bei muß jedoch bemerkt werden, daß von allen jenen Geſchäften
ein großer Theil, vielleicht der größere, bereits in der lezten
Hälfte Decembers, mittelſt Prolongationen und Depots abgemacht
worden, wodurch ſich denn die geſtrige Liquidation ſehr erleichtert
fand. Dieſer Vorſicht iſt es denn auch zuzuſchreiben, daß im
Weſentlichen die Reſultate wider alle Erwartung günſtig ausfie-
len, obſchon dabei die Geldbeſizer im großen Vortheile gegen die
Inhaber unbegebener Papiere ſtanden. Denn dieſe, um durch
Ausbieten ihrer überflüſſigen Vorräthe nur kein Sinken hervor-
zurufen, wie ſolches bei der Abrechnung für November der Fall
war, mußten ſich zur Bezahlung eines Reports bequemen, der,
fürs Jahr berechnet, im Durchſchnitt 6 Proz. überſteigt; nemlich
für 5prozentige Metalliques ⅛ Proz. monatlich; für Bankaktien
4 fl. per Stük; für Partiale ⅜ Proz.; für Rothſchild’ſche 100Gul-
denlooſe ⅞ fl. per Stük; für polniſche Looſe preuß. Thaler
per Stük. Fällt die Abrechnung günſtig aus, ſo ſteigen gewöhn-
lich auch die Kurſe gleich darauf, was denn auch dismal nicht
ausblieb. Wir notiren demnach heute die 5prozentigen Metalli-
ques 103¼; Wiener Bankaktien 1526; Partiale 133½; Roth-
ſchild’ſche 100Guldenlooſe 178½; neue 4prozentige Metalliques
94⅛; polniſche Looſe 56⅜. Die Wechſelkurſe haben keine Ver-
änderung erfahren. Diskonto 4½. — In dieſen lezten Tagen
ward an der Börſe das Formular einer neuen, in deutſcher
und italieniſcher Sprache abgefaßten Effektenſorte vorgewieſen. Sie
repräſentirt 4prozentige Metalliques, die aber, wie man verſicherte,
bis jezt noch nicht emittirt wären, demnächſt aber, in Folge einer
Anleihe, wegen der man in Unterhandlung begriffen und die etwa
zwölf Millionen betragen ſolle, erſcheinen würden. Die Geld-
ſummen waren in Lire ausgedrükt, und die Koupons zu Wien
und Mailand zahlbar.



Augsburger Kurs vom 4 Jan. 1830.
[Tabelle]
[irrelevantes Material]
Litterariſche Anzeigen.

[17] Zum Anfange des Jahres 1830 wird ausgegeben:
Anatomische Steinstiche,
Heft XXIII u. XXIV.

Da mit dem 24ſten Hefte das vor 2½ Jahren begonnene Werk
nach dem damals vorgelegten Plane vollendet iſt, ſo empfehle ich

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[19/0007] die aus Galizien und den ruſſiſchen Gränzen während des beque- men Wintertransports nach Sachſen gehenden, ſpätere, in Leipzig zu machende Einkäufe durch ihre Valuta dekenden Produkte ganz zurükhalten mußte: ſo ſchärfte dis die Aufmerkſamkeit der königlichen Landesregierung noch mehr in der Unterſuchung der Frage, ob und welche Waaren jezt doch zuläſſig ſeyn könnten. Das Reſultat derſelben thut ſich durch folgende in allen öffentlichen Blättern zu leſende Bekanntmachung vom 14 Deceember kund: „Nach eingegangenen offiziellen Nachrichten iſt die in Böhmen ausgebrochene Rinderpeſt nicht nur im Allgemeinen in Abnahme begriffen, ſondern es iſt auch keine der davon ergriffenen, dort ſelbſt ſtreng geſperrten Ortſchaften an der unmittelbar von Böh- men nach Sachſen führenden Kommerzialſtraße und eben ſo wenig an der dahin führenden Waſſerſtraße gelegen. Die Seuche brach erſt nach der beendigten Wollſchur aus. Demnach iſt die bisher angeordnete Gränzſperre, ſo viel die Schafwolle betrift, dahin ge- mildert worden, daß der Einfuhr aus Böhmen gegen Beibringung obrigkeitlicher Urſprungs- und Geſundheitscertifikate, beſcheinigend daß an dem Orte, wo ſie gewonnen wurde oder lagerte, ſo wie an den Orten, durch welche ſie gefahren wurde, wenigſtens ſeit drei Monaten vor der Ab- und Durchfuhr der Rinderpeſt oder eine ähnliche anſtekende Viehkrankheit nicht geherrſcht habe, ge- ſtattet werden möge.“ Dem Vernehmen nach iſt auch an der böhmiſch-mähriſchen Gränze die Sperre gegen die aus Gallizien eingehenden Waarentransporte bereits dahin gemildert worden, daß, mit Ausnahme der allerdings die ſtrengſte Aufſicht fordern- den Rinderhäute, andere Produkte als Hanf, Talg ꝛc. ungehin- dert weiter geführt werden können. Darin aber iſt man allge- mein einverſtanden, daß noch Manches in der Erörterung der verſchiedenen Rinderkrankheiten, und der verſchiedenen Grade ihrer Anſtekungsfähigkeit, ſelbſt jezt noch nicht ganz aufgeklärt ſey. Auch leuchtet überall ein, daß nicht blos auf das Rindvieh, ſon- dern auch auf die Schaffütterung, das meiſt naß erzeugte und eingebrachte Grummet, welches nun in den Bewahrungspläzen überall zuerſt an die Reihe kommt, ſo wie die ſo frühe eingetre- tenen Winterfröſte, Krankheiten erzeugen und zu einer Bösartig- keit ſteigern können, von welcher man ſonſt nichts ahnete. Dieſer frühe Winter hat auch in Sachſen mannichfaltigen Verluſt und Nachtheil gebracht. Viele tauſend Schäffel Kartoffeln im obern Gebirge haben nicht eingebracht werden können, und ſind in der Erde erfroren. In der Umgegend von Dresden haben die Wein- ſtöke in den Rebengeländen nicht überall gedekt werden können, und man fürchtet auch von dieſer Seite große Beſchädigung. ** Frankfurt a. M., 1 Jan. Die Schwankungen, welche die gangbarſten Effektenſorten im Laufe des verwichenen Monats erfuhren, waren ausnehmend bedeutend. Die 5prozentigen Me- talliques, welche ſich zu 102¼ eröfneten, fielen auf 101⅝, um ſich ſpäter auf 103⅛ zu heben, und endlich mit 103 zu ſchließen. Unter ähnlichen Abwechſelungen betrug bei den Wiener Bankaktien der Unterſchied des niedrigſten und höchſten Kurſes 56 fl. fürs Stük; bei den Partialen 2 Proz.; bei den Rothſchild’ſchen 100Gul- denlooſen etwa 3 fl. per Stük; bei den neuern 4prozentigen Me- talliques 2 Proz.; bei den Darmſtädter 50Guldenlooſen 6 Proz.; bei den polniſchen Loofen etwas mehr als 2 Proz. Erwägt man nun noch, daß ſchon zu Anfang des zweiten Halbjahrs 1829 und ſpäter, beſonders zu jener Zeit wo der Friede im Oriente erſt als wahrſcheinlich betrachtet wurde, viele die bedeutendſten Spekulan- ten ihre Operationen bis Ende Jahres ausdehnten, und daß mit- hin, außer einer Menge firer Zeitkäufe, auch noch anſehnliche Prämien- und ſogenannte Stell-Geſchäfte am geſtrigen Ultimo zu erledigen waren, ſo begreift man den Umfang und die Wich- tigkeit dieſes Abrechnungstermins. Sein Betrag läßt ſich zwar ſchwerlich mit einiger Gewißheit in Ziffern ausdrüken; allein ver- muthlich hat er ſich auf mehrere Millionen Gulden belaufen. Da- bei muß jedoch bemerkt werden, daß von allen jenen Geſchäften ein großer Theil, vielleicht der größere, bereits in der lezten Hälfte Decembers, mittelſt Prolongationen und Depots abgemacht worden, wodurch ſich denn die geſtrige Liquidation ſehr erleichtert fand. Dieſer Vorſicht iſt es denn auch zuzuſchreiben, daß im Weſentlichen die Reſultate wider alle Erwartung günſtig ausfie- len, obſchon dabei die Geldbeſizer im großen Vortheile gegen die Inhaber unbegebener Papiere ſtanden. Denn dieſe, um durch Ausbieten ihrer überflüſſigen Vorräthe nur kein Sinken hervor- zurufen, wie ſolches bei der Abrechnung für November der Fall war, mußten ſich zur Bezahlung eines Reports bequemen, der, fürs Jahr berechnet, im Durchſchnitt 6 Proz. überſteigt; nemlich für 5prozentige Metalliques ⅛ Proz. monatlich; für Bankaktien 4 fl. per Stük; für Partiale ⅜ Proz.; für Rothſchild’ſche 100Gul- denlooſe ⅞ fl. per Stük; für polniſche Looſe [FORMEL] preuß. Thaler per Stük. Fällt die Abrechnung günſtig aus, ſo ſteigen gewöhn- lich auch die Kurſe gleich darauf, was denn auch dismal nicht ausblieb. Wir notiren demnach heute die 5prozentigen Metalli- ques 103¼; Wiener Bankaktien 1526; Partiale 133½; Roth- ſchild’ſche 100Guldenlooſe 178½; neue 4prozentige Metalliques 94⅛; polniſche Looſe 56⅜. Die Wechſelkurſe haben keine Ver- änderung erfahren. Diskonto 4½. — In dieſen lezten Tagen ward an der Börſe das Formular einer neuen, in deutſcher und italieniſcher Sprache abgefaßten Effektenſorte vorgewieſen. Sie repräſentirt 4prozentige Metalliques, die aber, wie man verſicherte, bis jezt noch nicht emittirt wären, demnächſt aber, in Folge einer Anleihe, wegen der man in Unterhandlung begriffen und die etwa zwölf Millionen betragen ſolle, erſcheinen würden. Die Geld- ſummen waren in Lire ausgedrükt, und die Koupons zu Wien und Mailand zahlbar. Augsburger Kurs vom 4 Jan. 1830. _ Litterariſche Anzeigen. [17] Zum Anfange des Jahres 1830 wird ausgegeben: Anatomische Steinstiche, Heft XXIII u. XXIV. Da mit dem 24ſten Hefte das vor 2½ Jahren begonnene Werk nach dem damals vorgelegten Plane vollendet iſt, ſo empfehle ich

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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 5, 5. Januar 1830, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine05_1830/7>, abgerufen am 26.05.2024.