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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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träget es auf die geflossene Luna/ bis man siehet die schöne Goldfarbe/ so hoch man will / scheidets alsdann/ so hat man/ wer es recht machet/ ein reiches Stücke Gold.

Das nutzbare Kupfer.

Job. 28. LIsen kommet aus dem Staube und Kupfer schimmert aus den Schiefern. Das Kupfer wird nach dem Silber in nicht wenigen Werth gehalten/ lässet sich treiben und giessen/ und verzehret sich hinwieder im Feuer und durch den Rost. Und gleichwie das Gold der Sonnen/ und das Silber dem Monden verglichen wird: Also auch dieses der Venus. Und/ obwohl dasselbe zum Theil auch Gold bey sich führet/ so ist es doch weder diesem noch dem Silber zu vergleichen/ alldieweil dergleichen Geschirre/ wenn man etwas feuchtes darein leget/ einen gifftigen Geschmack und Geruch an sich ziehet. Wenn man in das Kupfer einen Magneten duncket/ vermenget es mit dem weissen Arsenico/ Weinstein/ sublimirten Qveck - Silber/ und Salpeter/ so bekommet es eine weisse Farbe. Das Kupfer/ so den Nahmen von der Insul Cypern bekommen / heisset man Ertzt/ und das/ was aus diesem Metall gegossen wird/ eherne oder küpferne Gefässe. Gen. 4. Nach der Schrifft ist das Ertzt nichts/ als rechtes Kupfer/ dessen erstlich zu des Thubal - Cains Zeiten gedacht worden/ und sind Kupfer und Eisen die ersten Metallen/ so man aus der Erden gegraben/ die ersten Kupfer - und Eisen - Berg - Wercke aber am Berge Libanon gewesen/ zu beyden Seiten/ neden denen anderen Gebirgen/ Hermon und Gilead. Unter allen Kupfern/ die man in Teutschland gräbet/ sind die Manns feldischen Schiefer am wunderbarlichsten/ darinnen man allerhand Arten Wie das Kupfer gar gemacht. Fische/ und andere Dinge abgebildet befindet. Wenn die Berg-Leute das Gebirge des schwebenden Ganges oder Kupfer - Flötze im Hartz belegen/ und das roth Gebirge/ rothen Klee/ Gerülle / Gniest/ Schwehlen/ Ober-Rauchstein/ Zechstein/ Unterrauchstein / Splitterstein/ Oberschwehlen/ Mittelstein/ Unterschwehlen/ Dach/ Norweg / Lotwerg und Kanne/ welche Berg-Arten alle auf dem Schiefer liegen / durchsencken/ und die Schiefer-Hauer/ so man Krump-Hälse nennet/ den Schiefer zu Tage ausgefördert/ so hat der Schiefer kein Aeuglein Silber/ biß Er siebenmahl geröstet/ und zu Steine gemacht wird/ hernacher arbeitet man Ihn über die rothe Schicht/ scheidet in der Seiger-Hütte das Silber von dem Kupfer / und macht dasselbe rein/ dorret es in einem andern Ofen/ setzet das gedörrte Kupfer auf den Gar - Heerd/ oder Ofen/ kühlet es gemachsam/ und schleusset eine Scheibe nach der andern ab. Dieses gebrauchet man/ wie bekannt/ zu allerhand Geschirren/ wenn es zuvor unter den Wasser-Hammern zu Blech geschlagen/ und in scharffer Lauge von aussen/ und inwendig mit Härings-Lacke und Saltz gebutzet/ rein und weich/ auch hernach durch das Hämmern wieder hart gemacht wird.

Messing/ Glocken-Speise und Grün-Span. Aus diesem machet man mit dem Zusatze der Galmey Messing/ von Ziehn und Kupfer Glocken-Speise/ und Grünspan von Kupfer-Plantzschen mit Kinder-Harm begossen / und alsdenn wieder abgeschabet. Man macht aber das Messing aus Kupfer also: Erstlich setzet man dem Ku-

träget es auf die geflossene Luna/ bis man siehet die schöne Goldfarbe/ so hoch man will / scheidets alsdann/ so hat man/ wer es recht machet/ ein reiches Stücke Gold.

Das nutzbare Kupfer.

Job. 28. LIsen kommet aus dem Staube und Kupfer schimmert aus den Schiefern. Das Kupfer wird nach dem Silber in nicht wenigen Werth gehalten/ lässet sich treiben und giessen/ und verzehret sich hinwieder im Feuer und durch den Rost. Und gleichwie das Gold der Sonnen/ und das Silber dem Monden verglichen wird: Also auch dieses der Venus. Und/ obwohl dasselbe zum Theil auch Gold bey sich führet/ so ist es doch weder diesem noch dem Silber zu vergleichen/ alldieweil dergleichen Geschirre/ wenn man etwas feuchtes darein leget/ einen gifftigen Geschmack und Geruch an sich ziehet. Wenn man in das Kupfer einen Magneten duncket/ vermenget es mit dem weissen Arsenico/ Weinstein/ sublimirten Qveck - Silber/ und Salpeter/ so bekommet es eine weisse Farbe. Das Kupfer/ so den Nahmen von der Insul Cypern bekommen / heisset man Ertzt/ und das/ was aus diesem Metall gegossen wird/ eherne oder küpferne Gefässe. Gen. 4. Nach der Schrifft ist das Ertzt nichts/ als rechtes Kupfer/ dessen erstlich zu des Thubal - Cains Zeiten gedacht worden/ und sind Kupfer und Eisen die ersten Metallen/ so man aus der Erden gegraben/ die ersten Kupfer - und Eisen - Berg - Wercke aber am Berge Libanon gewesen/ zu beyden Seiten/ neden denen anderen Gebirgen/ Hermon und Gilead. Unter allen Kupfern/ die man in Teutschland gräbet/ sind die Manns feldischen Schiefer am wunderbarlichsten/ darinnen man allerhand Arten Wie das Kupfer gar gemacht. Fische/ und andere Dinge abgebildet befindet. Wenn die Berg-Leute das Gebirge des schwebenden Ganges oder Kupfer - Flötze im Hartz belegen/ und das roth Gebirge/ rothen Klee/ Gerülle / Gniest/ Schwehlen/ Ober-Rauchstein/ Zechstein/ Unterrauchstein / Splitterstein/ Oberschwehlen/ Mittelstein/ Unterschwehlen/ Dach/ Norweg / Lotwerg und Kanne/ welche Berg-Arten alle auf dem Schiefer liegen / durchsencken/ und die Schiefer-Hauer/ so man Krump-Hälse nennet/ den Schiefer zu Tage ausgefördert/ so hat der Schiefer kein Aeuglein Silber/ biß Er siebenmahl geröstet/ und zu Steine gemacht wird/ hernacher arbeitet man Ihn über die rothe Schicht/ scheidet in der Seiger-Hütte das Silber von dem Kupfer / und macht dasselbe rein/ dorret es in einem andern Ofen/ setzet das gedörrte Kupfer auf den Gar - Heerd/ oder Ofen/ kühlet es gemachsam/ und schleusset eine Scheibe nach der andern ab. Dieses gebrauchet man/ wie bekannt/ zu allerhand Geschirren/ wenn es zuvor unter den Wasser-Hammern zu Blech geschlagen/ und in scharffer Lauge von aussen/ und inwendig mit Härings-Lacke und Saltz gebutzet/ rein und weich/ auch hernach durch das Hämmern wieder hart gemacht wird.

Messing/ Glocken-Speise uñ Grün-Span. Aus diesem machet man mit dem Zusatze der Galmey Messing/ von Ziehn und Kupfer Glocken-Speise/ und Grünspan von Kupfer-Plantzschen mit Kinder-Harm begossen / und alsdenn wieder abgeschabet. Man macht aber das Messing aus Kupfer also: Erstlich setzet man dem Ku-

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        <head>Das nutzbare Kupfer.</head>
        <p><note place="right">Job. 28.</note> LIsen kommet aus dem Staube und Kupfer                      schimmert aus den Schiefern. Das Kupfer wird nach dem Silber in nicht wenigen                      Werth gehalten/ lässet sich treiben und giessen/ und verzehret sich hinwieder                      im Feuer und durch den Rost. Und gleichwie das Gold der Sonnen/ und das Silber                      dem Monden verglichen wird: Also auch dieses der Venus. Und/ obwohl dasselbe                      zum Theil auch Gold bey sich führet/ so ist es doch weder diesem noch dem                      Silber zu vergleichen/ alldieweil dergleichen Geschirre/ wenn man etwas                      feuchtes darein leget/ einen gifftigen Geschmack und Geruch an sich ziehet.                      Wenn man in das Kupfer einen Magneten duncket/ vermenget es mit dem weissen                      Arsenico/ Weinstein/ sublimirten Qveck - Silber/ und Salpeter/ so bekommet                      es eine weisse Farbe. Das Kupfer/ so den Nahmen von der Insul Cypern bekommen /                      heisset man Ertzt/ und das/ was aus diesem Metall gegossen wird/ eherne oder                      küpferne Gefässe. <note place="right">Gen. 4.</note> Nach der Schrifft ist das                      Ertzt nichts/ als rechtes Kupfer/ dessen erstlich zu des Thubal - Cains Zeiten                      gedacht worden/ und sind Kupfer und Eisen die ersten Metallen/ so man aus der                      Erden gegraben/ die ersten Kupfer - und Eisen - Berg - Wercke aber am Berge                      Libanon gewesen/ zu beyden Seiten/ neden denen anderen Gebirgen/ Hermon und                      Gilead. Unter allen Kupfern/ die man in Teutschland gräbet/ sind die Manns                      feldischen Schiefer am wunderbarlichsten/ darinnen man allerhand Arten <note place="right">Wie das Kupfer gar gemacht.</note> Fische/ und andere Dinge                      abgebildet befindet. Wenn die Berg-Leute das Gebirge des schwebenden Ganges oder                      Kupfer - Flötze im Hartz belegen/ und das roth Gebirge/ rothen Klee/ Gerülle                     / Gniest/ Schwehlen/ Ober-Rauchstein/ Zechstein/ Unterrauchstein /                      Splitterstein/ Oberschwehlen/ Mittelstein/ Unterschwehlen/ Dach/ Norweg /                      Lotwerg und Kanne/ welche Berg-Arten alle auf dem Schiefer liegen /                      durchsencken/ und die Schiefer-Hauer/ so man Krump-Hälse nennet/ den Schiefer                      zu Tage ausgefördert/ so hat der Schiefer kein Aeuglein Silber/ biß Er                      siebenmahl geröstet/ und zu Steine gemacht wird/ hernacher arbeitet man Ihn                      über die rothe Schicht/ scheidet in der Seiger-Hütte das Silber von dem Kupfer                     / und macht dasselbe rein/ dorret es in einem andern Ofen/ setzet das gedörrte                      Kupfer auf den Gar - Heerd/ oder Ofen/ kühlet es gemachsam/ und schleusset                      eine Scheibe nach der andern ab. Dieses gebrauchet man/ wie bekannt/ zu                      allerhand Geschirren/ wenn es zuvor unter den Wasser-Hammern zu Blech                      geschlagen/ und in scharffer Lauge von aussen/ und inwendig mit Härings-Lacke                      und Saltz gebutzet/ rein und weich/ auch hernach durch das Hämmern wieder hart                      gemacht wird.</p>
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[505/0529] träget es auf die geflossene Luna/ bis man siehet die schöne Goldfarbe/ so hoch man will / scheidets alsdann/ so hat man/ wer es recht machet/ ein reiches Stücke Gold. Das nutzbare Kupfer. LIsen kommet aus dem Staube und Kupfer schimmert aus den Schiefern. Das Kupfer wird nach dem Silber in nicht wenigen Werth gehalten/ lässet sich treiben und giessen/ und verzehret sich hinwieder im Feuer und durch den Rost. Und gleichwie das Gold der Sonnen/ und das Silber dem Monden verglichen wird: Also auch dieses der Venus. Und/ obwohl dasselbe zum Theil auch Gold bey sich führet/ so ist es doch weder diesem noch dem Silber zu vergleichen/ alldieweil dergleichen Geschirre/ wenn man etwas feuchtes darein leget/ einen gifftigen Geschmack und Geruch an sich ziehet. Wenn man in das Kupfer einen Magneten duncket/ vermenget es mit dem weissen Arsenico/ Weinstein/ sublimirten Qveck - Silber/ und Salpeter/ so bekommet es eine weisse Farbe. Das Kupfer/ so den Nahmen von der Insul Cypern bekommen / heisset man Ertzt/ und das/ was aus diesem Metall gegossen wird/ eherne oder küpferne Gefässe. Nach der Schrifft ist das Ertzt nichts/ als rechtes Kupfer/ dessen erstlich zu des Thubal - Cains Zeiten gedacht worden/ und sind Kupfer und Eisen die ersten Metallen/ so man aus der Erden gegraben/ die ersten Kupfer - und Eisen - Berg - Wercke aber am Berge Libanon gewesen/ zu beyden Seiten/ neden denen anderen Gebirgen/ Hermon und Gilead. Unter allen Kupfern/ die man in Teutschland gräbet/ sind die Manns feldischen Schiefer am wunderbarlichsten/ darinnen man allerhand Arten Fische/ und andere Dinge abgebildet befindet. Wenn die Berg-Leute das Gebirge des schwebenden Ganges oder Kupfer - Flötze im Hartz belegen/ und das roth Gebirge/ rothen Klee/ Gerülle / Gniest/ Schwehlen/ Ober-Rauchstein/ Zechstein/ Unterrauchstein / Splitterstein/ Oberschwehlen/ Mittelstein/ Unterschwehlen/ Dach/ Norweg / Lotwerg und Kanne/ welche Berg-Arten alle auf dem Schiefer liegen / durchsencken/ und die Schiefer-Hauer/ so man Krump-Hälse nennet/ den Schiefer zu Tage ausgefördert/ so hat der Schiefer kein Aeuglein Silber/ biß Er siebenmahl geröstet/ und zu Steine gemacht wird/ hernacher arbeitet man Ihn über die rothe Schicht/ scheidet in der Seiger-Hütte das Silber von dem Kupfer / und macht dasselbe rein/ dorret es in einem andern Ofen/ setzet das gedörrte Kupfer auf den Gar - Heerd/ oder Ofen/ kühlet es gemachsam/ und schleusset eine Scheibe nach der andern ab. Dieses gebrauchet man/ wie bekannt/ zu allerhand Geschirren/ wenn es zuvor unter den Wasser-Hammern zu Blech geschlagen/ und in scharffer Lauge von aussen/ und inwendig mit Härings-Lacke und Saltz gebutzet/ rein und weich/ auch hernach durch das Hämmern wieder hart gemacht wird. Job. 28. Gen. 4. Wie das Kupfer gar gemacht. Aus diesem machet man mit dem Zusatze der Galmey Messing/ von Ziehn und Kupfer Glocken-Speise/ und Grünspan von Kupfer-Plantzschen mit Kinder-Harm begossen / und alsdenn wieder abgeschabet. Man macht aber das Messing aus Kupfer also: Erstlich setzet man dem Ku- Messing/ Glocken-Speise uñ Grün-Span.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 505. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/529>, abgerufen am 19.05.2024.