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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Lazar[unleserliches Material] Erker lib. 3. pag. m. 111. pfer Galmey zu / welcher/ absonderlich der Goßlarische/ vorhero geröstet/ gebrannt/ und auf einer darzu gemachten Mühle klein gemahlet werden mus. Alsdenn richtet man denselben folgender massen zu: Man nimmt dessen ein Theil/ un[unleserliches Material] zwey Theil geredene Kohlen-Lesch/ drücket es unter einander wohl vermischt/ giesset einen Schaff voll Wasser oben auff den Galmey/ daß es allenthalben darein kreucht / und lässet es eine Stunde stehen/ so feuchtet es sich unter einander an / wiewohl Etliche an statt des Wassers Urin nehmen/ und ein wenig Alaune darein thun/ damit der-Messing in dem ersten Feuer eine desto schönere Farbe bekomme. Hernach nimmet man eine Krücke/ ziehet es wohl durch einander an die sechsmahl / mischet zur letzt eine Metze Saltz darunter/ und ziehet es mit der Krücken an die dreymahl noch herum/ so ist alsdenn der Galmey bereit. Man machet aber iedesmahl so viel Galmey/ als man dessen auf zwey Oefen bedarff. Dafern man nun Messing bereiten will/ macht man runde Oefen in die Erde/ damit der Wind das Feuer durch die Löcher/ welche unten in den Oefen sind/ treiben kan: In derselbigen Oefen einen setzt man acht Töpfe/ oder Häfen/ lässet sie wohl warm oder heiß werden/ und wenn sie heiß/ hebet man sie behende heraus/ schüttet auf solche 8. Töpfe 48. Pfund Galmey hinein/ und oben auf einen Topf 8. Pfund klein gebrochen Kupfer/ setzet hernach die Töpfe wieder hinein/ lässet sie neun Stunden lang in grosser Gluth stehen/ und nimmet zu solchen 9. Stunden anderthalben Kumpf Kohlen. Wenn also die Kohlen bemeldte Stunden durch verbrennet/ so räumet man mit einem Eisen durch den Zeug einwenig im Hafen / siehet/ wie es geflossen/ und lässet es noch eine gute Stunde in seiner Gradirung oder Flusse stehen. Hierauf hebet man die Töpfe aus dem Ofen/ giesset sie alle/ wenn man Stück-Messing haben will/ in eine Grube/ zerbricht sie / so der Zeug noch warm ist/ und leget sie dichte zusammen/ damit der Messing in Bruhe eine desto schönere Farbe bekomme. Will man aber Kessel und andere Arbeit daraus machen/ so giesset man die Häfen in grosse Steine/ welche sonderlich darzu gemacht sind/ zu grossen Blättern/ woraus man nachmahls schneiden / Drath ziehen/ und Kupfer in Silber zu verwandeln. schlagen kan/ was man will. Man macht auch dem gemeinen Gebrauch nach ein Oleum Arsenici, lässet es im Keller auf einer Glase-Tafel in ein Oehl resolviren/ zu diesen schläget man einen Theil der süssen Saltz-Crystallen/ thut beydes in ein Glas/ versiegelt es Hermetice, und figiret solches mit gelindem Feuer/ so überkommet man die Tinctur/ so das Kupfer in Silber verwandelt. Noch eine andere Art desselben bereitet man also: Man thut das Oleum Arsenici allein in ein Glas/ setzet es in die Asche/ und hält dasselbe darinne/ bis es wieder trucken und zum Pulver wird/ solviret solches im Keller zu einem Oleo, setzet es wieder in die Asche zu coaguliren/ bis es sich solviret/ und coaguliret / und dasselbe so lange/ bis es fix wird/ und nicht mehr rauchet. Alsdenn nimmt man Kupfer/ solviret es in einem Aqvafort/ und lässet zur Solution von dem Oele Tropfenweise hineinfallen/ so schläget sich das Kupfer in Gestalt eines Pulvers nieder/ dasselbe reduciret man in ein Corpus zu gutem Silber.

Lazar[unleserliches Material] Erker lib. 3. pag. m. 111. pfer Galmey zu / welcher/ absonderlich der Goßlarische/ vorhero geröstet/ gebrannt/ und auf einer darzu gemachten Mühle klein gemahlet werden mus. Alsdenn richtet man denselben folgender massen zu: Man nimmt dessen ein Theil/ un[unleserliches Material] zwey Theil geredene Kohlen-Lesch/ drücket es unter einander wohl vermischt/ giesset einen Schaff voll Wasser oben auff den Galmey/ daß es allenthalben darein kreucht / und lässet es eine Stunde stehen/ so feuchtet es sich unter einander an / wiewohl Etliche an statt des Wassers Urin nehmen/ und ein wenig Alaune darein thun/ damit der-Messing in dem ersten Feuer eine desto schönere Farbe bekomme. Hernach nimmet man eine Krücke/ ziehet es wohl durch einander an die sechsmahl / mischet zur letzt eine Metze Saltz darunter/ und ziehet es mit der Krücken an die dreymahl noch herum/ so ist alsdenn der Galmey bereit. Man machet aber iedesmahl so viel Galmey/ als man dessen auf zwey Oefen bedarff. Dafern man nun Messing bereiten will/ macht man runde Oefen in die Erde/ damit der Wind das Feuer durch die Löcher/ welche unten in den Oefen sind/ treiben kan: In derselbigen Oefen einen setzt man acht Töpfe/ oder Häfen/ lässet sie wohl warm oder heiß werden/ und wenn sie heiß/ hebet man sie behende heraus/ schüttet auf solche 8. Töpfe 48. Pfund Galmey hinein/ und oben auf einen Topf 8. Pfund klein gebrochen Kupfer/ setzet hernach die Töpfe wieder hinein/ lässet sie neun Stunden lang in grosser Gluth stehen/ und nimmet zu solchen 9. Stunden anderthalben Kumpf Kohlen. Wenn also die Kohlen bemeldte Stunden durch verbrennet/ so räumet man mit einem Eisen durch den Zeug einwenig im Hafen / siehet/ wie es geflossen/ und lässet es noch eine gute Stunde in seiner Gradirung oder Flusse stehen. Hierauf hebet man die Töpfe aus dem Ofen/ giesset sie alle/ wenn man Stück-Messing haben will/ in eine Grube/ zerbricht sie / so der Zeug noch warm ist/ und leget sie dichte zusammen/ damit der Messing in Bruhe eine desto schönere Farbe bekomme. Will man aber Kessel und andere Arbeit daraus machen/ so giesset man die Häfen in grosse Steine/ welche sonderlich darzu gemacht sind/ zu grossen Blättern/ woraus man nachmahls schneiden / Drath ziehen/ und Kupfer in Silber zu verwandeln. schlagen kan/ was man will. Man macht auch dem gemeinen Gebrauch nach ein Oleum Arsenici, lässet es im Keller auf einer Glase-Tafel in ein Oehl resolviren/ zu diesen schläget man einen Theil der süssen Saltz-Crystallen/ thut beydes in ein Glas/ versiegelt es Hermeticè, und figiret solches mit gelindem Feuer/ so überkommet man die Tinctur/ so das Kupfer in Silber verwandelt. Noch eine andere Art desselben bereitet man also: Man thut das Oleum Arsenici allein in ein Glas/ setzet es in die Asche/ und hält dasselbe darinne/ bis es wieder trucken und zum Pulver wird/ solviret solches im Keller zu einem Oleo, setzet es wieder in die Asche zu coaguliren/ bis es sich solviret/ und coaguliret / und dasselbe so lange/ bis es fix wird/ und nicht mehr rauchet. Alsdenn nimmt man Kupfer/ solviret es in einem Aqvafort/ und lässet zur Solution von dem Oele Tropfenweise hineinfallen/ so schläget sich das Kupfer in Gestalt eines Pulvers nieder/ dasselbe reduciret man in ein Corpus zu gutem Silber.

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[506/0530] pfer Galmey zu / welcher/ absonderlich der Goßlarische/ vorhero geröstet/ gebrannt/ und auf einer darzu gemachten Mühle klein gemahlet werden mus. Alsdenn richtet man denselben folgender massen zu: Man nimmt dessen ein Theil/ un_ zwey Theil geredene Kohlen-Lesch/ drücket es unter einander wohl vermischt/ giesset einen Schaff voll Wasser oben auff den Galmey/ daß es allenthalben darein kreucht / und lässet es eine Stunde stehen/ so feuchtet es sich unter einander an / wiewohl Etliche an statt des Wassers Urin nehmen/ und ein wenig Alaune darein thun/ damit der-Messing in dem ersten Feuer eine desto schönere Farbe bekomme. Hernach nimmet man eine Krücke/ ziehet es wohl durch einander an die sechsmahl / mischet zur letzt eine Metze Saltz darunter/ und ziehet es mit der Krücken an die dreymahl noch herum/ so ist alsdenn der Galmey bereit. Man machet aber iedesmahl so viel Galmey/ als man dessen auf zwey Oefen bedarff. Dafern man nun Messing bereiten will/ macht man runde Oefen in die Erde/ damit der Wind das Feuer durch die Löcher/ welche unten in den Oefen sind/ treiben kan: In derselbigen Oefen einen setzt man acht Töpfe/ oder Häfen/ lässet sie wohl warm oder heiß werden/ und wenn sie heiß/ hebet man sie behende heraus/ schüttet auf solche 8. Töpfe 48. Pfund Galmey hinein/ und oben auf einen Topf 8. Pfund klein gebrochen Kupfer/ setzet hernach die Töpfe wieder hinein/ lässet sie neun Stunden lang in grosser Gluth stehen/ und nimmet zu solchen 9. Stunden anderthalben Kumpf Kohlen. Wenn also die Kohlen bemeldte Stunden durch verbrennet/ so räumet man mit einem Eisen durch den Zeug einwenig im Hafen / siehet/ wie es geflossen/ und lässet es noch eine gute Stunde in seiner Gradirung oder Flusse stehen. Hierauf hebet man die Töpfe aus dem Ofen/ giesset sie alle/ wenn man Stück-Messing haben will/ in eine Grube/ zerbricht sie / so der Zeug noch warm ist/ und leget sie dichte zusammen/ damit der Messing in Bruhe eine desto schönere Farbe bekomme. Will man aber Kessel und andere Arbeit daraus machen/ so giesset man die Häfen in grosse Steine/ welche sonderlich darzu gemacht sind/ zu grossen Blättern/ woraus man nachmahls schneiden / Drath ziehen/ und schlagen kan/ was man will. Man macht auch dem gemeinen Gebrauch nach ein Oleum Arsenici, lässet es im Keller auf einer Glase-Tafel in ein Oehl resolviren/ zu diesen schläget man einen Theil der süssen Saltz-Crystallen/ thut beydes in ein Glas/ versiegelt es Hermeticè, und figiret solches mit gelindem Feuer/ so überkommet man die Tinctur/ so das Kupfer in Silber verwandelt. Noch eine andere Art desselben bereitet man also: Man thut das Oleum Arsenici allein in ein Glas/ setzet es in die Asche/ und hält dasselbe darinne/ bis es wieder trucken und zum Pulver wird/ solviret solches im Keller zu einem Oleo, setzet es wieder in die Asche zu coaguliren/ bis es sich solviret/ und coaguliret / und dasselbe so lange/ bis es fix wird/ und nicht mehr rauchet. Alsdenn nimmt man Kupfer/ solviret es in einem Aqvafort/ und lässet zur Solution von dem Oele Tropfenweise hineinfallen/ so schläget sich das Kupfer in Gestalt eines Pulvers nieder/ dasselbe reduciret man in ein Corpus zu gutem Silber. Lazar_ Erker lib. 3. pag. m. 111. Kupfer in Silber zu verwandeln.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 506. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/530>, abgerufen am 06.05.2024.